Servus zusammen,
@dr Jong Danke! Danke für deinen sehr guten und fachlichen Senf! Natürlich freut er mich sehr weil er mich zu 100% bestätigt und mir zeigt das meine Gedanken nicht daneben sind!
Im gesamten finde ich es aber sehr auffällig das es wie so oft ist das sich 2 Lager auf tun.
Das eine Lager. " Ich hab ne Sshose an und die passenden Schuhe und das ist 100x mehr wie die Alten und damit ist alles gut" " und warum braucht man den mehr bin doch schon gut ausgestattet" Sicher haben die zum Teil recht. Und ja sie sind besser ausgestattet als die Generation zuvor. Aber reicht das bzw ist das optimal? Besonders wen bei einigen nicht immer ganz klar ist was die Ausrüstung kann und was nicht. Möchte nicht sagen das alle in diese Gruppe nicht bescheid wissen. Aber ich hab oft das Gefühle das sich da gerne selbst in Sicherheit gewogen wird um das wirkliche Risiko zu verträngen. Was ich auch irgendwo nachvollziehen kann. Wer will sich schon gern damit auseinandersetzten das er Heute Abend nicht mehr nach Haue kommt.
Ich glaube es es klar geworden das ich eine anderer Meinung hab.
Ich gehöre zum anderen Lager. Schutzkleidung, Risiko minimieren und nen Notfallplann im Kopf.
Liegt evtl dran das ich ab und an Sache aufarbeite die andere lieber lassen. Oder auch einfach das ich als Schwabe immer rechne. Was muss ich investieren (ein par Euro) und was bekomme ich dafür ( ich hab ne Chache es zu Überleben) erbiet ne gut Kosten/Nutzen/Rechnung. Ergibt für mich Sinn. Fertig! Egal was andere dazu sagen. Ich denke das Risiko einer Verletzung kann man nicht ausschalten. Dazu gibt es in der Forstarbeiten viel zu viele Unwägbarkeiten. Aber man kann evtl die Folge minimieren.
In diesem Sinne - euch ein unfallfreies Arbeiten!
Gruß Holzspaß