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Erfahrungen zur Photovoltaik

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon gluehstrumpf » So Mär 27, 2011 19:05

Hallo liebe Fachleute,

auf grund der Atom-situation denke ich um und beabsichtige die freie Fläche auf meinem Dach mit Photovoltaik zu bestücken.
Leider hat mein First eine genaue Nord -Süd-Ausrichtung.
Auf der Ostseite könnte ich eine 45qm Anlage mit ca 6kwp und auf der Westseite eine 1,9kwp Anlage unterbringen.

Unser Verbrauch beträgt ca. 4500kwh/a.
Durch die ungünstigen Verhältnisse rechne ich mal nur mit ca. 50% Nutzen, also ca 6300kwh/a. Ob ich den Eigenanteil von 30% selbst gleich verbrauchen kann bin ich mir recht unsicher...

Daraus ergibt sich dann automatisch bei einer Mindestrendite von 3bis 4 % und den jährlichen Wartungs und Rep.Kostenanteil die Investsumme.
Aus meiner Sicht wirtschaftlich ab ca. 2250 Euro/kwp.

Wie seht Ihr diese Sicht?
Realistisch? Alternativen?

Viele Grüße
Gluehstrumpf
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Re: Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon mf133fahrer » So Mär 27, 2011 21:53

Hallo,

kauf die neuen PV Module die auch bei Regen und bei Nacht Strom liefern, meine alten liefern dann leider keine Strom dann bleibt die Stube dunkel. Die neuen PV Module sollten Dein Problem lösen. Von denen wird jetzt doch die ganzei Zeit geredet! Frag bei den Grünen die müssten die Hersteller kennen ich hab sie leider noch nicht gefunden. Wenn du Infos hast las uns auch davon wissen.
Wenn Du nur deinen eigenen Strom verbrauchen willst brauchst Du auf alle Fälle noch reichlich Batterien!

Gruß mf fahrer

PS: Ich verkauf meinen Strom komplett das es für mich rechnet, an sonnst ist es ein draufzahlgeschäft, auser sie vergüten es Dir das Du den Strom selber verbrauchst.
DÜRFEN DIE DAS
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Re: Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon Alldog-Andre » Di Mär 29, 2011 12:28

Hallo gluehstrumpf,

laß dich nicht veralbern, sondern lies dich ein bißchen
in diesem Forum ein und stell dort deine Fragen:

http://www.photovoltaikforum.com/index.php

Dort bekommst du auch kompetentere Antworten.

Gruß

Andre
Alldog-Andre
 
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Re: Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon gluehstrumpf » Do Mär 31, 2011 19:17

@ Alldog Andere

vielen Dank für Deinen Tipp, dies Forum hilft mir wirklich weiter...

Gruß Gluehstrumpf
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Re: Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon Solarmensch » So Mai 15, 2011 19:22

gluehstrumpf hat geschrieben:Hallo liebe Fachleute,

auf grund der Atom-situation denke ich um und beabsichtige die freie Fläche auf meinem Dach mit Photovoltaik zu bestücken.
Leider hat mein First eine genaue Nord -Süd-Ausrichtung.
Auf der Ostseite könnte ich eine 45qm Anlage mit ca 6kwp und auf der Westseite eine 1,9kwp Anlage unterbringen.

Unser Verbrauch beträgt ca. 4500kwh/a.
Durch die ungünstigen Verhältnisse rechne ich mal nur mit ca. 50% Nutzen, also ca 6300kwh/a. Ob ich den Eigenanteil von 30% selbst gleich verbrauchen kann bin ich mir recht unsicher...

Daraus ergibt sich dann automatisch bei einer Mindestrendite von 3bis 4 % und den jährlichen Wartungs und Rep.Kostenanteil die Investsumme.
Aus meiner Sicht wirtschaftlich ab ca. 2250 Euro/kwp.

Wie seht Ihr diese Sicht?
Realistisch? Alternativen?

Wegen der Ausrichtung müßte man es mal sehen u.U. kannst du die Anlage auch aufständern, ich rate heute fast immer zur Überschußeinspeisung denn wer weiß was noch kommt in ein paar jahren machst du vielleicvht ne E-Mobil-Tankstelle auf oder oder oder
2250 netto lassen sich realisieren (wenns nichts aussergewöhnliches wird)
Solarmensch

www.res-solar.de

Viele Grüße
Gluehstrumpf
Wir haben diese Welt nicht von unseren Eltern geerbt sondern nur von unseren Kindern geliehen, und so sollten wir sie auch behandeln.
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Re: Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon nisstom » Mo Jun 20, 2011 22:42

Alldog-Andre hat geschrieben:Hallo gluehstrumpf,

laß dich nicht veralbern, sondern lies dich ein bißchen
in diesem Forum ein und stell dort deine Fragen:

http://www.photovoltaikforum.com/index.php

Dort bekommst du auch kompetentere Antworten.

Gruß

Andre


Ja stimmt genau es ist wirklich so du kannst es unter http://www.solarmodul-photovoltaik.de/index.php nachlesen.
ich habe bei den Spezialisten für Photovoltaik mal eine mail hinterlassen und ich bekam promt eine antwort darauf!
nisstom
 
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Re: Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon Djup-i-sverige » Mo Jun 27, 2011 8:16

http://www.welt.de/wirtschaft/article13 ... ergie.html


Obwohl die Solarenergie in diesem Jahr nur etwa 20 Prozent des gesamten Ökostrom-Aufkommens in Deutschland stellt und lediglich drei Prozent des gesamten Strombedarfs deckt, verschlingt sie 55 Prozent der gesamten Ökostrom-Beihilfen nach dem EEG.




1. Solarstrom ist nicht billig

"Die Sonne schreibt keine Rechnung": Angesichts der realen Kosten für Verbraucher und Volkswirtschaft bekommt das beliebte Lobbyistenwort einen fast zynischen Beiklang. Strom aus Solarmodulen, die im Jahre 2005 montiert wurden, wird 20 Jahre lang mit 50,23 Cent pro Kilowattstunde vergütet. Dieser Wert übersteigt den Börsenwert für Elektrizität um das Zehnfache. Die Stromnetzbetreiber sind verpflichtet, den Solarstrom, wie anderen Ökostrom auch, vorrangig einzuspeisen und mit dem gesetzlichen Fixpreis zu bezahlen. Die gewaltige Differenz zum eigentlichen Marktwert wird über die Stromrechnung auf alle Verbraucher abgewälzt.

Zwar wurde die Einspeisevergütung in mehreren Schritten gesenkt - auf heute rund 28 Cent pro Kilowattstunde. Doch weil der Preisverfall bei Solarmodulen noch drastischer war, können Investoren noch immer Traumrenditen auf Kosten der Verbraucher erzielen. Während ein Tagesgeldkonto derzeit kaum 2,5 Prozent abwirft, können Besitzer von Solardächern völlig risikolos jährlich sechs bis acht Prozent Gewinn einstreichen, gesetzlich garantiert über 20 Jahre lang. Kein Wunder, dass die Zahl der Fotovoltaik-Anlagen Jahr für Jahr exponentiell auf inzwischen mehr als 800.000 mit einer Gesamtleistung von rund 17.000 Megawatt angewachsen ist. Zum Vergleich: Ein Atomkraftwerk hat ungefähr 1000 Megawatt Leistung.

Die Frage, welche Nettokosten von den Verbrauchern zu schultern sind, hat in der Vergangenheit einigen wissenschaftlichen Streit ausgelöst. Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung hat die Strommengen aller bis Ende 2010 installierten Solarmodule mit ihren Einspeisetarifen summiert und um den eigentlichen Marktwert des Stroms bereinigt. Ergebnis: Allein für die bis Ende letzten Jahres verbauten Module wird der deutsche Verbraucher mit reinen Subventionskosten oder "Solarschulden" von real 81,5 Milliarden Euro belastet, die er über einen Zeitraum von zwanzig Jahren abzustottern hat


Na ich weiß schon warum ich von PV Anlagen nicht viel halte.

Wissenschaftler aber reiben sich verwundert die Augen angesichts solcher Vorstellungen über die Struktur der deutschen Energieversorgung. Atom- und Kohlekraftwerke decken heute noch drei Viertel des deutschen Strombedarfs. Solarmodule tragen tatsächlich erst drei Prozent zur Bedarfsdeckung bei. Schon der Beitrag der Windenergie übertrifft den der Solaranlagen um ein Vielfaches - für einen Bruchteil der Kosten. Die Solarenergie kostet die Verbraucher Jahr für Jahr hohe Milliardenbeträge, verteuert den Klimaschutz, lässt sich nicht wirtschaftlich speichern und fällt in mehr als der Hälfte des Jahres fast komplett aus. Auch industriepolitisch ist die Solarförderung ein gewaltiger Schuss in den Ofen: Bereits mehr als 70 Prozent der in diesem Jahr in Deutschland verbauten Solarmodule stammen aus Asien.



Eine Farce, so wie sich das hier liest, der falsche Weg, nur weils dem Bürger so schmackhafter zu machen ist...(und weils man ja unbedingt schneller als möglich durchdrücken will).Mit sinnvollen Technikeinsatz hat das nix mehr zu tun.


2. Atomstrom ist nicht teurer

Die Kosten der Solarförderung mit denen der Kernenergie zu vergleichen und so zu relativieren, ist ein beliebtes Argument von Solarfreunden. Tatsächlich sind die Beihilfen für beide Technologien gar nicht mehr so weit von einander entfernt. In einer Studie zur staatlichen Förderung von Atomkraft kommt Greenpeace zu dem Ergebnis, dass die staatlichen Forschungsgelder für die Nukleartechnik bis 2010 real - also in Preisen des Jahres 2010 - rund 55 Milliarden Euro betrugen. Insgesamt gaben die öffentlichen Haushalte für die Atomkraft bislang sogar 203,7 Milliarden Euro aus, heißt es in der Greenpeace-Berechnung. Eine hohe Zahl, die auch dadurch zustande kommt, dass selbst "die Vorteile der Atomenergie durch den Emissionshandel" als Kostenpunkt angesetzt wurden - und eine Reihe weiterer fragwürdiger Posten, zum Beispiel die "Sanierungskosten des sowjetischen Uranerzbergbaus in Wismut".

Tatsächlich kommen die Solarkosten den von Greenpeace errechneten Atom-Subventionen schon recht nahe. Denn der Ausbau der Verteilnetze in den Kommunen, der wegen des Solarbooms nötig wird, kostet Experten zufolge allein schon rund 30 Milliarden Euro zusätzlich. Kommt es zum erwarteten Ausbau des Solarstroms, addieren sich Subventionen und Netzausbaukosten bis 2020 ebenfalls schon auf 150 Milliarden Euro. Noch nicht eingerechnet sind dabei die indirekten volkswirtschaftlichen Kosten, die durch die so ausgelösten Strompreissteigerungen entstehen, wie etwa Produktionsverlagerungen ins Ausland oder Arbeitsplatzabbau.



Die Größenverhältnisse beschreiben die Wissenschaftler Sven Bode und Helmuth Groscurth vom Hamburger Arrhenius-Institut: Um eine Woche lang ohne Wind, Fotovoltaik und ohne konventionelle Kraftwerke auszukommen, bräuchte man nach ihrer Modellrechnung 1260 Pumpspeicherkraftwerke vom Typ Goldisthal. "Abgesehen davon, dass es in Deutschland dafür keine Standorte mehr gibt", schreiben die Autoren Bode und Groscurth, "wären die Kosten für eine Kilowattstunde astronomisch, da die meisten dieser Anlagen nur für einige Stunden im Jahr betrieben würden."

Auch die Batterien von Elektroautos können als Puffer für das schwankende Ökostromaufkommen noch lange nicht dienen. Da ein Elektrosmart im Schnitt nur 40 Kilowattstunden Strom speichern kann, wären nach den Berechnungen des Arrhenius-Instituts "250 Millionen dieser Fahrzeuge erforderlich, um ausreichend Strom für Deutschland für eine Woche zu speichern".

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen, ein Beratergremium der Bundesregierung, schlug kürzlich in einem Sondergutachten vor, die norwegischen Wasserkraftwerke als Speicher für deutschen Ökostrom zu nutzen. Allerdings geben die Dimensionen dem Projekt eher visionären Charakter. So liegt heute erst ein Kabel in der Nordsee zwischen Norwegen und den Niederlanden. Dieses NorNed-Kabel hat eine Kapazität von 600 Megawatt. Bei einer annähernden Vollversorgung Deutschlands mit Ökostrom, wie sie die Bundesregierung bis 2050 erreichen will, müssten die Kabelkapazitäten laut Sondergutachten aber auf 70.000 Megawatt mehr als verhundertfacht werden, damit die Lichter auch nachts und bei Windflaute nicht ausgehen. Da aber schon die Baukosten des NorNed-Kabels 600 Millionen Euro betragen haben, ist nicht ganz klar, wer die Baukosten tragen könnte.

Der Plan wird dadurch erschwert, dass sich schon das NorNed-Kabel nur refinanzieren lässt, weil die Preise für Elektrizität im Strommarkt Skandinavien stets deutlich vom übrigen Europa abweichen. Das erlaubt den Kabelbetreibern Handels- oder Arbitragegeschäfte, um die Baukosten wieder hereinzuholen. Diese Finanzierungsmöglichkeit wird aber in dem Maße eingeschränkt, in dem weitere Seekabel hinzukommen. Denn durch den intensiveren Stromverbund würden sich die Elektrizitätspreise zwischen Skandinavien und dem Rest Europas tendenziell angleichen. Norwegen würde auf diesem Wege geradezu das höhere deutsche Strompreisniveau "importieren". Die Finanzierung der Seekabel auf diesem Wege wäre nicht mehr möglich. Ohnedies ist es unsicher, ob die Norweger ihre Flusstäler als Speicher für deutschen Ökostrom überhaupt zur Verfügung stellen würden - zumindest ohne dafür einen üppigen Preisaufschlag zu verlangen. Andere Methoden sehen vor, Strom in Form von Druckluft in unterirdischen Kavernen zu speichern. Doch sie sind mit hohen Wirkungsgrad-Verlusten verbunden und sind schon aus geologischen Gründen nur begrenzt einsetzbar. Blei- oder selbst Lithium-Ionen-Akkus, wie sie von einigen Solarfirmen bereits angeboten werden, lassen die ohnehin verheerende Kostenbilanz der Solartechnik völlig aus dem Ruder laufen. Dass in absehbarer Zeit genügend wirtschaftlich nutzbare Speicher für Ökostrom zur Verfügung stehen, ist damit nicht zu erwarten.

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Re: Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon heinzi the chicken » Mo Jun 27, 2011 15:00

@ swede:

....natürlich ist Solar das teuerste, aber auch das mit am wenigsten Nebenwirkungen tragende, ( selbst eine Windkraftanlge will nicht mehr jeder....) und die 50 cent gibt es jetzt schon lange nicht mehr, wieviel % des deutschen Stroms wurde wohl zu den hohen Preisen prdouziert ? 1 oder 2 % und ? Wo ist das Problem? dieser 1-2 % "übeteuerte" Strom wird von Rentnern, Bauern und Famileinvätern produziert, die eine Rente brauchen, weil ja dank der deutschen Banken es ja bald keine eigentlich Rente mehr geben wird.....finde nich nur gerecht, schliesslich sind ja nur die Energie verschligenden Konzerne, die die am meißten bezhalen müssen....wo sich der Kreis ja wieder schliesst, weil ich sagen muss, dass die Welt eine grottenschlechte gekaufte Zeitung geworden ist, die nur noch den Bänkern und Dax Unternhemen nach dem Mund redet....
übrigens jetzt ist es irgendwo bei 25 cent und tendenz weiter fallend, und meck pom ist nicht der beste Standort, aber unten bei den Bazis oder in der Wüste.....da sieht das anders aus....

Ist schon komisch wie man früher gegen Windkraft gewettert hat, und plötzlich sagt keiner mehr was, da die sogar billiger als Atomstrom geworden ist...

mfg
M
http://wwwnc.cdc.gov/eid/article/17/7/1 ... rticle.htm
http://www.youtube.com/watch?v=5U9sChS4aEw
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Re: Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon Meini » Mo Jun 27, 2011 19:06

Tja nur das wir für 3% Solar bereits 80 Mrd zahlen wieviel glaubst wird es sein bei 30% PROZENT und komm jetzt nicht damit, das ja die Solarzellen weiter entwickelt würden, in den 1980 zigern hat selbst die Kohlregierung dafür mehr ausgegeben wie heute, oder unter Rot -Grün wurde.
Pessimisten suchen nach Gründe, Optimisten finden Wege.
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Re: Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon amwald 51 » Di Jun 28, 2011 15:21

servus mitanand
... rente für rentner >>> einfach nur lachhaft. die einzigen die von pv profitieren sind landwirte, die es sich leisten können, ihre "riesigen" dächer und krautäcker mit pv zuzupflastern. der rentner bekommt nämlich mangels sicherheiten keinen kredit für die pv. die spielzeugflächen auf privaten hausdächern kosten über alles betrachtet ein vielfaches von dem, was sie gesamtwirtschaftlich relevant erbringen. :roll: :roll: :roll:
ich schließe mich den ausführungen der pv-kritiker an.
grüße vom alpenrand
amwald 51

p.s. die rente aus der pv bringt den rentner dank der schönen steuerprogression dann noch restlich um seine über jahrzehnte sich sauer erarbeitete rente >>> ein sonniges nullsummenspiel.
Zuletzt geändert von amwald 51 am Mi Jun 29, 2011 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon schulte 1212 » Di Jun 28, 2011 22:31

ich würde mich meinem vorredner anschließen... wenn ich selber bzw mein vater kein landwirt wär und kleine anlagen lohnen sich nicht!!genügend süddach hätte!!
Aber wir habens und für meinen seniorchef ist das wirklich eine gute rente!!!
Aber anlagen unter 30kwp lohnen sich zurzeit nicht! vorallem wenn man noch nicht einmal süddach hat!
schulte 1212
 
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Re: Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon Falke » Mi Jun 29, 2011 7:11

Die Einzigen, die bislang mit Sicherheit am PV-Hype verdient haben, sind die Hersteller der Komponenten und die Verkäufer der Anlagen ...

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Re: Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon pfälzer » Mi Jun 29, 2011 11:19

grundsätzlich finde ich die Solartechnik gut .

interessant wird es allerdings wenn die angewande Technik wohl in die Jahre kommt wo sie nicht mehr irgendwie über Garantien und so weiter abgesichert ist .

denn eine defekte Anlage produziert nur noch eine gewisse Menge Strom die dann zu der ausgehandelten Einspeisevergütung verkauft werden kann .

ich denke mal je älter die Anlagen werden desdo bröckeliger werden sie auch werden auch da oben auf dem Dach oder sonst wo :roll: .
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Re: Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon Biohias » Do Jun 30, 2011 18:04

Meine neue mit 88kw ist seit vorgestern am netz :D
und die anderen 4 schon seit ner ganzen weile (die erste 2003) 8)
und seit 2 wochen bin ich auch mit einem Windrad zu eigenverbrauch am start
schaden bis jetzt vor 2 jahren bei einem megahagel 2 module von 600irgendwas, also verschwindend :mrgreen:
wer eine anlage fürn eigenverbrauch baut dem kann ich z.b. SMA Backup http://www.sma.de/de/produkte/backup-systeme.html
nur empfehlen. damit braucht man dann eigentlich nie mehr Strom vom Netz :mrgreen:
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Re: Erfahrungen zur Photovoltaik

Beitragvon pfälzer » Do Jun 30, 2011 19:39

hallo Biohias,

der schaden durch den megahagel war zu dem das er verschwindend gering war sicherlich durch eine versicherung abgedeckt also kein Schaden der innerhalb der Garantiezeít durch die Hersteller oder sonstige Garantie abgedeckt ist .?

und auch die Anlage aus dem Jahre 2003 hat sicher sicherlich noch nicht bezahlt gemacht oder so daß man von einer Rente reden könnte ....
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