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Eschlböck Biber 5

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Eschlböck Biber 5

Beitragvon 18erSteyrfan » So Mai 08, 2022 22:17

Hallo!

Ich bin neu hier und stelle unser Restaurationprojekt vor: Eine Eschlböck Biber 5 L Langhackmaschine. Eigentlich eine Seltenheitsmaschine unter den Biber 5, habe bisher nur 2 andere gesehen.
Da wir noch mit einem Stückholzofen heizen ist so ein Grobhackgut genau das Richtige, um auch die Äste der Bäume zu verwerten.
Wir haben bis jetzt immer mit einer Pöttinger AP2000 gehackt, und wer die Maschine kennt weiß, dass das ein Ungetüm ist :lol:
Und dadurch, dass die Maschine eine Gemeinschaftsmaschine ist, war der Umgang nicht besonders.
Die Eschlböck lief zwar auch in einer Gemeinschaft, und das kennt man ihr auch an, aber bei weitem noch nicht so viel wie die alte Pöttinger.
Auf ca. 270km war ich per Achse unterwegs, um sie nach Hause zu bringen. Danach begann so langsam die Restauration: Teile Abbau, schleifen, grundieren und lackieren der ersten Teile/Bereiche, Lager tauschen etc.
Als nächstes kommt der Einzugstrichter in die Lackierhände. Ausgebeult und geschweißt wurde er schon, denn ich vermute, dass versucht worden ist, die Maschine auch mit einem Kran zu beschicken ...
Für das Finish sind auch schon die neuen Aufkleber da :D

Wer von euch hat auch so eine Maschine? Würde mich sehr interessieren, da man solche Maschinen bei uns in der Gegend nicht so häufig sieht. Hätte mich ursprünglich auch in diesem Forum registriert, um zu fragen, ob diese Maschinen was taugen (bevor ich mir sowas anschaffe). Leider hat die Registrierung ca. 5 Monate gedauert, aber Schnee von gestern. Im Herbst muss die Maschine laufen :D
Hier ein paar Bilder:
Kaufzustand
Bild
Bild

Einzugstrichter
Bild

Derzeitiger Zustand
Bild
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Liebe Grüße aus Österreich
Franz
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Re: Eschlböck Biber 5

Beitragvon 240236 » So Mai 08, 2022 22:41

Wir hatten in einer Gemeinschaft den gleichen. Das war eine gute Maschine. Deine ist schon neuer, die hat den längeren Einzugstrichter, der später Vorschrift durch die BG wurde, da häufiger Unfälle passierten. Vorsichtig muss man trotzdem sein, wenn man dieckere Äste einschiebt. Denn bis sie die beiden Einzugswazen gefangen haben kann es einen ganz schönen Schlag in dein Allerwertestes durch den Ast geben. Als Langguthacker wurden bei uns einfach die Hälfte Messer rausgeschraubt. Wüsste nicht, daß es da veschiedene Ausführungen gab. Aufpassen mußt du, ob die Schraube von der Zugdeichsel, die in die Oberlenkeraufnahme keine Haarrisse hat. Dann die wird beim Fahren auf schlechten Straßen besonders beansprucht. Die Unterlenkerbolzen an der Zugdeichsel sind bei uns auch mal abgerissen, aber sonst keine großen Probleme.

Bei uns steht die Maschine noch beim letzten Teilhaber, soweit ich informiert bin. Kann aber mittlerweile auch anders sein. Das Hacken mit dieser Maschine hat sich einfach durch die größer werdende Anzahl an Hackgutheizungen aufgehört.
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Re: Eschlböck Biber 5

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Mai 09, 2022 6:16

Hallo 18erSteyrfan!
Gratuliere dir zu der Anschaffung! Ein Bekannter von mir hat jetzt schon den 2. mit aufgebauten Hatz-Motor. Das ist ein Traumgerät,mit einer Traumleistung für die eigene Hackgut-Heizung. Da macht Äste räumen Freude. Die angebaute Schleifvorrichtung wirst du schätzen! Hat sich schon bei Silo u.Maishächslern bestens bewährt!

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Re: Eschlböck Biber 5

Beitragvon 240236 » Mo Mai 09, 2022 8:22

Steyrer8055 hat geschrieben:Hallo 18erSteyrfan!
Gratuliere dir zu der Anschaffung! Ein Bekannter von mir hat jetzt schon den 2. mit aufgebauten Hatz-Motor. Das ist ein Traumgerät,mit einer Traumleistung für die eigene Hackgut-Heizung. Da macht Äste räumen Freude. Die angebaute Schleifvorrichtung wirst du schätzen! Hat sich schon bei Silo u.Maishächslern bestens bewährt!

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Für eine Hackgutheizung sind diese Schnitzel meiner Meinunh nach nicht geeignet, da er zuviel langes Material aufgrund des fehlenden Siebes durchlässt.
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Re: Eschlböck Biber 5

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Mo Mai 09, 2022 8:29

18erSteyrfan hat geschrieben:Hallo!

Ich bin neu hier und stelle unser Restaurationprojekt vor: Eine Eschlböck Biber 5 L Langhackmaschine. Eigentlich eine Seltenheitsmaschine unter den Biber 5, habe bisher nur 2 andere gesehen.
Da wir noch mit einem Stückholzofen heizen ist so ein Grobhackgut genau das Richtige, um auch die Äste der Bäume zu verwerten.
Wir haben bis jetzt immer mit einer Pöttinger AP2000 gehackt, und wer die Maschine kennt weiß, dass das ein Ungetüm ist :lol:
Und dadurch, dass die Maschine eine Gemeinschaftsmaschine ist, war der Umgang nicht besonders.
Die Eschlböck lief zwar auch in einer Gemeinschaft, und das kennt man ihr auch an, aber bei weitem noch nicht so viel wie die alte Pöttinger.
Auf ca. 270km war ich per Achse unterwegs, um sie nach Hause zu bringen. Danach begann so langsam die Restauration: Teile Abbau, schleifen, grundieren und lackieren der ersten Teile/Bereiche, Lager tauschen etc.
Als nächstes kommt der Einzugstrichter in die Lackierhände. Ausgebeult und geschweißt wurde er schon, denn ich vermute, dass versucht worden ist, die Maschine auch mit einem Kran zu beschicken ...
Für das Finish sind auch schon die neuen Aufkleber da :D

Wer von euch hat auch so eine Maschine? Würde mich sehr interessieren, da man solche Maschinen bei uns in der Gegend nicht so häufig sieht. Hätte mich ursprünglich auch in diesem Forum registriert, um zu fragen, ob diese Maschinen was taugen (bevor ich mir sowas anschaffe). Leider hat die Registrierung ca. 5 Monate gedauert, aber Schnee von gestern. Im Herbst muss die Maschine laufen :D


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Sieht doch echt noch gut in Schuß aus, das Teil. Irgenwdo steht auch von uns eine Gemeinschaftsmaschine, an der wir beteiligt sind, herum. Vielleicht ist es ja sogar die selbe wie die von 240236. :lol:

Darf man fragen, wo eine solche Maschine derzeit preislich ungefähr liegt?
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Eschlböck Biber 5

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Mai 09, 2022 11:27

Hallo 240236!
Siebe sind keine drinnen,aber dafür Brecherkämme u.dann kommt es noch auf die Schnecke im Ofen darauf an. Der Bekannte ist super zu frieden!

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Re: Eschlböck Biber 5

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Mo Mai 09, 2022 19:31

Hab gerade mal ein wenig gegoogelt. Solche Biber 5 werden teils noch für 15.00€ gehandelt. Für das Geld hätte man zusammen mit 40% Förderung schon einen leistungsfähigen Trommelhacker mit Sieb und Ketteneinzug bekommen, der einen 180PS-Schlepper in die Knie zwingt...

Unseren Biber 5 hab ich genau einmal am Hof gehabt. Das hat mir gereicht. Der Einzug ist lebensgefährlich und wenig leistungsstark. Und die Ware dürfte bei vielen Hackschnitzelheizungen unbrauchbar sein. Ist eher was fürs Anzünden des Kamins o.ä.
Was heute ist, ist heute.
Was morgen ist, das ist erst morgen.
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Re: Eschlböck Biber 5

Beitragvon 240236 » Mo Mai 09, 2022 20:17

Kleinbauer2.0 hat geschrieben:Hab gerade mal ein wenig gegoogelt. Solche Biber 5 werden teils noch für 15.00€ gehandelt. Für das Geld hätte man zusammen mit 40% Förderung schon einen leistungsfähigen Trommelhacker mit Sieb und Ketteneinzug bekommen, der einen 180PS-Schlepper in die Knie zwingt...

Unseren Biber 5 hab ich genau einmal am Hof gehabt. Das hat mir gereicht. Der Einzug ist lebensgefährlich und wenig leistungsstark. Und die Ware dürfte bei vielen Hackschnitzelheizungen unbrauchbar sein. Ist eher was fürs Anzünden des Kamins o.ä.
Lebensgefährlich ist der Einzug, wenn man sich sehr dumm anstellt. Bei solchen Hackern schiebt man Äste mit dem Langen Arm in den Trichter und nicht mit dem ganzen Körper. Leistungsstark: der Einzug zieht leicht soviel ein, was man für Äste heben kann. Diese Hacker waren für damalige Zeit nicht schlecht. Unserer wurde ja vor ca. 30- 35 Jahren gekauft.
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Re: Eschlböck Biber 5

Beitragvon fasti » Mo Mai 09, 2022 21:27

Hab einen Biber 5 KL. Mit dieser Version kann man kurz (0,5mm bis 25mm) und lang (bis 12cm) hacken. Umbau dauert 15min. Haben uns den Hacker primär zum Äste häckseln vor allem im Sommer bei Borkenkäferbefall angeschafft, weil verbrennen (wie es früher üblich war...) bei den trockenen Sommern nichts ist und ich sonst das Zeugs ewig weit aus dem Wald fahren müsste. Von daher ist da die Hackqualität nicht ganz so entscheidend. Aber wenn die Messer scharf und richtig eingestellt sind und das Holz trocken ist kommen da feinste Hackschnitzel raus. Wenn man den zu zweit beschickt kommt man ganz schön ins schwitzen. Aufpassen muss man nur wenn man längere trockene Stangen schief ansetzt, weil dann sobald die Einzugswalzen den stamm erwischen er ausschlägt und gegen das Bein geschlagen werden kann. Für große Mengen ist das natürlich nicht mehr zeitgemäß.

Ansonsten ist das eine einfache und robuste Maschine mit vielen Normteilen, die mit 1500kg auch etwas Gewicht auf die Waage bringt, weil ein Hacker kann nicht schwer genug gebaut sein und sich die ganzen china hacker aber auch andere Markenherstellen bis 25cm sprichwörtlich eine Scheibe abschneiden könnten. Preislich bewegen sie sich zwischen 5.000€ (eher selten) und 20000€ je nach alter und zustand gehandelt werden.
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Re: Eschlböck Biber 5

Beitragvon Steyrer8055 » Di Mai 10, 2022 6:09

Hallo!
Die Pöttinger u.danach die Eschelböck-Hacker waren u.sind ein Meilenstein was die Erzeugung von HG (Hackgut) betrifft!

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Re: Eschlböck Biber 5

Beitragvon 18erSteyrfan » Di Mai 10, 2022 9:41

Hallo!
Bin sehr positiv überrascht, dass hier so ein reger Austausch stattfindet. Die meisten Foren sind leider schon quasi tot.

fasti hat geschrieben:Hab einen Biber 5 KL. Mit dieser Version kann man kurz (0,5mm bis 25mm) und lang (bis 12cm) hacken.

Ursprünglich waren wir auch auf eine kombinierte Maschine aus (bzw. Pöttinger WID U). Aus bautechnischen Gründen hat uns aber auch die Eschlböck mehr zugesagt.
fasti hat geschrieben:Preislich bewegen sie sich zwischen 5.000€ (eher selten) und 20000€ je nach alter und zustand gehandelt werden.

Die Preise im Netz sind echt enorm für diese Maschinen. Wir haben diese Maschine um 3900 gekauft. Langhackmaschinen sind halt auch nicht mehr so gesucht und gefragt wie Kurzhackmaschinen bzw. kombinierte.

Anbei noch ein Bild von dem Tag, als ich die Maschine abgeholt habe. Bin dabei sogar am Werk vorbeigekommen :D

Bild

LG Franz
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Re: Eschlböck Biber 5

Beitragvon aleandreas » Di Mai 10, 2022 14:23

Wir haben auch den guten Pöttinger AP 2000 daheim.

Wie arbeitet da die Maschine im Vergleich dazu? Also vom Einzug und Kraftbedarf her.

Mfg
Alex
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Re: Eschlböck Biber 5

Beitragvon Kleinbauer2.0 » Di Mai 10, 2022 15:09

Okay. 3900€ ist der Hacker allemahl wert. Allein schon die Steuerung, die er dabei hat, hat ihren Wert. Ich denke, da hast Du einen guten Fang gemacht.
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Re: Eschlböck Biber 5

Beitragvon Toni43 » Di Mai 10, 2022 17:30

Hallo Franz!


Schön das du auch in dieses Forum gefunden hast!

Lg Toni
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Re: Eschlböck Biber 5

Beitragvon 18erSteyrfan » Mi Mai 11, 2022 20:49

Hallo!

aleandreas hat geschrieben:Wie arbeitet da die Maschine im Vergleich dazu? Also vom Einzug und Kraftbedarf her.

Die AP2000 haben wir ca. 20 Jahre mit unserem 18er Steyr betrieben. Seit 2018 hab ich auch einen 182er Steyr, der fällt mit der Drehzahl nicht so stark (bzw. gar nicht), wenn man mal was längeres in 10-12cm Stärke reinstecken wollte :lol:
Die Eschlböck hat erst ihren richtigen Einsatz nach der Restauration, aber laut Betriebsanleitung ist sie auch schon ab 15PS zu betreiben. Bin gespannt wie sich der 182er Steyr schlägt. Sollte es gut funktionieren, häng ich mal den 18er Steyr auch davor :D Die große Schwungmasse des Traktors macht da glaub ich viel aus. dass man die ab 15PS betreiben kann.
Videos dazu kommen dann rechtzeitig auch auf meinen YT Kanal. Hier hab ich auch ein paar kurze Videos von der AP2000 (bzw. in den Jahresvideos auch teilweise integriert. https://www.youtube.com/channel/UCHIwks ... rmeIZw9acQ

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