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Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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31 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon Zement » So Apr 06, 2014 18:03

Mensch hat geschrieben:Das scheint SIE ja nicht an der verfälschenden Verwendung von Wirkungsgraden zu hindern.

:lol:
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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon Zement » So Apr 06, 2014 18:14

Mensch hat geschrieben:
Zement hat geschrieben:
Mensch hat geschrieben:Das scheint SIE ja nicht an der verfälschenden Verwendung von Wirkungsgraden zu hindern.

:lol:


Zement schrieb zuvor:
"Grundöfen kosten ab 5000 Euro als selbstbauweise , Menge Arbeit . läßt man es sich machen 12000 Euro und mehr .
Ein Gußeisenkamin kostet ca 500 Euro und mehr .
Der Wirkungsgrad beide Systeme sind fast gleich , 80 - 88 % .
Daher vom Holzverbrauch ist kaum ein unterschied ."

Das Gedächtnis ist schon so eine Sache.


Aber wenigstens hab ich eins :mrgreen:
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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon Holzwurm 68 » Di Apr 08, 2014 7:54

Zement hat geschrieben:Grundöfen kosten ab 5000 Euro als selbstbauweise , Menge Arbeit . läßt man es sich machen 12000 Euro und mehr .

Ein Gußeisenkamin kostet ca 500 Euro und mehr .

Der Wirkungsgrad beide Systeme sind fast gleich , 80 - 88 % .

Daher vom Holzverbrauch ist kaum ein unterschied .



Grundsätzlich richtig, aber wie heisst es so schön - die Dosierung macht das Gift ...

Wenn ich mit dem Kaminofen gleichmässige Wärme haben will, muss ich den immer auf kleiner Flamme am Brennen halten, wenn erstmal die Grundwärme erreicht ist. Geht er aus, kühlt es ab, leg ich zu viel nach hab' ich eine Sauna.
Beim Grundofen mache ich einen großen sauber abbrennenden Brand, bei großer Kälte auch mal Nachlegen oder einen Zweiten, habe dann aber eine ziemlich gleichmässige langanhaltende Wärmeabgabe.

Die Energie die in den Raum geht mag (und muß physikalisch) die Gleiche sein, die Dosierung und das Wohlfühlen sind definitiv unterschiedlich.

Holzwurm
Ex-Hobby-Holzer mit viel zu viel Ausrüstung und noch mehr Spass an der 'Arbeit' im Wald und (nicht nur ...) mit dem Brennholz ...sondern inzwischen auch mit dem Grünfutter und "Wertholz".
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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon Zement » Di Apr 08, 2014 11:28

Ja genau!
Vom das Wohlfühlen,hab ich absichtlich dazu nix geschrieben,weil jeder eine andere Meinung für sein Heizverhalten hat.

Mfg
ZEMENT
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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon Holzwurm 68 » Di Apr 08, 2014 15:27

Zement hat geschrieben:Ja genau!
Vom das Wohlfühlen,hab ich absichtlich dazu nix geschrieben,weil jeder eine andere Meinung für sein Heizverhalten hat.

Mfg
ZEMENT



... und der Fori "Mensch" seinen Beiträgen nach zu schätzen sicher ein ganz Besonderes ... .

Aber wie heisst es doch so schön - das Holz macht ein paar mal warm: Beim Einschlagen, beim Sägen und Spalten und dann beim Verbrennen ... ;-)

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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon Thomaskoe » Do Jun 25, 2015 21:21

Ein echter Grundofen hat laut Definition eine rostlose Feuerung und brennt ausschließlich Brennholz auf einen festen Untergrund, was in der Regel eine Schamotteplatte. ist. Die Verbrennungsluft wird von oben zugeführt. Das ist für Holzfeuer die effektivste Art der Verbrennung. Weiter besagt der Begriff Grundofen, das dieser Ofen von Grund auf zu fast 100% (außer Tür, Ofenrohr u. evtl. Grundplatte) aus mineralischen/keramischen Speichermaterial besteht und Vorort auf gemauert wird. Es gibt drei Arten leicht, mittel, schwer.....davon hängt die Speicherdauer ab. Optimal und flexibel, das heißt nicht träge sind mittlere Bauarten mit Scheibe in der Feuerraumtür. Hier wird sofort nach Abbrandbeginn Wärme abgegeben. Nach ca. 1-2Stunden folgt die Wärmeabgabe über die gesamte Ofenoberfläche als Strahlungswärme und hält 8 bis 10 Stunden mit abfallender Restwärme auch bis 15 Stunden an. Das heißt in der Übergangszeit 1x heizen am Tag....Wenn es richtig kalt ist zwei mal.... und das Sichtfeuer tut den Rest fürs Ambiente. Der Wirkungsgrad ist bei jeden geprüften Ofen nach 01.01.15 über 80%......Trotzdem ist der Grundofen mit seiner Strahlungswärme effizienter als z.B. Umluft- oder Kaminöfen bzw. Kamine die alle mit Konvektion arbeiten. Das heißt sie nutzen die Luft als Wärmeträger, was sehr ineffizient ist. Übrigens der Quadertherm Speicher Grundofen ist ein solcher "echter" Grundofen und kostet fix und fertig aufgebaut weniger als 5000€...hat bis 10 Jahre Gewährleistung und steht über 200 mal in Deutschland, Österreich und Schweiz. Bei Interesse einfach mal auf Quadertherm.de rein schauen.
beste Grüße
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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon jonasb » Do Jul 23, 2015 12:45

Holzwurm 68 hat geschrieben:Wenn ich mit dem Kaminofen gleichmässige Wärme haben will, muss ich den immer auf kleiner Flamme am Brennen halten, wenn erstmal die Grundwärme erreicht ist. Geht er aus, kühlt es ab, leg ich zu viel nach hab' ich eine Sauna.


Für gleichmässige Wärme würde ich einen doppelwandigen Kaminofen empfehlen. Diese unterstützen die Verteilung im Raum denn bei doppelwandigen Kaminöfen zirkuliert die Warmluft. Die Luft zwischen innerer und äußerer Wand wird aufgewärmt und die erwärmte Luft steigt auf und wird über die oben liegenden Luftaustrittsgitter im Raum verteilt. Gleichzeitig wird kalte Luft durch die tief liegenden Lufteintrittsgitter angesaugt. Diese zunehmende Zirkulation schafft eine gute Wärmeverteilung im Raum.

Wenn du so einen Ofen suchst kann ich dir einen Nordpeis empfehlen :)
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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon Thomaskoe » Fr Jul 24, 2015 15:41

Hallo, Holzfeuer auf Dauerbrand zu halten mit wenig Holz und kleiner Flamme ist ineffizient und verursacht eine unsaubere Verbrennung mit einem schlechten Wirkungsgrad. Das aufgelegte Holz sollte unter voller Verbrennungsluftzugabe schnellst möglich abbrennen. Die dann freigesetzte Wärmeenergie sollte dann den genauen Wärmebedarf des Raumes ausmachen oder gespeichert werden können und über einen längeren Zeitraum den Wohnraum zugeführt werden. Das ist effizient aber leider mit einen Kaminofen schlecht machbar. In der Regel ist jeder Kaminofen doppelwandig, innen Blech (1-2mm) außen Blech bzw. sind teurere Modelle mit Keramik oder Naturstein verkleidet. Alle Kaminöfen arbeiten auf dem Prinzip der Lufterwärmung(Konvektion) durch Luftumwälzung....die zu den oberen Auslässen herausströmende heiße Luft steigt an die Decke nimmt alle Feuchtigkeit in sich auf, strömt zu den kälteren Umgebungsflächen(Außenwände) gibt die Wärme einschließlich den gesammelten H2O Gehalt an diese ab und fällt abgekühlt zu Boden, wo sie im Fußbereich den Kaminofen wieder zugeführt wird. Es ist die ungünstigste aller Heizungsmethoden. Außenwände, vor allem in schlecht gedämmten Altbauten, werden feucht...dadurch noch schlechterer Dämmwert bzw. Schimmel sind die Folge, Raumluft zu trocken, erhöhtes Staubaufkommen... Wärmeabgabe meist nicht den Wärmebedarf entsprechend Hohe Temperatur an der Zimmerdecke kalte Zugluft am Boden. Kaminöfen sind zu empfehlen in Mietwohnungen wo sie ein Festeinbau eines Speicherofens, wie der Quadertherm, nicht lohnt oder der Ofen nur fürs Ambiente dienen soll.
Wenn die Sonne die Wärme mit Warmluft und nicht durch Strahlung auf die Erde schicken würde gebe es kein Leben weil dann keine Wärme ankommt.
Gruß
Thomas
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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon Gutwein » Di Feb 21, 2017 11:07

Thomaskoe hat geschrieben:Ein echter Grundofen hat laut Definition eine rostlose Feuerung und brennt ausschließlich Brennholz auf einen festen Untergrund, was in der Regel eine Schamotteplatte. ist. Die Verbrennungsluft wird von oben zugeführt. Das ist für Holzfeuer die effektivste Art der Verbrennung. Weiter besagt der Begriff Grundofen, das dieser Ofen von Grund auf zu fast 100% (außer Tür, Ofenrohr u. evtl. Grundplatte) aus mineralischen/keramischen Speichermaterial besteht und Vorort auf gemauert wird. Es gibt drei Arten leicht, mittel, schwer.....davon hängt die Speicherdauer ab. Optimal und flexibel, das heißt nicht träge sind mittlere Bauarten mit Scheibe in der Feuerraumtür. Hier wird sofort nach Abbrandbeginn Wärme abgegeben. Nach ca. 1-2Stunden folgt die Wärmeabgabe über die gesamte Ofenoberfläche als Strahlungswärme und hält 8 bis 10 Stunden mit abfallender Restwärme auch bis 15 Stunden an. Das heißt in der Übergangszeit 1x heizen am Tag....Wenn es richtig kalt ist zwei mal.... und das Sichtfeuer tut den Rest fürs Ambiente. Der Wirkungsgrad ist bei jeden geprüften Ofen nach 01.01.15 über 80%......Trotzdem ist der Grundofen mit seiner Strahlungswärme effizienter als z.B. Umluft- oder Kaminöfen bzw. Kamine die alle mit Konvektion arbeiten. Das heißt sie nutzen die Luft als Wärmeträger, was sehr ineffizient ist. Übrigens der Quadertherm Speicher Grundofen ist ein solcher "echter" Grundofen und kostet fix und fertig aufgebaut weniger als 5000€...hat bis 10 Jahre Gewährleistung und steht über 200 mal in Deutschland, Österreich und Schweiz. Bei Interesse einfach mal auf Quadertherm.de rein schauen.
beste Grüße
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Wir haben einen eher kleinen (aus Platzgründen) Grundofen, mit Mauerstärke ca. 13 cm seit nunmehr 25 Jahren. Er ist so ähnlich wie oben beschrieben. Kaputt war noch nie etwas, der Schornsteinfeger findet übers Jahr sehr, sehr wenig Ruß.

Wir heizen von ca. Oktober bis März/April zweimal am Tag (morgens und abends) jew. ca 3 - 4 Kg Holz und sind hoch zufrieden damit. Der Brennvorgang dauert etwa 20 Minuten, dann geht die Klappe wieder zu. Das Holz hacke ich hierfür eher dünn (mit Daumen und Zeigefinger kann ich knapp darum greifen). Den Ascheraum leer ich etwa alle 6 Wochen aus.

Was noch ein schöner Nebeneffekt ist, wir stellen ab und an einen Schmortopf (Dutch Oven oder emaillierten Gußtopf) etwa 1,5 Stunden nach Abbrand, für 4 -6 Stunden in den Brennraum. Diese Schmoreintöpfe werden mhhh... :-)
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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon Gutwein » Do Feb 23, 2017 21:31

Hm, erstaunlich!

Jede Menge Zugriffe, aber keine weitere Meinung, keine Fragen, keine Zustimmungen, Wiedersprüche...

Sitzen denn alle nur hinter dem Ofen ;-) ??
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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon buntspecht » Fr Feb 24, 2017 18:57

Hallo Gutwein,

... nee, ich habe heute Holz für den Kachelofen produziert :wink:

Was soll ich dazu sagen, knapp 2 t Schamotte, der Pufferspeicher lässt sich wahlweise auch damit befüllen, bei mir reicht ein Kachelofen für's ganze Haus - ich würde es nicht anders wollen :D

Gruß vom Buntspecht
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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon Gutwein » Sa Feb 25, 2017 11:55

Weiß jemand, ob man auch früher im (!) Grundofen Speisen gewärmt bzw. damit sogar gekocht hat?

Wird eigentlich an einer Forschungseinrichtung das Thema Grundofen behandelt?
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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon buntspecht » Sa Feb 25, 2017 12:49

Hallo Gutwein,

in der Esse hing der Schinken und teilweise waren an Grundöfen Vertiefungen für Töpfe ausgespart :wink:

Gruß
Buntspecht
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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon Gutwein » Sa Feb 25, 2017 17:28

Danke, Buntspecht!

Das einzige was vielleicht, sicher aber erst im Alter, mal ein Problem mit einer Holzheizung werden kann ist das Einheizen und das Holzmachen vorher. Kostet halt ein wenig Zeit und Mühe. Mal sehen, wie lange das bei mir funktioniert 8)
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Re: Erfahrung mit Kachelofen; Grundofen oder Kaminofen

Beitragvon yogibaer » Sa Feb 25, 2017 18:36

@Gutwein, an der Technischen Universität in Wien hat jemand 1995 seinen Doktortitel in "Kachelofenologie" gemacht. Titel der Dissertationsschrift "Kachelofen 2000".
Gruß Yogi
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