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Erfahrungen mit Lemken Smaragd 9KÜ-5m

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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26 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Erfahrungen mit Lemken Smaragd 9KÜ-5m

Beitragvon Gast neu » Mi Mär 21, 2007 22:18

Hallo zusammen,

gibts hier jemand, der Erfahrung mit dem Lemken Grubber Smargd 9KÜ mit Tandemnachlaufwalze hat?
Interessant wären für mich z.B. der Zugkraftbedarf auf leichten bis mittleren Böden beim Stoppelumbruch (also geringe Arbeitstiefe), das Einzugsverhalten bei Trockenheit, die Arbeitsqualität (Mischeffekt), ob die bearbeitete Fläche eben ist, wie sich die Walzen bei feuchtem Boden verhalten und was ich als Frontgewicht ca. an Kilos reinhängen sollte.

Danke schonmal für eure Antworten

MfG
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Beitragvon Kaii » Sa Apr 07, 2007 21:29

Von der Verarbeiztung sind die Lemken geräte TOP.
Auf leichten bis mittelschweren Bden geht der Grubber gut.
Wir haben schweren Ton Boden und da Zieht der Lemken schlechter in den Boden ein.

Wieviel PS hast Du vorhanden ?
Unter 180 PS würd ich nicht anfangen.
In der Praxis (schwerer Boden) sind 210-240PS gut angelegt.
Willst Du dir diesem grubber neu kaufen oder gebraucht ?
Kaii
 
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Beitragvon Alex. » Sa Apr 07, 2007 21:49

Ich hab zwar nur nen Lemken Smaragd 9, 3Meter aber die sind wirklich top die Grubber. Hatte bisher keine Probleme. Aber ich kann dir auch nicht mehr sagen als das die Verarbeitung wirklich top ist.
Bild
http://youtube.com/watch?v=e9cm9m6WIro
Das Bandmaß ist voll!!
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Beitragvon Zauberwürfel » Sa Apr 07, 2007 22:21

Ich hatte einen 5 m Smaragd mit Tandemwalze. Den hat auch ein 6900 gezogen, und zwar auf schwerem Boden. Natürlich nur ganz flach. Wobei "ganz flach" relativ ist, denn ganz flach kann man eigentlich mit den Dingern nicht arbeiten. Verarbeitung ist gut. Arbeitsbild nicht so. In trockenen, harten Boden bekommt man den Smaragd nicht rein.
Zauberwürfel
 
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Beitragvon Kaii » Sa Apr 07, 2007 22:26

Würfelhusten hat geschrieben:Ich hatte einen 5 m Smaragd mit Tandemwalze. Den hat auch ein 6900 gezogen, und zwar auf schwerem Boden. Natürlich nur ganz flach. Wobei "ganz flach" relativ ist, denn ganz flach kann man eigentlich mit den Dingern nicht arbeiten. Verarbeitung ist gut. Arbeitsbild nicht so. In trockenen, harten Boden bekommt man den Smaragd nicht rein.



Klar kann man mit nen JD 6900 einen 5mn Grubber zeihen.
Man kann vieles.
Wer Leistung will & brauch fährt diesen grubber ab 200Ps
alles andere ist spielerrei.
Flüggelschargrubber waren mal Mode, und heute werden die geräte verflucht.
Kaii
 
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Beitragvon Zauberwürfel » So Apr 08, 2007 7:07

Kaii hat geschrieben:
Würfelhusten hat geschrieben:Ich hatte einen 5 m Smaragd mit Tandemwalze. Den hat auch ein 6900 gezogen, und zwar auf schwerem Boden. Natürlich nur ganz flach. Wobei "ganz flach" relativ ist, denn ganz flach kann man eigentlich mit den Dingern nicht arbeiten. Verarbeitung ist gut. Arbeitsbild nicht so. In trockenen, harten Boden bekommt man den Smaragd nicht rein.



Klar kann man mit nen JD 6900 einen 5mn Grubber zeihen.
Man kann vieles.
Wer Leistung will & brauch fährt diesen grubber ab 200Ps
alles andere ist spielerrei.
Flüggelschargrubber waren mal Mode, und heute werden die geräte verflucht.


Wenn man aber keinen 200 PS-Trecker hat? Und der 175er kaputt ist? Ich wollte nur sagen, daß der 6900 ihn ohne Probleme mit 10 bis 12 km/h gezogen hat. Wozu einen 200 PS-Trecker davorhängen? Spritvergeudung.
Zauberwürfel
 
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Beitragvon 820Vario » So Apr 08, 2007 7:52

Hab selbst keinen Grubber setz aber den 5m Smaragd vom LU ein er hatte bis letztes Jahr das alte Modell mit Klappung wo die aussenteile oben abgelegt waren der hatte das problem das er aussen immer aufschwimmt
Beim neuen mit senkrechter Klappung ist das kein problem mehr
auf schweren Böden ist mein 818 schon gefordert eigentlich ist er untergrenze wenn mal eine Steigung ist nichts mehr mit 14km/h und das liegt nicht am Schlepper mit dem Case CVX 190 (der ja angeblich gedreht ist) ist es das gleiche
Ich gebe allen recht die gesagt haben über 200PS gehts erst los dann stimmen Flächenleistung und Spritverbrauch

Die aussage von Würfelhusten das der kleine Schleppert weniger Sprit braucht kann ich nur teilen wenn er dann nur 1ha pro Stunde macht

Hier sollte man Liter ha und nicht je Stunde rechnen
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Beitragvon Zauberwürfel » So Apr 08, 2007 8:23

Wie gesagt, ich bin 10 bis 12 km/h gefahren. 14 km/h ist ohnehin nicht die optimale Geschwindigkeit für den FSG. Und ich habe auch nur gesagt, daß der 6900 gut imstande war, den Smaragd zu ziehen. Normalerweise lief da ein anderer Schlepper vor dem Gerät. Klar, wenn ich einen 200 PS-Schlepper hätte, würde ich mir auch Argumente ausdenken, um den zu rechtfertigen, auch wenn ein kleinerer es ebenso täte. Aber ich habe nur 350 ha. Wozu also ein 200 PS Monstrum?
Zauberwürfel
 
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Beitragvon 820Vario » So Apr 08, 2007 10:23

Hab nur 110 ha zu bewirtschaften davon 30ha Grünland denke man sollte immer die sitution kennen den 125PS können auf dem Papier gut aussehen aber in der Praxis keien sinn machen kommt immer drauf an was man damit macht.

Als Monstrum mit 200PS würde ich z.B. den 900er Vario oder den 7020 oder 30 JD bezeichnen.
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Beitragvon Gast neu » Do Apr 12, 2007 12:09

Hallo,

zunächst mal danke für eure Antworten!

Also:

Ich habe vor, mir den Grubber (neueres Modell mit Senkrechtklappung) gebraucht zu kaufen. Ich denke, dass ich da für ca. 8000 Euro +/- schon ne recht gut erhaltene Maschine krieg?!
Leider hab ich auch nur 140 PS zur Verfügung. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich seither mit nem 17-stieligen Grubber mit 3,20 m durch die Gegend fahre und das selbst bei tieferer Bearbeitung ein völliges Spielzeug für die 140 PS-Maschine ist. Daher kam mir die Idee mit dem 5-m Grubber. Ich will damit ja nur nach der Ernte flach die Stoppeln umbrechen....Hab gedacht ich frag mal rum, bevor ich mir einen zuleg und dann nicht mehr loskrieg.

Grüße
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Beitragvon Gast neu » Do Apr 12, 2007 12:14

Hallo Würfelhusten,

warum hast du denn den Smaragd wieder verkauft? Arbeitsqualität zu schlecht?
Und mit wieviel Kilo Frontgewicht bist du gefahren?

Gruß
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Beitragvon Gast neu » Do Apr 12, 2007 12:17

Hallo Würfelhusten,

warum hast du denn den Smaragd wieder verkauft? Arbeitsqualität zu schlecht?
Und mit wieviel Kilo Frontgewicht bist du gefahren?

Gruß
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Beitragvon automatix » Do Apr 12, 2007 14:36

820Vario hat geschrieben:Hab nur 110 ha zu bewirtschaften davon 30ha Grünland denke man sollte immer die sitution kennen den 125PS können auf dem Papier gut aussehen aber in der Praxis keien sinn machen kommt immer drauf an was man damit macht.

Als Monstrum mit 200PS würde ich z.B. den 900er Vario oder den 7020 oder 30 JD bezeichnen.


du hast für 110 ha nen 818 Vario? da hat sich die Baywa gefreut oder?
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Beitragvon lagavulin » Do Apr 12, 2007 15:15

Gast neu hat geschrieben:Hallo Würfelhusten,

warum hast du denn den Smaragd wieder verkauft? Arbeitsqualität zu schlecht?


steht eigentlich da, oder?

Würfelhusten hat geschrieben:Ich hatte einen 5 m Smaragd mit Tandemwalze. Den hat auch ein 6900 gezogen, und zwar auf schwerem Boden. Natürlich nur ganz flach. Wobei "ganz flach" relativ ist, denn ganz flach kann man eigentlich mit den Dingern nicht arbeiten. Verarbeitung ist gut. Arbeitsbild nicht so. In trockenen, harten Boden bekommt man den Smaragd nicht rein.
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Beitragvon Zauberwürfel » Do Apr 12, 2007 15:20

Gast neu hat geschrieben:Hallo Würfelhusten,

warum hast du denn den Smaragd wieder verkauft? Arbeitsqualität zu schlecht?
Und mit wieviel Kilo Frontgewicht bist du gefahren?

Gruß


Ich war in der Tat nicht zufrieden. Wir haben sehr schwere Böden, die bei der üblichen Sommertrockenheit hart wie Beton sind. Keine Chance mit dem Smaragd. Außerdem stelle ich auf Mulchsaat um. Da paßt der Smaragd nicht so rein wie ich finde.

Frontgewicht war damals ein 700 kg-Klotz.
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