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Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon Simsonfahrer » So Jan 22, 2023 11:46

Hallo
Ich suche einen Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb und einem Schneidwerk, dass maximal 3m breit ist.
Gibt es sowas überhaupt? Ich finde dazu nichts im Internet..
Und wenn nicht, kann man die Schneidwerke vom M66 oder M750 zum Beispiel an einen 1300er anbauen?
Claas gibts ja jede Menge mit den Anforderungen, aber da haben wir leider keine Werkstatt vor Ort.
Machen die ersten Hydrostaten häufiger Probleme, gibt es da Erfahrungen?
Zuletzt geändert von Simsonfahrer am So Jan 22, 2023 18:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon broitbeil » So Jan 22, 2023 11:52

Ich würde das nicht machen.
Für 3m Außenbreite darfst du höchstens ein 2,70m Schneidwerk nehmen, genau genommen nur 2,60m.
Ich habs dieses Jahr ausgemessen, ein 5,40m Deutz Schneidwerk hat genau 6m Außenbreite.
Dann muss du das Messer abdecken und jedes Mal die Halmteiler abbauen.
In der Zeit hast du ein 4 oder 5m Schneidwerk auch auf den Wagen aufgeladen.

Der Powerliner 4035H ist so der kleineste Deutz Drescher mit Hydrostat, der mir so einfällt.
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Re: Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon freddy55 » So Jan 22, 2023 12:04

Nimm einen mit Variator, lässt sich genau so schön fahren wie Hydrostat, nur für rückwärts muß man halt die Kupplung treten. Wir hatten z.b. JD mit Wendeautomatik, also nur Kupplung ganz durchtreten für die andere Fahrtrichtung. Mit dem Hydrostat hast du nur ne ewige Baustelle, und die kostet dann auch immer gleich richtig Geld, vor allem sind die Drescher wie du suchst auch schon recht alt.
Bin ja selber am schauen nach so ner alten Karre, nur für Hobby, will aber auch unter 3 m bleiben. Mein Favorit ist der JD 330 oder notfalls der 630. Technisch gesehen hat sich ja bei den Mähdreschern seit den 60er Jahren nichts verändert, immer noch das gleiche Funktionsprinzip, lediglich mehr Leistung, mehr Eliktronik, mehr Komfort.
Bin im übrigen im Mähdrescher aufgewachsen, JD-Lanz 180 und 250, JD MD 95, der legendäre Ami, das beste was an Mähdrescher je auf dem Hof stand, dann JD 970 und anschließend dann Case Axial 1660.
Ein Case 1420 mit kleinem Schneidwerk käme für mich auch noch in Frage, glaube aber da gab es schon keine mehr unter 3m.

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Re: Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon freddy55 » So Jan 22, 2023 12:13

broitbeil hat geschrieben:Ich würde das nicht machen.
Für 3m Außenbreite darfst du höchstens ein 2,70m Schneidwerk nehmen, genau genommen nur 2,60m.
Ich habs dieses Jahr ausgemessen, ein 5,40m Deutz Schneidwerk hat genau 6m Außenbreite.
Dann muss du das Messer abdecken und jedes Mal die Halmteiler abbauen.
In der Zeit hast du ein 4 oder 5m Schneidwerk auch auf den Wagen aufgeladen.

Der Powerliner 4035H ist so der kleineste Deutz Drescher mit Hydrostat, der mir so einfällt.


Ich denke der Themenstarter weiß schon warum er so eine kleinen will, und das mit dem Schneidwerk abbauen, ist Käse, bis du alleine den Hänger dran hast, hab ich das Brett schon lange vor das Messer gehängt, bzw. wir hatten immer die kurzen Halmteiler, beide Seiten am Brett ein kurzes Rohrstück drangeschraubt und zwei Federn, auf die Spitzen gesteckt, Federn eingehängt und Abfahrt. Geparkt wurde das Brett hinten auf dem Schneidwerk.


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Re: Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon langer711 » So Jan 22, 2023 12:39

Nunja…
Wir hatten immer einen eigenen Mähdrescher, allerdings bin ich nie unter 4m gefahren und demnach immer mit Wagen.

Mit so nem alten Ding und 3m Breite wird man nicht viel schaffen.
Geht dann noch was kaputt, muss man nicht nur reparieren, sondern auch Teile bekommen.

Aber gut, diese Problematik wird bedacht worden sein.

Hydrostat halte ich für sehr wichtig.
Man drückt das Kupplungspedal im Mähdrescher nunmal senkrecht nach unten.
Das ist kein Vergleich mit einem hängenden Pedal im Schlepper, was mit durchgestrecktem Knie gehalten werden kann.
Das kann auf Dauer richtig schmerzhaft sein.

Wir hatten deshalb sogar mal einen E-Motor ans Gestänge gebaut bei einer Maschine.
Drucktaster im Schalthebel und gut war’s.
Auf dem Feld konnte man dann wenigstens Rückwärts/vorwärts schalten, ohne das blöde Pedal zu drücken.

Die Größe der Maschine (3m) ist das Eine.
Das Alter, die Anfälligkeit, Ersatzteilverfügbarkeit
Da hätt ich Bauchschnerzen.

Unter Dach muss die Maschine auch noch das ganze Jahr und eine Versicherung braucht es auch.

Schwierig…

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Re: Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon freddy55 » So Jan 22, 2023 13:02

Unser Ami hatte 2,70 m und 90 PS, die 970er dann 3,70 m u. 4,25 m, mit 130 PS, in unseren kleinen Strukturen war die Tagesleistung fast die gleiche.

.
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Re: Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon bauer hans » So Jan 22, 2023 13:04

Traktorpool hat 24 drescher in D bis 3m im angebot.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon Hans Söllner » So Jan 22, 2023 13:36

Um überhaupt mal auf die Frage zurückzukommen, broitbeil hat Recht, der Powerliner 4035H (Nachfolger Actor 5520H) war der kleinste Deutz-Fahr Mähdrescher mit Hydrostat. Die Vorgänger der M Serie hatten in der Leistungsklasse noch keinen Hydrostat. Ob das Schneidwerk mit 3m jetzt sinnvoll ist oder nicht, das ist ja hier nicht die Frage. Also wir haben an unserem 1987ér Claas Dominator 38S auch nur 2,70m Schnittbreite und keine Kabine. Drischt jährlich über 40ha und erfüllt seinen Zweck auf unseren eher kleinstrukturierten Flächen. Aber ist hier nicht das Thema.

Das mit der Tauschbarkeit der Schneidwerke untereinander ist eine gute Frage. Ich kenne nur die HMW 1 und HMW 2 Schneidwerke. Ich kann leider nicht sagen, ab wann welche auf den Markt kamen. VERMUTLICH kamen die HMW 2 ca. ab 1991 mit dem Topliner. Dass ein Schnweidwerk von einem uralt M66 auf einen M750 passt kann sein, muss aber nicht. Ich denke dass die Schnweidwerke sämtlicher M Typen ab ca. 1970-1990 ziemlich identisch sind. Das sollten dann die HMW1 sein (?). Aber ich kann da nur spekulieren und das hilft ja auch nicht viel.

Da müsstest jemanden von einer alteingesessenen Deutz-Fahr Werkstatt fragen die diese Zeit noch erlebt haben.
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

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Re: Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon freddy55 » So Jan 22, 2023 13:52

bauer hans hat geschrieben:Traktorpool hat 24 drescher in D bis 3m im angebot.



Der JD 925 würde mir auch gefallen, der war mir unbekannt hier in D, der gelbe wäre auch noch was. Beim JD mach ich mir keine Sogen wegen Ersatzteilen. beim gelben auch nicht, notfalls halt mal ein Stück über den Rhein, da stehen noch genügend rum. War letzten Sommer drüben bei einem Olditreffen, die haben an die 30 Mähdrescher aufgefahren, fast alle haben dann noch geerntet. :D :D


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Re: Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon freddy55 » So Jan 22, 2023 16:41

Der MF 307 in der TB wär auch ein Schnäppchen, der hat nicht viel geschafft, und auch kein Regen gesehen :D

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Re: Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon Simsonfahrer » So Jan 22, 2023 19:02

broitbeil hat geschrieben:Ich würde das nicht machen.
Für 3m Außenbreite darfst du höchstens ein 2,70m Schneidwerk nehmen, genau genommen nur 2,60m.
Ich habs dieses Jahr ausgemessen, ein 5,40m Deutz Schneidwerk hat genau 6m Außenbreite.
Dann muss du das Messer abdecken und jedes Mal die Halmteiler abbauen.
In der Zeit hast du ein 4 oder 5m Schneidwerk auch auf den Wagen aufgeladen.

Der Powerliner 4035H ist so der kleineste Deutz Drescher mit Hydrostat, der mir so einfällt.


Mir geht es nicht um die Straßentauglichkeit, sondern darum, dass mit angebautem Schneidwerk durch eine Durchfahrt passe.
Die Schnittbreite könnte im Notfall auch 2m breit sein, dass wäre auch kein Problem.

Der Powerliner 4035H hat ja leider auch schon 3,6m Schneidwerksbreite... Das ist leider alles zu breit
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Re: Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon Simsonfahrer » So Jan 22, 2023 19:07

freddy55 hat geschrieben:Nimm einen mit Variator, lässt sich genau so schön fahren wie Hydrostat, nur für rückwärts muß man halt die Kupplung treten. Wir hatten z.b. JD mit Wendeautomatik, also nur Kupplung ganz durchtreten für die andere Fahrtrichtung. Mit dem Hydrostat hast du nur ne ewige Baustelle, und die kostet dann auch immer gleich richtig Geld, vor allem sind die Drescher wie du suchst auch schon recht alt.
Bin ja selber am schauen nach so ner alten Karre, nur für Hobby, will aber auch unter 3 m bleiben. Mein Favorit ist der JD 330 oder notfalls der 630. Technisch gesehen hat sich ja bei den Mähdreschern seit den 60er Jahren nichts verändert, immer noch das gleiche Funktionsprinzip, lediglich mehr Leistung, mehr Eliktronik, mehr Komfort.
Bin im übrigen im Mähdrescher aufgewachsen, JD-Lanz 180 und 250, JD MD 95, der legendäre Ami, das beste was an Mähdrescher je auf dem Hof stand, dann JD 970 und anschließend dann Case Axial 1660.
Ein Case 1420 mit kleinem Schneidwerk käme für mich auch noch in Frage, glaube aber da gab es schon keine mehr unter 3m.

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Zwei Schalter habe ich schon, einmal einen Fahr M66 und einen M750. Für die Zwecke, für den ich den Drescher brauche muss er aber zwingend einen Hydrosten haben, da ich sehr häufig anhalten muss und sehr langsam fahren muss, weshalb mir dieses und letztes Jahr jeweils eine Kupplung abgeraucht ist...
Case würde auch noch gehen, das macht meine Werkstatt auch mit. Gibt es da denn welche mit Hydrostat und maximal 3m Schneidwerk?
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Re: Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon Simsonfahrer » So Jan 22, 2023 19:13

langer711 hat geschrieben:Nunja…
Wir hatten immer einen eigenen Mähdrescher, allerdings bin ich nie unter 4m gefahren und demnach immer mit Wagen.

Mit so nem alten Ding und 3m Breite wird man nicht viel schaffen.
Geht dann noch was kaputt, muss man nicht nur reparieren, sondern auch Teile bekommen.

Aber gut, diese Problematik wird bedacht worden sein.

Hydrostat halte ich für sehr wichtig.
Man drückt das Kupplungspedal im Mähdrescher nunmal senkrecht nach unten.
Das ist kein Vergleich mit einem hängenden Pedal im Schlepper, was mit durchgestrecktem Knie gehalten werden kann.
Das kann auf Dauer richtig schmerzhaft sein.

Wir hatten deshalb sogar mal einen E-Motor ans Gestänge gebaut bei einer Maschine.
Drucktaster im Schalthebel und gut war’s.
Auf dem Feld konnte man dann wenigstens Rückwärts/vorwärts schalten, ohne das blöde Pedal zu drücken.

Die Größe der Maschine (3m) ist das Eine.
Das Alter, die Anfälligkeit, Ersatzteilverfügbarkeit
Da hätt ich Bauchschnerzen.

Unter Dach muss die Maschine auch noch das ganze Jahr und eine Versicherung braucht es auch.

Schwierig…

Der Lange


Bei den Schaltern ist das mit den Ersatzteilen kein Problem. Für unseren M66 und den M750 bekommt man noch alles wesentliche, die sind ja quasi alle gleich aufgebaut.
Wie das bei den "neueren" aussieht, weiß ich leider nicht.
Die Flächenleistung ist nebensächlich, die wird nicht gebraucht.
Das schöne an den alten Dreschern ist ja besonders, dass die alten Deutz-Motoren ohne Probleme laufen und wenn doch mal was ist, sind die schnell wieder fertig oder gar der Motor getauscht.
Beim M66 ist uns letztes Jahr der Motor fest gegangen, den hatten wir in einem halben Tag getauscht!
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Re: Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon Simsonfahrer » So Jan 22, 2023 19:15

freddy55 hat geschrieben:Unser Ami hatte 2,70 m und 90 PS, die 970er dann 3,70 m u. 4,25 m, mit 130 PS, in unseren kleinen Strukturen war die Tagesleistung fast die gleiche.

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War der mit 2,70m denn mit hydrostatischem Antrieb?
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Re: Fahr Mähdrescher mit hydrostatischem Fahrantrieb

Beitragvon Simsonfahrer » So Jan 22, 2023 19:22

Hans Söllner hat geschrieben:Um überhaupt mal auf die Frage zurückzukommen, broitbeil hat Recht, der Powerliner 4035H (Nachfolger Actor 5520H) war der kleinste Deutz-Fahr Mähdrescher mit Hydrostat. Die Vorgänger der M Serie hatten in der Leistungsklasse noch keinen Hydrostat. Ob das Schneidwerk mit 3m jetzt sinnvoll ist oder nicht, das ist ja hier nicht die Frage. Also wir haben an unserem 1987ér Claas Dominator 38S auch nur 2,70m Schnittbreite und keine Kabine. Drischt jährlich über 40ha und erfüllt seinen Zweck auf unseren eher kleinstrukturierten Flächen. Aber ist hier nicht das Thema.

Das mit der Tauschbarkeit der Schneidwerke untereinander ist eine gute Frage. Ich kenne nur die HMW 1 und HMW 2 Schneidwerke. Ich kann leider nicht sagen, ab wann welche auf den Markt kamen. VERMUTLICH kamen die HMW 2 ca. ab 1991 mit dem Topliner. Dass ein Schnweidwerk von einem uralt M66 auf einen M750 passt kann sein, muss aber nicht. Ich denke dass die Schnweidwerke sämtlicher M Typen ab ca. 1970-1990 ziemlich identisch sind. Das sollten dann die HMW1 sein (?). Aber ich kann da nur spekulieren und das hilft ja auch nicht viel.

Da müsstest jemanden von einer alteingesessenen Deutz-Fahr Werkstatt fragen die diese Zeit noch erlebt haben.


Es gibt doch aber auch noch den Fahr 1300/1302/1600 Hydromat, hat der nicht auch einen hydrostatischen Antrieb?
Das SW vom M750 und M66 müsste passen, die haben wir zwar noch nicht getauscht, sind aber komplett identisch aufgebaut.

Da diese Schneidwerke quasi nie abgebaut werden mussten sind die allerdings auch nicht so gebaut, dass man die schnell tauschen kann.
Wenn der Einzug aber die gleiche Breite haben würde (beim M750 und 1300 Hydromat), dann könnte man ja vielleicht auch das Schneidwerk anpassen. Dazu finde aber keine Daten im Internet.
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