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Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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26 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon Muku-Halter » So Sep 03, 2023 21:37

Guten Abend :) ,
beim durchstöbern meiner „Suchen-Listen“ auf Kleinanzeigen, bin ich auf ein vermeintliches Schnäppchen aufmerksam geworden. Es handelt sich um eine Feldspritze der Firma Gaspardo mit 800l und 12,5m Gestänge. Da ich früher oder später was machen muss in Sachen Spritze und Streuer, würde sich das evtl. jetzt anbieten.
Nun mal ein paar Fragen…
1. Wer hat Erfahrungen mit Gaspardo Spritzen?
2. Wie seid ihr damit zufrieden (Erfahrungen)?
3. Wie steht ihr zu 12,5m Gestänge ? Bekommt man sowas irgendwann mal wieder verkauft, oder wird es ein Ladenhüter bei mir auf dem Hof ?
Eigentlich wollte ich auf 15m Fahrgasse wechseln, aber dann hätte ich wieder das Problem mit ner halben Spur anzufangen deshalb jetzt die Überlegung doch ne 12,5m zu nehmen.
4. was darf eine Gaspardo, 800ltr , Baujahr 2017, TÜV bis 2026, 12,5m Gestänge mit Handklappung, Frischwassertank und „Tank zum Händewaschen“, „Tankreinigungsfunktion“ und manuell verstellbaren Gestänge (Höhe) noch kosten?
Ich weiß, dass ist keine Spritze für 200ha im Jahr und auch nicht Top modern, aber für mich würde es denk ich reichen.

Besten Dank für ernstgemeinte Tipps und Erfahrungen
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Re: Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon Brudi22 » So Sep 03, 2023 22:53

1) Erfahrungen hab ich damit keine, aber Maschio/Gaspardo ist sicher eine sehr gute und solide Qualität.

3) Auf keinen Fall würde ich so ein schmales Gestänge kaufen, 12,5 Meter ist dazu schon etwas exotisch. Hier in der Gegend bewegt sich auch auf kleinen Betrieben der Trend hin zu 21 Meter+. Wenn man das runter rechnet sind 12,5 auf 21 Meter schnell 50€ je Hektar Einsparung, der Mehrpreis rechnet sich sogar bei 10 Hektar. Denke die kleinen Spritzen sind zunehmend schlecht verkäuflich, würde lieber was gängiges kaufen und etwas tricksen oder noch eine Düse Dranzaubern. Ein Manuell klappbares Gestänge würde ich aus Gründen des Anwenderschutzes auf keinen Fall kaufen. Wenn du nur einen sehr kleinen Schlepper oder extrem kleine Strukturen hast will ich nichts gesagt haben.
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Re: Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon T5060 » So Sep 03, 2023 23:30

Kleiner Tip am Rande: 10 cbm Wasserfass am Feldrand und ne richtige Pumpe, bringt bei einer 800 l Spritze so richtig den Turbo und kostet fast nix.
Und das Maß aller Dinge ist heute die Gestängebreite von Odlfässchen und da wären viele froh, wenn sie sich 9 m leisten könnten.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon langer711 » Mo Sep 04, 2023 5:43

Schlagkraft erzielt man mit Gestängebreite.
Schneller fahren geht meist in die Hose.

Wasserfass am Vorgewende muss auch erstmal hin gebracht sein.
Dann kommen noch die Zeiten fürs Anmischen dazu.
Es ist ein Unterschied, ob ich 20 Liter aus 10L Kanistern auf einen Schlag einmische, oder dafür 6 mal ansetzen muss und dafür jedes Mal 3,33 Liter abmessen muss.
Dazu kommen Fehlerquelle und Arbeitsschutz.

800l bei 12,50m halte ich aus diesen Gründen definitiv für einen Ladenhüter.

Der Lange
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Re: Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon egnaz » Mo Sep 04, 2023 6:04

Bei 15m braucht man nicht mit einer halben Spur anfangen, wenn man die Gasse mit einer Hin und Rückfahrt anlegt. Ich bin froh so von 12,5m auf 15m umgestellt zu haben. Die Gassen lassen sich leichter nachvollziehen und die Wendung ist entspannter.
Die Betriebsstrukturen für solche Spritzen sind am Aussterben. Daher das große Angebot. Ich würde nicht davon ausgehen, dass sich eine kleine Anbauspritze zukünftig noch gut verkaufen lässt.
Gruß Eckhard
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Re: Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon eifelrudi » Mo Sep 04, 2023 6:52

Ob diese Gestängebreite passt kommt ganz auf die betrieblichen Gegebenheiten an: Realteilungsgebiet, Hanglagen, unmögliche Schlagformen, schmale Wege, 2,5 m Bestelltechnik, ältere Düngertechnik etc sprechen für 12,5 m.
In Hanglagen ist es oft nicht sinnvoll bis unmöglich Fahrgassen nicht in einer Drillbreite anzulegen. Mit 800 l kann man auch 4 ha behandeln, da sind bei uns schon viele Schläge komplett behandelt.
Das ich von dieser Arbeitsbreite vor Jahren weg bin kam durch Umstellung der Bestelltechnik von 2,5 m auf 3 m und da beim Gebrauchtschlepperkauf eine preiswerte Aufbauspritze mit 21 m dabei war. Bei einigen Schlägen hänge ich mit dem Gestänge bis fast zur Schlepperspur auf dem Nachbar, an einigen Stellen im hängigen Gelände muss ich das Gestänge komplett ausheben um nicht mit beiden Enden den Boden zu berühren. Mit Mineraldüngerstreuer auf 21 m könnten wir die Cross-Compliance Bedingungen nicht erfüllen sodas wir auf Flüssigdüngung umstellen mußten. Die Güllefässer für 21 m Schleppschlauchgestänge sind auch so groß und hoch das der Lohnunternehmer im Frühjahr nicht immer alle Stellen düngen konnte und wir auch erst relativ spät reinfahren konnten. Fürs Grünland musste er mit einem anderen Fass kommen, da er einige Schläge mit dem Gestängefass nicht erreichen bzw. es nicht auf dem Schlag durch die Hecken oder Bäume passte.
Ohne nähere Angaben zur Betriebsstruktur und zu behandelnen Fläche ist schlecht Rat zuerteilen .
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Re: Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon böser wolf » Mo Sep 04, 2023 7:24

eifelrudi hat geschrieben:Ob diese Gestängebreite passt kommt ganz auf die betrieblichen Gegebenheiten an: Realteilungsgebiet, Hanglagen, unmögliche Schlagformen, schmale Wege, 2,5 m Bestelltechnik, ältere Düngertechnik etc sprechen für 12,5 m.
In Hanglagen ist es oft nicht sinnvoll bis unmöglich Fahrgassen nicht in einer Drillbreite anzulegen. Mit 800 l kann man auch 4 ha behandeln, da sind bei uns schon viele Schläge komplett behandelt.
Das ich von dieser Arbeitsbreite vor Jahren weg bin kam durch Umstellung der Bestelltechnik von 2,5 m auf 3 m und da beim Gebrauchtschlepperkauf eine preiswerte Aufbauspritze mit 21 m dabei war. Bei einigen Schlägen hänge ich mit dem Gestänge bis fast zur Schlepperspur auf dem Nachbar, an einigen Stellen im hängigen Gelände muss ich das Gestänge komplett ausheben um nicht mit beiden Enden den Boden zu berühren. Mit Mineraldüngerstreuer auf 21 m könnten wir die Cross-Compliance Bedingungen nicht erfüllen sodas wir auf Flüssigdüngung umstellen mußten. Die Güllefässer für 21 m Schleppschlauchgestänge sind auch so groß und hoch das der Lohnunternehmer im Frühjahr nicht immer alle Stellen düngen konnte und wir auch erst relativ spät reinfahren konnten. Fürs Grünland musste er mit einem anderen Fass kommen, da er einige Schläge mit dem Gestängefass nicht erreichen bzw. es nicht auf dem Schlag durch die Hecken oder Bäume passte.
Ohne nähere Angaben zur Betriebsstruktur und zu behandelnen Fläche ist schlecht Rat zuerteilen .

Mit diesem Post hast du deine Frage fast selber beantwortet.
Letztendlich passt 12m genau so gut wie 15 m , wobei 15m für die 1 fahrgasse günstiger sind .
Bleibt die Frage zum Hersteller.
Landmaschinen können die heute alle bauen, gaspado kenne ich als,mais drille aus den achtziger Jahren , mit der ich auf Lohn zusammen mit einer Becker unterwegs war und zu meckern gab es da nichts
böser wolf
 
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Re: Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon 210ponys » Mo Sep 04, 2023 7:31

bis Du das ding wieder verkaufen willst, interessiert sich niemand mehr für 800l und ob das Gestänge 12.5m oder 15m hat spielt da auch keine Rolle mehr.
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Re: Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon egnaz » Mo Sep 04, 2023 7:32

eifelrudi hat geschrieben:In Hanglagen ist es oft nicht sinnvoll bis unmöglich Fahrgassen nicht in einer Drillbreite anzulegen.

Was heißt das? Wird dann nicht mehr hin und hergefahren sondern leer den Berg wieder hoch?
Ich wirtschafte zum Glück in der Ebene.
Gruß Eckhard
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Re: Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon Muku-Halter » Mo Sep 04, 2023 7:47

Brudi22 hat geschrieben:Denke die kleinen Spritzen sind zunehmend schlecht verkäuflich, würde lieber was gängiges kaufen und etwas tricksen oder noch eine Düse Dranzaubern. Ein Manuell klappbares Gestänge würde ich aus Gründen des Anwenderschutzes auf keinen Fall kaufen. Wenn du nur einen sehr kleinen Schlepper oder extrem kleine Strukturen hast will ich nichts gesagt haben.


Das mit dem Wiederverkauf ist mir auch noch ein Dorn im Auge. Allerdings müsste ich die Spritze nicht wieder verkaufen, wenn man das Gestänge irgendwann auf 15m verbreitern, oder tauschen könnte!
Aktuell hab ich ne 2,5m Drille und das käme ja nur zum tragen, wenn ich die mal Wandel auf 3m.
Tricksen muss ich unter Umständen sowieso, weil mein Kompanien für den ich den Pflanzenschutz mit übernehme auf 10m bleibt. Allerdings nur noch für max. 2 Jahre, dann will er den Ackerbau aufgeben.
Die Spritze macht ca. 25 ha Betriebsfläche im Jahr in den Kulturen Mais, Weizen, Gerste und auf den schlechteren Standorten Triticale anstatt Weizen. In Zukunft wird irgendwann Raps dazukommen. Als Pflegeschlepper zum streuen und spritzen kommt bei mir aktuell der AgroXtra 4.17 zum Einsatz. Das soll auch der Pflegeschlepper bleiben.

Gruß

Ps: kannst du mal ne Einschätzung zu meiner 4. Frage geben ?
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Re: Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon Muku-Halter » Mo Sep 04, 2023 8:02

egnaz hat geschrieben:
eifelrudi hat geschrieben:In Hanglagen ist es oft nicht sinnvoll bis unmöglich Fahrgassen nicht in einer Drillbreite anzulegen.

Was heißt das? Wird dann nicht mehr hin und hergefahren sondern leer den Berg wieder hoch?
Ich wirtschafte zum Glück in der Ebene.


Ich denke Eifelrudi meint, dass es in Hanglage besser ist die Fahrgasse in einer Spur zu legen, weil die Fahrgasse sonst „verläuft“. Genau deshalb fange ich jetzt bei 10m Fahrgassen, auch mit ner halben Saatbreite an, bzw überfahre halt die äußeren Spuren zur Hälfte doppelt. Mein Kompanien fängt immer mit der Fahrgasse an. Das muss ich ihm noch austreiben :klug: :lol:
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Re: Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon egnaz » Mo Sep 04, 2023 8:17

Was heißt verläuft? Schafft man es nicht mehr hoch und runter parallel im richtigen Abstand auszusähen?
Gruß Eckhard
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Re: Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon Muku-Halter » Mo Sep 04, 2023 10:34

Hoch und runter säen wir bei unserer Hanglage schon aus Erosionsgründen nicht. Man bearbeitet hier quer zum Hang und fängt natürlich unten an zu säen. Trotzdem kann es dann durch kupiertes Gelände, oder durch lang gezogene Kurven dazu kommen, dass die Sämaschine nicht genau in der Spur läuft. Dadurch würde sich bei der Anlage einer Fahrgasse in zwei Zügen der genaue Abstand der Fahrgasse schwer einhalten lassen. Übertrieben gesagt kann es dann passieren, dass du mit den Linken Rädern später beim streuen und spritzen über die angelegte Fahrgasse fährst und mit dem rechten durch den Bestand, weil die Fahrgasse entweder zu schmal oder zu breit wird.

Aber nun bitte zurück zum Thema :wink:
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Re: Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon langer711 » Mo Sep 04, 2023 11:07

Dieser „Versatz“ durch Hanglage hat aber noch ein viel größeres Problem und sollte schon deshalb vermieden werden:

Wenn der Versatz „Spur zu Spur“ sich schon in der Fahrgasse bemerkbar macht (FG zu schmal) und hier schon auf Anhieb ein Schaden erkennbar wird, dann reden wir nicht über 3 cm sonder eher von 10cm und mehr.

Bei 2,50 m AB der Drille und 15m AB Spritze sind das 6 Spuren.
6x 10 cm macht 60cm Überlappung beim Düngen und Spritzen.

Kommt jetzt noch ein Lohner zur Gülleausbringung mit 30m und fährt nur jede zweite FG, dann sind das schon 1,20m Überlappung.

Am Hang also drauf achten, das man entsprechend höher die Markierung anpeilt

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Re: Erfahrungen/Werteinschätzung Feldspritze

Beitragvon Brudi22 » Mo Sep 04, 2023 12:32

Muku-Halter hat geschrieben:
Brudi22 hat geschrieben:Ps: kannst du mal ne Einschätzung zu meiner 4. Frage geben ?


Kann dazu nicht viel dazu sagen, das ist nicht meine Spitzenklasse. Sehe das irgendwo bei 4-5000€, wobei du die Spritze gedanklich 100% abschreiben musst, das Geld ist danach weg die kannst du nur für wenige 100€ wieder verkaufen.
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