@ Falke: Danke.
Ausnahmesituationen wie nach Schneebruch o.ae. meine ich ja auch nicht. Ich habe auch natuerlich kein Problem damit, wenn waehrend der Forstarbeiten aus Gruenden der Sicherheit (!) ein Gebiet abgesperrt wird.
Aber wenn man sich (mit der Kamera) auf nichtabgesperrten, oeffentlichen Wegen bewegt,hat Niemand das Recht Einfluss zu nehmen oder die Bewegungsfreiheit oder das Handeln einzuschraenken. Stichwort: Noetigung. Gilt uebrigens auch fuer Beamte oder oeffentlichen Dienst. Und wenn dann im Anschluss der --sagen wir-- "Forstamtsleiter" im Interview nur noch stammelt, ist der Fall wohl klar, dann laeuft da etwas nicht ganz sauber.
Und nur weil die Menschheit insgesamt in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Fehler gemacht hat und macht bzw. machen wird: Man kann immer noch an sich selbst arbeiten. Man muss das Versagen, die Unvernunft oder das Fehlverhalten seiner Mitmenschen ja nicht als Leitbild hernehmen. Ich bin weiss Gott kein Heiliger und will auch Niemanden bekehren. Auch wenn man es fuer die Gesundung des Planeten keinen Unterschied macht: Ich kann sagen, es schlaeft sich einfach besser wenn man zumindest bemueht (!) ist etwas richtig zu machen. Dazu kommt: Es fuehlt sich gut und richtig an. Kann ich nur empfehlen.
