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Europawahl und CSU in Bayern

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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28 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Europawahl und CSU in Bayern

Beitragvon Englberger » Mi Mai 22, 2024 21:00

urw hat geschrieben:Oder sind da nur die Brutto-Einnahmen gestiegen ?

Hallo,
Bilanzanalyse haben wir in der Schule bis zum Erbrechen gemacht und ca 4 Seiten an Kennziffern angewendet um bisschen Aussagen treffen zu köpnnen.
Wir kucken auch grad die Bilanzen von grösseren Betrieben durch wo ein Junior unseren Hof zupachten will. Das ist nicht leicht die Wahrheit rauszufinden. Investitionshöhe, Sonderafa, Rückstellungen ,Rechnungsabgrenzungsposten, Bewertungen, Vorräte etc.
Ist oft nicht leicht zu sagen was einer echt verdient.
Gruss Christian
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Re: Europawahl und CSU in Bayern

Beitragvon urw » Mi Mai 22, 2024 21:17

Englberger hat geschrieben:... Ist oft nicht leicht zu sagen was einer echt verdient.
Mich interessiert echt nicht die Bohne was Du oder T5060 Brutto verdienen.
Mich interessiert ausschließlich, ob seine Netto-Einnahmen (aus der Viehwirtschaft beim gleichen Viehbestand) im o.g. Zeitraum tatsächlich gestiegen sind. Eine sehr grobe Zahl in % reicht mir dabei vollkommen aus.
Mehr als 0,1% wirds wohl kaum sein.
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
Rudolf Z. (z. Berliner Morgenpost)
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Re: Europawahl und CSU in Bayern

Beitragvon T5060 » Do Mai 23, 2024 1:48

Das Problem ist viele Höfe sind kaputt gespart und die Betriebsleiter sind von 2008 vielleicht 40 Jahre alt gewesen und heute sind die 55 / 60, deshalb ist es objektiv nicht besser geworden.
Wer über die Jahre nicht einigermaßen zugesehen hat, dass sein Laden im Schuß bleibt, hat mittlerweile ein massives Kostenproblem. Die Maschine die 2008 noch 6000 € kostete, kostet heute 15.000 €.
Bauleistungen die du 2008 noch selbst mit dem Nachbarn gemacht hast für 2.000 €, kosten dich heute als Unternehmerleistung über 10.000 €. Die Branche hat echt ein Problem im Moment und das löst sich nicht mehr.
Hier in Hessen brechen gerade die Landhandelsstandorte und Schlachtkapazitäten weg. Die Leute beim Bauernverband träumen da noch von Erwerbsalternativen und Öffentlichkeitsarbeit, merken so richtig nicht was los ist, weil die auch nur prämienoptimierte Nebenerwerbler sind.

Ich weis aus Branchenkreisen Lebensmittel, dass der Inlandswarenabsatz um etwa 4 Mill. € größer ist als die BR Deutschland an Einwohner lt. Statistik hat. Milch ist knapp, Preise werden wieder steigen. Das Desaster mit dem Ukrainegetreide hat sich komischerweise nivelliert. Überhaupt hat uns die Merkel-Drecksau seit 2014 sowie nur verarscht, in dem sie aus Deutschland die ökologische naturschutzwiese anstrebte und die Nahrung aus der Ukraine kommen sollte, stattdessen brach uns der Russlandabsatz weg. Der noch gut laufende Bereich Sonderkulturen wird jetzt vom Mindestlohn erschlagen.

Die Leute aus dem offiziellen Bevölkerungsanstieg und die anderen von denen niemand weis, das die hier sind, ist auch der Grund, dass aktuell unsere Wasserbeschaffung klemmt, wohl aber auch wegen überzogenen Anforderungen an die Trinkwasserqualität. Diese Gesamtgemengelage trifft auf eine Politiker - und Verwaltungskaste, die vom wahren Leben nur noch wenig Ahnung hat. Mal sehen was weiter passiert.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Europawahl und CSU in Bayern

Beitragvon DMS » Do Mai 23, 2024 6:29

Schön dass Einige hier wirklich sehr gut durchblicken. Erschreckend und erstaunlich aber, dass dann letztlich doch wieder ein "weiter so" gewählt wird. Das "weiter so" ist aber im Grunde ein Runterwirtschaften des Landes/der Gesellschaft, das sollte klar sein, also für eine positive Zukunft wird 0,00 gemacht, nicht einmal geplant, das sollte man sich klar machen. Rational nicht zu begreifen.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Europawahl und CSU in Bayern

Beitragvon T5060 » Do Mai 23, 2024 15:58

Mir können kein "weiter" wählen. Wer Wert auf die EU legt, muss jetzt bei der EU Wahl ein deutlich Signal mit der AfD setzen.
Ein Kind das nur rumbockt, braucht halt auch mal einen Klaps auf den Po. Hätten die sich in Brüssel erst überlegen sollen.
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Re: Europawahl und CSU in Bayern

Beitragvon wastl90 » Do Mai 23, 2024 16:19

Manfred hat geschrieben:Das Problem mit dem Wahllügomaten ist halt, dass er abgleicht, was die Parteien vor der Wahl vorgeben tun zu wollen, wovon sie nach der Wahl aber regelmäßig nichts mehr wissen.

Interessant wäre ein Portal, dass das tatsächliche Abstimmungsverhalten der Parteien in den letzten Wahlperioden mit dem Wählerwillen vergleicht.


Das sehe ich ganz genauso. Was nutzt irgendwelches Gelaber vor der Wahl?

https://www.abgeordnetenwatch.de/

Hier kann man sich zumindest das Abstimmverhalten zu bestimmten Themen betrachten.
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Re: Europawahl und CSU in Bayern

Beitragvon urw » Fr Mai 31, 2024 20:11

Englberger hat geschrieben:
urw hat geschrieben:Das stimmt so nicht ganz, eigentlich gar nicht:
1989 gab es in der BRd 10.200 + in der DDR ca. 3.000 Studienplätze = ca. 13.200 (1-Semester-Medizin), zum Vergleich:
2019 - nur noch 9.800 Studienplätze, d.h. ca. 3.400 weniger.

Sag ich seit 50 Jahren, kuckt auf die Mediziner, so muss mans machen.
:shock: Du hast drei mal studiert und bist ernsthaft der Ansicht, daß es Mediziner sind, die die Höhe der Haushaltsmittel für Bildung bzw. über das Studien-Angebot & Studienplätze entscheiden ? :shock:
Und ich dachte bisher, es sind die Wähler bzw. deren Vertreter :roll:


Englberger hat geschrieben:Da können wir Bauern was draus lernen;je knapper eine Resource ist umso teurer und geachteter ist sie.
Sag ich seit 50 Jahren, kuckt auf die Mediziner, so muss mans machen.
Nun, zwischen 2002 und 2022 hatten nur in Bayern ca. 66.000 Bauern ihre Höfe aufgegeben.
Werden die restlichen ca. 80.000 Bauern (in BY) denn heute mehr geachtet als z.B. 1998 :?:
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
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Re: Europawahl und CSU in Bayern

Beitragvon Südheidjer » Sa Jun 01, 2024 0:30

Viele Bayern wissen gar nicht, was sie an ihrer CSU haben. Andere Bundesländer müssen sich mit der 3. und 4. oder letzten Riege an Politikern zufrieden geben.
Einem CSUler traue ich immer noch zu, daß er meist mit ganzen Herzen Bayer ist und das Beste für sein Land will. Ausnahmen bestätigen die Regel.
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Re: Europawahl und CSU in Bayern

Beitragvon Oberpfälzer » Sa Jun 01, 2024 8:15

Südheidjer hat geschrieben:Viele Bayern wissen gar nicht, was sie an ihrer CSU haben. Andere Bundesländer müssen sich mit der 3. und 4. oder letzten Riege an Politikern zufrieden geben.
Einem CSUler traue ich immer noch zu, daß er meist mit ganzen Herzen Bayer ist und das Beste für sein Land will. Ausnahmen bestätigen die Regel.


Selten so gelacht...
Die CSU-Leute/Bauern haben sich hier schon bei der Flurbereinigung vor 50 Jahren auf Kosten der kleinen Bauern die besten Grundstücke, sprich späteres Bauland abgezwackt.
Das ist natürlich nur Pipifax. Stichworte Strauß` ungeklärtes Multimillionenvermögen, Amigoaffäre, besoffene Todesfahrer und spätere Minister oder aktuell die Maskendeals zur Selbstbereicherung.
Der Söder ist charakterlich gefährlich, das sagt sogar der Seehofer. Bei Corona hat er laut bayr. Verfassungsgericht mehrmals diktatorisch die Verfassung gebrochen und die Leute in ihren Wohnungen eingesperrt.

Es ist in Bayern ein mega Filz entstanden. Die CSU ist mittlerweile auch komplett ergrünt, was Migration, erneuerbare Energie, Kernenergie, Abtreibung, etc. anbelangt.
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Re: Europawahl und CSU in Bayern

Beitragvon Oberpfälzer » Sa Jun 01, 2024 8:20

Wer sich in einer politischen Partei (egal welche) mit den ganzen Schmutzeleien, Seilschaften, dreckigen Spielchen, etc. im Kampf um einen guten Listenplatz oder erst recht irgendwelche Ämter durchsetzt, der hat zu 99% eh krasse charakterliche Defizite inklusive riesigem Narzismus.
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Re: Europawahl und CSU in Bayern

Beitragvon Englberger » Sa Jun 01, 2024 10:17

Oberpfälzer hat geschrieben:der hat zu 99% eh krasse charakterliche Defizite inklusive riesigem Narzismus.

Hallo,
was wären deine Vorschläge um integren Leuten ne Chance zu geben?
Imho ists zumindest auf regionaler Ebene nicht ganz so schlimm wie du es siehst. Amigo und Freinderlwirtschaft gibts überall, ist halt menschlich.
Wenn du im Ausland bist, reicht schon die gemeinsame Muttersprache um Freund zu werden.
Seh ich hier bei allen Englisch, Belgiern, Holländern. Hocken immer zusammen.
Gruss Christian
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Vorschläge

Beitragvon adefrankl » Sa Jun 01, 2024 10:43

Englberger hat geschrieben:
Oberpfälzer hat geschrieben:der hat zu 99% eh krasse charakterliche Defizite inklusive riesigem Narzismus.

Hallo,
was wären deine Vorschläge um integren Leuten ne Chance zu geben?
Imho ists zumindest auf regionaler Ebene nicht ganz so schlimm wie du es siehst. Amigo und Freinderlwirtschaft gibts überall, ist halt menschlich.
Wenn du im Ausland bist, reicht schon die gemeinsame Muttersprache um Freund zu werden.
Seh ich hier bei allen Englisch, Belgiern, Holländern. Hocken immer zusammen.
Gruss Christian

Ein erster Schritt wäre, dass es keine starren Zweitstimmenlisten mehr gibt, sondern dass die Wähler auf diesen Listen einzelne Kandidaten auswählen können (können ja regionale Listen sein, um diese übersichtlich zu halten). So nach dem Prinzip, Gesamtzahl der Stimmen für eine Partei entscheidet über die Anzahl der Mandate, individuelle Stimmenzahl entscheidet über die finale Reihenfolge bei der Mandatsvergabe. Das wäre wenigstens grundgesetzkonform, denn dieses schreibt die unmittelbare Wahl der Abgeordneten vor. Man muss schon lange Jura studiert haben oder tief im Parteienfilz stecken, um das jetzige System mit den Parteilisten als verfassungskonform einzuordnen.
So hätten die Wähler wenigstens die Möglichkeit, die Besetzung des Parlaments wesentlich zu beeinflussen und gezielt Personen auszuwählen. Ob dies dann genutzt würde, ist eine andere Frage. Das wäre auf jeden Fall ein wichtiger und grundgesetzkonformer Schritt.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Mittelstand in Hessen:

Beitragvon urw » So Okt 20, 2024 18:04

urw hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Wenn die Merkel nicht 2015 diese ganzen Abnehmer für meine Milch und mein Fleisch hier reingelassen hätte, ...

Ich schätze mal so nächsten Monat geht der Milchpreis wieder so 1-2 Cent hoch, dann sind wir wieder so knapp vor 60 Cent


Mal Butter bei der Fische: mich würde ernsthaft interessieren, ob Deine Netto-Einnahmen (aus der Viehwirtschaft beim gleichen Viehbestand)
der Jahre 2015-2021 vs. 2008-2014 tatsächlich gestiegen sind.

Wenn ja, um wieviel % ?

Oder sind da nur die Brutto-Einnahmen gestiegen ?

T5060 hat geschrieben:Wer über die Jahre nicht einigermaßen zugesehen hat, dass sein Laden im Schuß bleibt, hat mittlerweile ein massives Kostenproblem. Die Maschine die 2008 noch 6000 € kostete, kostet heute 15.000 €.
Bauleistungen die du 2008 noch selbst mit dem Nachbarn gemacht hast für 2.000 €, kosten dich heute als Unternehmerleistung über 10.000 €. Die Branche hat echt ein Problem im Moment und das löst sich nicht mehr.
Hier in Hessen brechen gerade die Landhandelsstandorte und Schlachtkapazitäten weg. Die Leute beim Bauernverband träumen da noch von Erwerbsalternativen und Öffentlichkeitsarbeit, merken so richtig nicht was los ist, weil die auch nur prämienoptimierte Nebenerwerbler sind.

Ich weis aus Branchenkreisen Lebensmittel, dass der Inlandswarenabsatz um etwa 4 Mill. € größer ist als die BR Deutschland an Einwohner lt. Statistik hat. Milch ist knapp, Preise werden wieder steigen. Das Desaster mit dem Ukrainegetreide hat sich komischerweise nivelliert. Überhaupt hat uns die Merkel-Drecksau seit 2014 sowie nur verarscht, in dem sie aus Deutschland die ökologische naturschutzwiese anstrebte und die Nahrung aus der Ukraine kommen sollte, stattdessen brach uns der Russlandabsatz weg. Der noch gut laufende Bereich Sonderkulturen wird jetzt vom Mindestlohn erschlagen.

Die Leute aus dem offiziellen Bevölkerungsanstieg und die anderen von denen niemand weis, das die hier sind, ist auch der Grund, dass aktuell unsere Wasserbeschaffung klemmt, wohl aber auch wegen überzogenen Anforderungen an die Trinkwasserqualität. Diese Gesamtgemengelage trifft auf eine Politiker - und Verwaltungskaste, die vom wahren Leben nur noch wenig Ahnung hat. Mal sehen was weiter passiert.

Habe heute die M€X (zum Thema Mittelstand) auf HR angeschaut: Umsätze (am Bsp. von Frosta) um ca. 14% gesunken, Gewinne um ca. 8,5% gesunken und lagen 2023 bei MINUS 10,1% :shock:
ardmediathek.de/video/mex/inflation-warum-regionale-mittelstaendler-das-nachsehen-haben/hr/NmY4MGZjMzgtZjZjZS00ZmExLWIzODMtMDViZjUxZDMyZWMz
(kurzer Ausschnitt ca. 6 Min. vom 16.10), darunter geht es v.a. um die Molkerei Schwälbchen.

Wie der Manfred mal treffend erklärte: "Gewinne werden nach oben geleitet".
Und der urw fügte hinzu: "Jeder zweite Bauer unterstützt das auch noch" :shock: :roll:
Im März 2014 hat das BVerfG festgestellt, daß Teile des ZDF-Staatsvertrages verfassungswidrig sind. Parteifunktionäre sitzen demnach im Verwaltungs- & Fernsehrat und nehmen Einfluß auf die Berichtserstattung.
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