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Erfahrung mit Bavaria HDG

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Erfahrung mit Bavaria HDG

Beitragvon WaldWolf » Fr Jun 08, 2007 13:39

Moin!

Hat einer von Euch Erfahrungen mit einer Holzhackschnitzelheizung von HDG gemacht (größer 100kW Wärme)?

Lagert noch jemand ausser Steffi Hackschnitzel unterm Flies?

Lasst doch mal hören. Danke im Vorraus.
WaldWolf
 
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Re: Erfahrung mit Bavaria HDG

Beitragvon timbermaster » Fr Jun 08, 2007 14:45

WaldWolf hat geschrieben:Moin!

Hat einer von Euch Erfahrungen mit einer Holzhackschnitzelheizung von HDG gemacht (größer 100kW Wärme)?

Lagert noch jemand ausser Steffi Hackschnitzel unterm Flies?

Lasst doch mal hören. Danke im Vorraus.


Mein Freund hat eine HDG 80 KW ist total frustriert mit dem Teil.
Daraufhin habe ich mir eine 100 KW KWB angeschafft... nachdem Prototypenkrankheiten erledigt waren, riß die Einschubschnecke ab, dann platzte der Einschubkanal und der Heizraum brannte teilweise ab. Dann noch zweimal hintereinander riß die Einschubschnecke...und jetzt nach 6 Jahren Betriebszeit reparieren die immer noch auf Kulanz... :?:

Nun habe ich mir noch eine 65 KW KÖB & Schäfer angeschafft. Schweineteuer, aber es scheint gutes Material zu sein.
Hermann Huber
...Energie aus der Natur
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timbermaster
 
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Beitragvon Clint Eastwood » Sa Jun 09, 2007 21:02

Hallo,
ein Freund von mir hatte auch nur Ärger mit seiner HDG-Anlage, so dass er sie nach ein paar Jahren frustriert wieder ausgebaut hat. Er hat jetzt eine KWB-Heizung, mit der er auch nicht zufrieden ist, sie hat z.B. Kettenantriebe statt Getriebe für die Schnecken, die machen Probleme. Auch einzelne längere Schnitzel sorgen für Störungen beim Übergang in den Vorbehälter. Ich selber habe zwei Fröling Heizungen (50 kW seit 10 Jahren und 100 kW seit 2 Jahren), bin damit sehr zufrieden. Bei der kleinen Anlage war im 1. Jahr ein Gebläse kaputt, das wars, seitdem keine Reperaturen oder Schäden, die Heizungen laufen so gut wie störungsfrei (toi,toi,toi). Wichtig ist nach meiner Erfahrung, dass man sich intensiv mit der Technik beschäftigt und die Einstellung der Anlagen selbst beherrscht. Noch zum Thema Hackschnitzel: Ich halte nix von Trocknung der Schnitzel, wir lassen das Holz vor dem Hacken lange trocknen und haben nur trockene Schnitzel. Aufpassen bei Ware von Lohnunternehmern: Die hacken meist nur Grüngut an Strassen und Gräben und wollen ihren Biomüll gewinnbringend entsorgen. Diese Schnitzel machen nur Ärger!!
Freundliche Grüße!
Clint Eastwood
 
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Beitragvon Clint Eastwood » So Jun 10, 2007 10:13

Morgen,
wer solche Schnitzel bezieht, dem empfehle ich unbedingt den Einbau eines Wärmemessers und die Abrechnung nach Wärmeeinheiten und nicht nach Tonnen oder m3. Erstens hat man dann die Kontrolle, wie billig die Schnitzel wirklich kommen, und zweitens (meine Erfahrung!) kriegt man dann ganz schnell bessere Schnitzel, die Lohnunternehmer bringen dann ihren nassen Biomüll lieber zu Anlagen ohne Wärmezähler.
Gruß!
Clint Eastwood
 
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hdg hackschnitzelheiung

Beitragvon Barnyhope » So Nov 18, 2007 20:59

hallo also wenn ich hier so lese was manche leute so schreiben dann wird mir wirklich ganz schlecht !!
da heißt es dann immer wieder mein freund oder ein bekannter usw
na hat den keiner selber eine solche anlage und kann eine richige antwort geben !!
ich kann nur sagen ich habe seit 10 jahren eine hackschnitzelheizung von hdg und bin bestens zufrieden damit !!
klar kommt es immer wieder mal zu störungen ( zu große holzstücke usw. ) aber meistens bin ich selber dran schuld !
es waren auch schon viele leute bei mir und haben meine anlage angesehen !!
weiterhin muß ich sagen daß ich mit der qualität von hdg sehr zufrieden bin, solche stabile anlagen sieht mann nicht mehr oft !! meistens sind sie doch alle im ausland gefertigt !! hdg macht seine anlagen noch in bayern wo auch jedes zweite wochenende sogenannte heizvorführungen stattfinden !!!
also wenn jemand was über meine anlage wissen will soll er mir einfach schreiben !!
Barnyhope
 
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Beitragvon Tessyzita » Mi Dez 05, 2007 21:10

Hallo Holzgaser habe auch eine Schreinerei Und einen HDG 80 möchte Auf lange Sicht auf Hackschnitzel umstellen ,hast du Erfahrung damit ? Grüsse vom Albvorland :roll: :roll: :roll:
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Beitragvon WaldWolf » Mi Dez 05, 2007 21:24

Moin Tessyzita,

habe seit ein paar Wochen eine HDG 200 in Betrieb (Hackschnitzel). Läuft prima. Entscheidend ist, dass die Hackschnitzel keine Bestandteile haben, die nicht durch die Zellradschleuse gehen. Bis 12cm Länge und 5cm Dicke kein Problem.

Habe mir in der Nachbarschft eine Anlage (HDG) in einer Schreinerei angesehen, der hatte vor dem Spänebunker einen Schredder, da schmiss der alles rein, was in der Werkstatt anfiel. Nach seiner Aussage völlig problemlos. Was der Schredder für ein Fabrikat war, kann ich nicht sagen.

Bisher waren alle Betreiber, die eine HDG Anlage haben, die ich mir angesehen habe, bestens zufrieden.

Grüße aus Westfalen
WaldWolf
 
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Beitragvon Tessyzita » Do Dez 06, 2007 21:10

Guten Abend wald wolf DANKE für deine Antwort . Bin selber mit HDG bisher sehr zufrieden und mich wunderten zum TEil die aussagen in diesem forum über HDG. Grüsse vom schönen albvorland ( BW) :D :D
Tessyzita
 
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Holzkessel

Beitragvon Anja Ranke » Sa Dez 08, 2007 9:57

Hallo, wir betrieben einen HDG Bavaria ohne technischen Schnickschnack und Elektronik. Ich bin sehr zufrieden damit und empfehle den Kessel gerne weiter.... er ist robust, einfach zu bedienen, erfüllt die Abgasnormen, was will ich mehr? Ich hab mir diesen Kessel bewuß ausgesucht, weil keine Technik die kaputt gehen kann......
Holz macht warm.
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Beitragvon FloriST » Do Dez 20, 2007 19:04

Wie Löst ihr das problem der Logistik, der hackschnitzeln?


ich plan meinen Scheitholzkessel durch eine Hackschnitzel anlage zu ersetzten, aber man such am hof noch den passenden standort, wo lager ich dann die ca. 100m³ hackschnitzel.... wie bring ich die am einfachsten zur heitzung.

kann man einen bunkerbauen für 100m³? ich befürcht das ich da problme bekommen
oder ist es schon besser die hackschnitzel auf´m haufen zulagern und einen kleinen bunker mit 3m³, und diesen immer wieder zufüllen.

P.S. wer hat im bodensee kreis oder allgäu eine anlage die man besichtigen kann?
FloriST
 
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Hackschnitzel lagern

Beitragvon WaldWolf » Do Dez 20, 2007 19:33

Moin FloriST,

einen großen Bunker zu bauen ist natürlich teuer. Aber je nach Leistung der Anlage sollte man schon einen gewissen Vorratsbehälter einplanen. Man will ja nicht jeden Tag die Anlage nachfüllen.
Der Vorratsbunker kann aber komplett aus Holz sein. Muß nur ein Dach drüber.
Ich lagere meine Hackschnitzel auf einer Betonplatte. Der Haufen wird mit einem Vlies abgedeckt. Das ist preiswert und funktioniert recht gut.

Vorab schöne Weihnachten!
WaldWolf
 
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