Was sagt denn dein Nachbar zu den Schäden? Hat er schon seine Schadenersatzforderungen anklingen lassen?

Das Problem ist hier im Streitfall juristischer Natur : Wer haftet Waldbesitzer oder Harvesterfirma ?

Theoretisch verklagt man den Besitzer und am Ende des Verfahrens ist der Harvester schuld, aber aufgrund der Verfahrensdauer sind die Ansprüche gegen diesen verjährt

Hallo,
noch ist alles ruhig. Wir haben uns, telefonisch, geeinigt, dass ich erst das Stück aufräume und wir uns dann treffen um die Angelegenheit, vor Ort, zu regeln.
Gruß
vom Eicherfahrer

Eicherfahrer hat geschrieben:....... Ich bedanke mich, bei denen die mir geschrieben haben, wie man bei der Schadensbewälrigung vorgehen kann! Ich freue mich, dass es hier im Forum Spezialisten gibt, die genau wissen wie es geht und und bei denen nie was in die Hose geht.
Gruß
vom Eicherfahrer

Für den Fall, dass du mich meinst. Hier habe ich schonmal geschrieben, wie wir es gehandhabt haben.

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Gruß

Bei uns sind die Waldstücke auch recht klein. Eines ist mehrere hundert Meter lang, aber an der schmalsten Stelle nur 12 Meter breit. Trotzdem komm ich da eigentlich ganz gut zurecht.

Ein anderes nur ein Tagwerk groß. Das Problem mit diesem: Es war früher Waldrand. Dann hat ein Nachbar vor ca. 30 Jahren eine angrenzende nasse Wiese mit Erlen aufgeforstet. An unserem ehemaligen Waldrand steht durchweg Altbestand: Schwere Eichen, Eschen und Ahorn. Immer wieder kommt es vor, dass bei Stürmen einzelne der großen Laubbäume fallen. Und natürlich, da sie auch in diese Richtung hängen, auf den Erlenwald des Nachbarn. Mittlerweile steht dort auf der gesamten "Baumfalllänge" praktisch nichts mehr, kein Wunder bei den mächtigen Kronen der Laubbäume. Tja...