Hallöle,
mein Pächter von 20 Ar Wengert klagt, dass die Traubenpreise seiner Genossenschaft in den vergangenen Jahren so stark gesunken sind, dass die Pacht inzwischen zu hoch empfindet. Er bekommt nur noch 50 cent pro Kilo ausgezahlt, also 50 € je Ar. Aktuell zahlt er 20 € pro Ar Pacht. Das ist natürlich auf den ersten Blick ein Missverhältnis. Ein bisschen wundert mich das schon - alles wird teurer (inklusive Land), aber die Pacht soll kräftig sinken?
Was mich jetzt zur besseren Einordnung interessieren würde, wäre wie viel man denn an Direktzahlungen, Subventionen usw. erhält, so grob über den Daumen gepeilt. Kann mir da jemand eine Hausnummer nennen?