Wie in der DDR alle hatten Geld doch man konnte nix kaufen dafür, soweit sind wir nun auch
Das heißt dann kaufen was man bekommt und tauschen für das was man braucht
Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 1:49
elchtestversagt hat geschrieben:Leer werden?
Frag mal im Baugeschäft nach.
Einige Materialien bekommst du selbst für alles Geld der Welt erst in zehn Wochen...Nix mit "vom Ausland"...
Es werden massenhaft Handwerker in die Insolvenz gehen, alle, die nicht liquide sind und sich bei Auftragsannahme die Hallen voller Material fahren lassen haben.Heute schon zweimal gehört, man kann die Kundenaufträge, die man im Januar gemacht hat mit Festpreisen nun im Mai eigentlich nicht machen, weil die Baustoffe schon so teuer geworden sind, das man bares Geld bei legt...Aber Vertrag ist Vertrag. Und man "hätte" ja auch im Januar anfangen können...
Und so kann es auch mit den Lebensmitteln gehen. Egal, wieviel Geld man auf den Tisch legt, wenn nichts kommt, dann kommt nichts.
Die Veganer unter uns hier werden schon jetzt einen Vorgeschmack bekommen, denn Obst und Gemüse kennt nur eine Richtung: Steil nach oben.
Grade grossen Obstländer ( neben Früchten vor allen Dingen Wein, aber auch Zuckerrüben und Raps bspw) im Süden hatten nun vergangene Woche massive Probleme mit der Kältewelle, falls ihr das schon mitbekommen habt.
Und hier wird das Personal knapp zum ernten....
elchtestversagt hat geschrieben:Einen Backstein?
Geh mal ins Schweineforum und hör dich dort um.
Ich bin auch Sauenhalter, und da schläft man jede Nacht mit zwei Sack Zement auf der Brust, das man was zu klagen hat...
Meyer Werft in der Krise: Fallen 660 oder 1.000 Stellen weg?
2025 sind die Aufträge abgearbeitet
Die Werft an der Ems beschäftigt 3.600 Mitarbeiter in der Stammbelegschaft und etwa 900 Mitarbeiter in Tochterfirmen. Für neue Kreuzfahrtschiffe besteht wegen der Corona-Pandemie in den kommenden Jahren kaum Nachfrage. Den Bestand an Aufträgen arbeitet die Werft verlangsamt bis 2025 ab.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... t1550.html
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/ ... 66270.html
Meyer Werft geht wegen Corona in die Produktionspause
Stand: 24.03.2021 12:38 Uhr
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... t1524.html
elchtestversagt hat geschrieben:Leer werden?
Frag mal im Baugeschäft nach.
Einige Materialien bekommst du selbst für alles Geld der Welt erst in zehn Wochen...Nix mit "vom Ausland"...
Es werden massenhaft Handwerker in die Insolvenz gehen, alle, die nicht liquide sind und sich bei Auftragsannahme die Hallen voller Material fahren lassen haben.Heute schon zweimal gehört, man kann die Kundenaufträge, die man im Januar gemacht hat mit Festpreisen nun im Mai eigentlich nicht machen, weil die Baustoffe schon so teuer geworden sind, das man bares Geld bei legt...Aber Vertrag ist Vertrag. Und man "hätte" ja auch im Januar anfangen können...
Und so kann es auch mit den Lebensmitteln gehen. Egal, wieviel Geld man auf den Tisch legt, wenn nichts kommt, dann kommt nichts.
Die Veganer unter uns hier werden schon jetzt einen Vorgeschmack bekommen, denn Obst und Gemüse kennt nur eine Richtung: Steil nach oben.
Grade grossen Obstländer ( neben Früchten vor allen Dingen Wein, aber auch Zuckerrüben und Raps bspw) im Süden hatten nun vergangene Woche massive Probleme mit der Kältewelle, falls ihr das schon mitbekommen habt.
Und hier wird das Personal knapp zum ernten....
agri10 hat geschrieben:Ja Paule , zu Glück hast du nicht recht !! Hab heute gehört( von einen Steuerberater ) das einige Gastronomen in Juni nicht mehr öffnen und stattdessen lieber die Corona Hilfen für Juni in Anspruch nehmen.
Corona-Folgen 7000 Bilanzen in der Analyse: Darum bleibt die Pleitewelle in Deutschland aus
Trotz starker Gewinneinbrüche 2020 sind viele Unternehmen robust aufgestellt – auch wegen der üppigen Staatshilfen. Für den Erhalt der Finanzkraft nutzten sie zwei entscheidende Hebel.
https://www.handelsblatt.com/unternehme ... 55616.html
Paule1 hat geschrieben:Wir im Landtreff haben uns geirrt, alles ist halb so schlimm Es wird in Deutschland keine Pleite Welle gebenCorona-Folgen 7000 Bilanzen in der Analyse: Darum bleibt die Pleitewelle in Deutschland aus
Trotz starker Gewinneinbrüche 2020 sind viele Unternehmen robust aufgestellt – auch wegen der üppigen Staatshilfen. Für den Erhalt der Finanzkraft nutzten sie zwei entscheidende Hebel.
https://www.handelsblatt.com/unternehme ... 55616.html
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