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Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Sehr Interessanter Bereich der nicht fehlen darf.
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon HFP » Mi Jun 28, 2017 22:15

WoPe hat geschrieben:Es scheint sich nach Angaben des Besitzers um einen 7P zu handeln, der auch auf GLONASS aufgerüstet ist :?: :?

Hallo Wolfgang,
das ist einerseits zwar nicht völlig falsch, andererseits aber trotzdem kompletter Blödsinn. :mrgreen:

Die Module der 7er-Generation von u-blox lassen sich nämlich nur von GPS auf GLONASS umschalten. :shock:

Was im besonderen Fall des NEO-7P den speziellen Charme hat, dass man dann auch gleich noch auf das "carrier smoothing" verzichtet. :roll:

Diese Funktionalität (http://www.navipedia.net/index.php/Carr ... eudoranges), im Marketing-Sprech von u-blox als "PPP" beworben, obwohl es natürlich gar kein PPP im eigentlichen Sinne ist (aber "Precise Point Positioning" ist halt kein rechtlich geschützter Begriff), ist ja genau jenes Leistungsmerkmal, mit dem ein NEO-7P unter freiem Himmel und möglichst in Ruhe eine noch etwas höhere Absolutgenauigkeit erreichen kann als z.B. ein NEO-7N (das normale GPS-Empfängermodul der 7er-Generation).

Was u-blox seinerzeit geritten hat, GLONASS nicht als zusätzlich nutzbare Option, sondern lediglich als Alternative zu GPS zu realisieren, lässt sich nur mutmaßen.

Weil es so völlig unsinnig erscheint ... :x

Ich vermute, sie haben damals einfach nur dem Wladimir die Füße geleckt. :twisted:

Die Russen hatten ja zu jener Zeit noch groß herumgetönt, dass jedes Elektronikprodukt, welches ohne GLONASS-Empfangsmöglichkeit importiert wird, mit einer Strafsteuer belegt werden soll. :roll:
Nun, wie man inzwischen weiß, ist es u.a. auch diesbezüglich etwas anders gekommen ... n8
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon ZGJ » Mi Jul 05, 2017 12:37

Hallo Hagen!

zwar hast du recht: die DOP-Werte spielen eine immer geringere Rolle zu früher, trotzdem möchte ich mal eine Lanze dafür brechen.
Letztendlich zeigt der DOP wie stark sich die immer vorhandenen Schwankungen der Genauigkeit auswirken. Trotzdem zeigt der DOP welche Konstellation potentiell schlechtere Ergebnisse liefert.
Um den Wert zu verdeutlichen nenne ich gerne dieses Beispiel:
Ein Betrieb bereitet sein Hoffest vor. In der Maschinenhalle sollen die Tische an genau festgelegten stellen stehen. Der Chef hat zwei Lehrlinge. Einen mag er, den anderen weniger. Der erste bekommt die Entfernung zu einem Punkt an der Decke, einem an der Längsseite der Halle und einem an der Stirnseite.
Der andere bekommt auch drei Entfernungen. Aber bei ihm sind die Referenzpunkte alle an der einen Wand und höchstens einen Meter voneinander weg.
Beide bekommen den selben Typ Zollstock.
Wer stellt die Tische genauer?

Letztendlich bedeutet es eines: je weiter die Satelliten auseinander stehen und je mehr ich nutze, umso besser ist meine Genauigkeit. Nur 5 Satelliten und alle auf der einen Seite ergeben nicht die beste Genauigkeit.
Viele Satelliten und weite Verteilung = niedrieger DOP = geringe Wirkung der Fehler

Wenn der "originale" Empfänger höhere DOP-Werte liefert, dann nutzt er eventuell nur GPS, die Alternative dagegen GPS + GLONASS.

Nur weil drauf steht GLONASS heißt es noch lange nicht das es auch wirklich mit genutzt wird. Einige Unis haben Tests gemacht und die Nutzung von GLONASS untersucht. Bei manchen Herstellern war das Ergebnis sogar noch schlechter. Selbst bei Herstellern die das recht gut gebacken bekommen wird GLONASS nur als "addon" genutzt. Das hab ich noch vor zwei Jahren im Feld bewiesen bekommen.
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon HFP » Mi Jul 05, 2017 15:25

ZGJ hat geschrieben:Selbst bei Herstellern die das recht gut gebacken bekommen wird GLONASS nur als "addon" genutzt.

Seit u-blox die Empfängermodule der M8-Generation ausliefert (also nun schon einige Jährchen), lässt sich genau dies auch sehr gut beobachten. :wink:

Im Parallelbetrieb von GPS und GLONASS (sowie natürlich noch SBAS bzw. hierzulande eben EGNOS) werden üblicherweise deutlich weniger GLONASS- als GPS-Satelliten in die aktuelle Positionsberechnung einbezogen ("in use"), wenn die Empfangsbedingungen halbwegs ordentlich sind.

Typischerweise unter freiem Himmel, wenn man mit einer anständigen Antenne also locker seine 8-10 aktiv genutzten GPS-Satelliten hat, sind manchmal nur ein oder zwei Sowjetvögelchen dabei, nicht selten sogar auch mal gar keins.

Wohlgemerkt natürlich vorausgesetzt, es werden mit der Antenne auch GLONASS-Satelliten ordentlich empfangen, es sind dann hierzulande also meistens auch ungefähr gleich viele davon nutzbar ("in view") und haben ebenfalls ungefähr gleiche SNR-Pegel (Signal-Rausch-Verhältnis, sollte ca. 35 bis 50 dB betragen).

Ganz anders jedoch dann, wenn es richtig eng wird, typischerweise bei starker Abschattung (z.B. im Wald, neben höheren Gebäuden usw.): Hier nimmt die Firmware von u-blox korrekterweise alles, was sie kriegen kann. :D

Dass GLONASS-Satelliten prinzipbedingt etwas weniger gut für besonders genaue Messungen geeignet sind, spielt eben bei starker Abschattung praktisch keine Rolle mehr.

Dann kommt es nämlich überhaupt nicht mehr darauf an, evtl. noch ein paar Dezimeter bessere Genauigkeiten herausholen zu können, sondern den evtl. etliche zig Meter betragenden Lagefehler möglichst gering halten zu können! :shock:

Wie clever u-blox seine Firmware zu programmieren versteht, hat sich dann folgerichtig auch gleich daran gezeigt, als mit v.3.01 zusätzlich ebenfalls noch die GALILEO-Satelliten nutzbar wurden (parallel zu GPS und GLONASS). :D

GALILEO wird nämlich, im Gegensatz zu GLONASS, gar nicht gegenüber GPS benachteiligt.

Noch nicht mal anfangs, als GALILEO noch gar nicht im Regelbetrieb lief ... :wink:

Well done, u-blox! :prost:
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon Der Alte » Di Jan 02, 2018 17:07

hallo,
was is von dem set zu halten:
http://machineryguideapp.com/en/dm1-package
ein Tablett wäre vorhanden,
ist bei dem set preis/Leistung ok, oder zahlt es sich aus, die einzelne Komponenten selber zu suchen, vielleicht hat wer andere links?? habe bei diesen elekroniktools leider den start verpasst
Anspruch ist nicht so hoch, ich bräucht sowas nur zum anschlussfahren mit spritze und düngerstreuer im blindflug,
dank, mfg
früher im Wirtshaus haben die Klugen geredet und die Dummen zugehört, heut ist es umgekehrt..........
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon Trac59 » Fr Jan 05, 2018 3:37

Hallo,
die App habe ich seit einem Jahr im Einsatz und bin ganz zufrieden damit, den Emphänger habe ich aber von Optimalsystem (HFP) weil der mir besser erschien und mit einem Ublox Neo M8T die Möglichkeit auf RTK lib zu erweitern offen lässt, außerdem war der günstiger :D
Grundsätzlich super sache zum spritzen, düngerstreuen usw. auch völlig ausreichend, hat aber trotzdem Lust auf mehr gemacht so das ich mich im Moment intensiv mit Cerea befasse, geht mit dem selben Empfänger wird aber wohl einer dazukommen, so das wir auf zwei Schleppern ein System haben.

Gruß vom Niederrhein
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon jupp70 » Di Jan 23, 2018 13:18

Hallo,

nun, ich hab ein ähnliches Problem und pfropfe mich mal auf den Thread auf ;-)
Hab eine gebrauchte UF1800 27m erworben, mit Amatron3 und GPS-Switch.
Ihr Vorbesitzer hatte seine GPS-Empfänger in seinen hochmodernen Schleppern, ich nich...
Daher werde ich was nachrüsten müssen.
Amazone bietet sicher eine Egnos-GPS-Lösung für ihre Teilbreitenschaltung an, da werde ich mal beim Händler nachfragen.
Welche Alternativen gibt es?

Kann man mit einer besseren Antenne, beispielsweise navXperience 3G+C mobile, die auch weitere Satelliten und Frequenzen nutzt, höhere Genauigkeiten auch ohne RTK und jährliche Gebühren erreichen.
Reicht das auch zum Säen oder zum wiederholbaren "Fahrgassenfahren"?
Kann man trotzdem irgendwann auf RTK aufrüsten?
Was kostet das eigentlich hier in NRW?
GPS-Antenne und Empfänger könnte man sicher an der Spritze montieren, um flexibel zu bleiben; gäbe es ne Möglichkeit, das auch per Magnethalterung oder so einfach umbaubar zu machen, um auch zwei Schlepper mit und ohne Isobus ab und an mit Spurführungssoftware nutzen zu können?
Welche Software oder Apps bieten sich hier an, fürs Tablet beispielsweise?

Bitte die zahlreichen Fragen zu entschuldigen, bin noch recht unerfahren in dieser Materie... ;-)

Mit freundlichem Gruß,
Heinz-Josef
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon krean » Di Jan 23, 2018 16:11

Hallo Jupp70,

die von Dir angesprochene Antenne ist nur eine Antenne (klingt jetzt blöd...). Du brauchst aber einen Empfänger mit Antenne. Da gibt es viele Möglichkeiten. Die Antenne kann L1 und L2 - ein Empfänger dazu fängt bei 1.000 Euro an (ganz grob gesagt).

Wenn Du nicht selbst basteln magst: Zum Spritzen reicht erstmal L1-Empfänger/Antenne - so etwas wie A101, SF300 oder ähnliches - gebraucht ab 600 €. Säen und Fahrgassen wiederfinden geht damit nicht! Aufrüsten auf RTK auch nicht.

Zum Säen würde evtl. ein guter L1/L2 Empfänger (bspw. Novatel Smart 6L, SF 3000 oder SF 6000 mit SF1) genügen. Das musst Du ausprobieren. Preislich sind die deutlich teurer (ab 2.000 €).

Zum Fahrgassen wiederfinden kommst Du um RTK wohl nicht herum. Kann man mit viel Geduld selber basteln... oder steckerfertig kaufen - dann wird es richtig teuer (ab 4000 € - auch wieder eine ganz grobe Hausnummer!)

Softwarelösungen fürs Tablet gibt's einige. Ich arbeite mit CEREA - das kannst Du aufrüsten bis zur RTK-Lenkung - da brauchst Du aber Geduld. Zum Einlesen gibt´s hier eine Menge Infos: www.cerea-forum.com.
krean
 
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon jupp70 » Mi Jan 24, 2018 6:45

Mmmmh,
hatte gehofft, mit all den neuen Galileo-Satelliten zusätzlich und all den Frequenzen, um Korrekturen zu rechnen, wäre auch die Genauigkeit in jeder Hinsicht gestiegen.
Daher hätte ich gerne auf das gebührenbehaftete RTK verzichtet - was kostet das denn eigentlich so hier in NRW (Kreis Heinsberg)?
Gibt es irgenwo eine Liste mit Anbietern?
Dieses Terrastar ist wohl was ähnliches?

Desweiteren hätt ich gedacht, mit einer schnell :wink: gebastelten Selbtbaulösung L1/L2-Niveau zu erreichen, zukunftsfähig und erweiterbar zu sein, und trotzdem etwas zu sparen. Aber diese u-blox und NVM-Geschichten schaffen das anscheinend nicht in diesem Maße? Sind andere Receiver-Module besser, und viel teurer?
Mmmmh... :?
Aber danke schon mal!

Gruß,
jupp70
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon Tom742 » Mi Jan 24, 2018 22:59

Einlesen gibt´s hier eine Menge Infos: http://www.cerea-forum.com.

Ich muss da mal meinen Senf dazu geben:
Die empfohlenen Elektronikkomponenten sind leider nur eine Bastellösung und nicht mehr.
Da werden weder gesetzliche Vorgaben im Bereich Störfestigkeit oder Störabstahlung bei hochfrequenten elektromagnetischen Feldern eingehalten , noch ist ein ausreichender Überspannungsschutz für Signaleingänge und Stromversorgung vorhanden, die auch den im Automobilbereich gebräuchlichen Prüfimpulsen ( ISO 7637) stand hält.
Auf diese Problematik wird leider nirgends im cerea-forum eingegangen, sondern einfach totgeschwiegen.

..ich hoffe, ich werde nicht gleich von den cerea-Nutzen hier gesteinigt
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon krean » Do Jan 25, 2018 7:24

Hallo Tom,

Natürlich wirst Du nicht gesteinigt. Wieso auch? Dass Cerea eine Bastellösung ist, haben wir alle schon mehrfach geschrieben.

Registrier dich in Forum und gib deine Hinweise auch gerne dort.

Ob ich nun alle Vorgaben aus dem PKW Bereich brauche, kann ich nicht einschätzen. Was aber jedem klar sein sollte, ist, dass Cerea kein autonomes Fahren auf der A9 ermöglicht. ..

Totschweigen hört sich an, als wären wir alle ideologisierte Cerea-Jünger...

Ich bastel jetzt seit 2010 mit verschiedenen Lösungen und bin halt derzeit bei Cerea gelandet. Die anderen Schreiber hier tragen m.E. auch keine Scheuklappen. Also entspann Dich. :prost:
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon spunky » Sa Jan 27, 2018 11:31

jupp70 hat geschrieben:RTK... was kostet das denn eigentlich so hier in NRW (Kreis Heinsberg)?

soll wohl irgendwann kostenlos sein, musst du mal bei deinem Amt nachfragen, "NRW gibt Satellitensignale frei": http://news.topagrar.com/i/jwVymUgXgESr ... 7c-pYNVmcH
eine Parallelfahrhilfe für Dein Android-Gerät gibt's hier!
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon Tom742 » Do Nov 01, 2018 19:41

Wir haben nun mittlerweile auch große "UX"-Anhängespritze mit Amatron+ auf Section-Control erfolgreich umgerüstet.
Dazu einfach einen 2. Kabelstrang nach hinten zu den Teilbreiten- und Regelventil gezogen, umgesteckt und fertig.
Die Hydraulik und Lenkung bedient weiterhin der Amatron-plus. Die Teilbreiten und Mengenregelung steuert jetzt der DX2200.
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon MartinH. » Mi Okt 27, 2021 20:32

Tom742 hat geschrieben:..... Die Teilbreiten und Mengenregelung steuert jetzt der DX2200.


Wer hat alles Erfahrung mit dem DX2200

Möchte ggf. an unsere AMAZONE UF1200 so ein Gerät anbauen :D
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon cbrler » So Nov 14, 2021 21:31

habe seit 2 Jahren den dx2200 an einer Amazone uf1201. kann nur gutes darüber berichten. 24m lassen sich per Hand nicht mehr steuern. und deswegen die ganze Spritze tauschen... ist so erheblich günstiger
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Re: Erfahrungsbericht/Eigenbau - GPS nachrüstung Amazone

Beitragvon MartinH. » So Nov 14, 2021 22:00

Musstest Du einen Durchflussmessern einbauen, den Grünen von Amazone?

P.S.: Ich befinde mich noch in der technischen Abklärungsphase :?
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