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Fendt 2oo vario

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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38 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon südtiroler » Do Dez 31, 2009 22:03

Hallo Leute.
Ich hab ja nichts gegen moderne Technik aber was da Fendt mit dem neuen 200 V Serie vario gemacht hat ist übertrieben. Der Schlepper wurde einfach zu hoch er hat zuviel komplizierte Technik und ist bei Reparaturen dacher zu aufwendig.
Mit der komplizierten Technik meine ich nicht das Variogetriebe das ist im grunde simpel und für seine Steuerung bräuchte es eigentlich nur ein mechanisches Stellrädchen denn das Getriebe kommt ohne Elektronik aus.Der große Rest aber ist eifach nur aufgeblasenes Krimskrams und sinnlose Elektronik gebaart mit empfindlicher Hydraulik . Mal ganz ehrlich werden Äpfel nicht genau so groß wenn ich mit einem Güldner G40 W zum mulchen durch die Gassen fahre. Die Kiste ist mindestens 45 Jahre alt und hatte damals schon alles drauf was auch heute noch ausreichen würde.
Gut es muss nicht unbedingt ein Güldner G40W sein , eine Kabiene wäre schon was feines es kann ja auch ein Same ,Neu Holland TNV ,ein Lamborgini , ein Kubota oder ein Antonio Carraro sein aber sie kosten alle viel weniger und bieten den gleiche Komfort und machen die gleiche Arbeit.
Gruss aus Südtirol
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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon SF 200 » Fr Jan 01, 2010 11:43

Wenn du den Güldner nur zum Mulchen und vieleicht zum spritzen nimmst, geht das natürlich. Aber wie sieht das zb. mit Zwischenachsgeräten aus(ölleistung??)
Wenn ich ca.550Stunden auf den Schlepper sitze,möchte ich auch mit Comfort fahren.Habe starke probleme mit der Wirbelsäule,da hilft dann schon Vorderachsfederung,ruckfreies anfahren,schwingungstilgung usw.
Warum haben denn viele Bauern rückenprobleme,weil die älteren oder auch die "billigeren" Schlepper das nicht hatten und haben!!!!!!!
Hier ist die Technik schon hilfreich und auch gesundheitserhaltend.
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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon wolfi wuppermann » Fr Jan 01, 2010 12:19

Der aktuelle 200er Fendt zeigt, was im Moment technisch möglich ist. Das Arbeiten wird damit einfacher. Die gesundheitlichen Vorteile hat SF 200 angesprochen. Wenn jemand ca 1000 Stunden pro Jahr auf diesem Schlepper fährt, hat er einen angemessenen Arbeitsplatz verdient.

Mein Problem liegt darin, daß ich diesen Schlepper mit ca. 300h pro Jahr, nie auslasten kann. Betriebswirtschaftlich ein Desaster und als Hobby ist er mir zu teuer. Dazu kommt das meine Werkstatt am Ort die grüne Mafia ist. Was soll ich nun kaufen?

Ich denke Fendt fährt hier eine gefährliche Modellpolitik. Nur hochpreisige Modelle und keine Alternative mehr für den kleinen und mittleren Anwender. Dazu kommt zum Teil sehr überhebliches Personal.

Mein Wunsch: Fendt würde die alte 2x0V Serie bauen mit modifiziertem Motor, als preiswerte Alternative und die neue Serie für den High End Kunden. Leider hört auf mich keiner bei Fendt.

Schönes Jahr noch

Wolfi
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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon Same Dorado 86 » Fr Jan 01, 2010 12:33

Ich verstehe Fendt auch nicht, warum sie nur noch diese total überteuerten Stufenlosen bauen ist mir ein Rätsel, eine billige Schalt Alternative wäre wünschenswert, ich vermisse den Geräteträger und den Xylon. Bei diesem Thema finde ich John Deere Vorbildlich! Ich habe bei Fendt auch schon öfter angefragt, warum sie das machen, die Antwort ist aber immer nur "Stufenlos ist Zukunft" das hilft mir aber nichts, weil ich diese Zukunft nicht bezahlen möchte!
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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon südtiroler » Fr Jan 01, 2010 12:59

Leute ihr habt das falsch verstanden!!! :) Stufenlos ist nicht das Problem. Ich war auf der Agritecnika und hab mir das alles erläutern lassen Der 200 wird nicht desshalb teuerer weil er ein Vario ist sondern weil die ganze aufgeblasene Technik darum herum gebaut wurde. Ich hab da einen Techniker gefragt warum sie nicht auch eine einfachere Version bauen. Die antwort war einfach :Fendt baut das beste was machbar ist und wer Fendt fährt will das Beste und nicht eine Billigversion dacher haben sie für ein solches Produkt keinen Markt. :klug:
Aber wie gesagt man muss nicht Fendt fahren um Äpfel oder Wein zu produzieren,und der Komfort ist bei anderen Anbietern bei Neumaschienen auch nicht schlecht. Ich habe gerade einen neuen Deutz Fahr oder soll ich besser sagen einen Same getestet und ich hätte ihn glatt gekauft wenn mein Fiatagri 70-86 V nicht noch gut wäre
Gruss aus Südtirol und frohes neues Jahr
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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon Einhorn64 » Fr Jan 01, 2010 13:01

Vergleicht mal richtig:
Agco ist die mutter von Fendt- premiummarke im konzern
und mf- eher die low budgetmarke im konzern(bei" normalen schleppern" auch bis ins mittelfeld)
ob valtra im schmalspur/sonder traktorenbereich aktiv ist weiss ich nich.
Bei john deere gibt es "nur" eine schleppermarke, die muss dann alle bereiche abdecken.
Händlermäsig kommt ja auch einiges in die gänge- so das immer mehr händler/genossenschaften mehr als nur 1 fabrikat von agco
im angebot haben.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon Woimacher » Fr Jan 01, 2010 13:30

@ SF 200

Wenn du mit dem Vario Spritzen, Mulchen o.ä. willst, dann kannst du auch die gewünschte Drehzahl abspeichern. Die Kiste hat verdammt viele möglichkeiten. Hoffentlich halten die auch dauerhaft sonst gugst du dumm aus der Wäsche. Aber das hat man auch schon gesagt als der 260 V rauskam mit EHR und elektrisch schaltbarem Allrad usw. und die Dinger laufen immer noch ohne große Probleme.
MWM Power ist im Schmalspurschlepper durch nichts zu ersetzen!
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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon SF200 » Fr Jan 01, 2010 13:54

Prost Neujahr, insbesondere an meinen Namensvetter aus Franken!

SF 200 hat geschrieben:Wenn der Motor die jeweils günstigste Drehzahl im Gelände sucht (bergauf-bergab)dann verändert sich doch zum Beispiel beim Pflanzenschutz die ZW-Drehzahl.Aber hier brauch ich doch immer die gleiche Drehzahl an der ZW wegen der Luftleistung. Wie geht das mit TMS??????


Ich bin da bis jetzt nicht der absolute Experte, aber Ich denke bei Zapfwellenarbeiten wie Pflanzenschutz gibst du die Motordrehzahl vor, bei der die benötigte Zapfwellendrehzahl erreicht wird.
Jetzt kannst du unabhängig von der Motordrehzahl deine gewünschte Fahrgeschwindigkeit wählen.

Der Hauptvorteil vom TMS hat man aus meiner Sicht bei Straßenfahrten und Transportarbeiten. Hier ist bei konventionellen Schaltgetrieben der Kraftstoffverbrauch am höchsten, und es gibt durch die optimale Drehzahlanpassung die größten Einsparmöglichkeiten.

SF 200 hat geschrieben:Meint ihr wirklich,man braucht im obst-weinbau 80-90 ps oder kann man das mit den ps-angaben vor 20 jahren nicht vergleichen


Ich selbst arbeite mit 2 80PS Maschinen. Den Hauptvorteil sehe Ich darin, dass Ich den Großteil der Arbeiten mit relativ geringer Motordrehzahl durchführen kann ( 1200- 1400 U/min) und die Maschinen nicht permanent am Leistungslimit bewegen muss. So ist der Kraftstoffverbrauch nur unwesentlich höher als bei einer schwächere motorisierten Maschine, die mehr oder weniger permanent am Leistungslimit bewegt wird.
Noch mehr Motorleistung erachte Ich als nicht notwendig, da mehr PS bei gleicher Motordrehzahl wieder einen höheren Kraftstoffverbrauch erfordert.


Grundsätzlich denke Ich, dass eine so teure Maschine minimum 500 BH pro Jahr (sinnvoll) bewegt werden muss, um den Einsatz betriebswirtschaftlich zu rechtfertigen.
Bei weniger BH gibt es nur 2 Begründungen: Hobby oder Steuersparmodell.

Ich wünsche allen alles Gute und viel Erfolg im Jahr 2010 aus der Südpfalz
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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon MoselWinzer » Fr Jan 01, 2010 13:58

Hey,

ich denke man sollte das immer für sich selber und vorallem für den Betrieb entscheiden was man will!! Manche sachen sollte man einfach Von einem LU machen lassen da es einfach günstiger ist!! Ich fahre selber im Jahr fast 1000 std. und ich kann euch sagen comfort ist sehr wichtig!!! klar kann an der elektrik viel kaputt gehen!!!! Aber Fendt steht nun mal für Qualität und beste Technik!!!! Und der große vorteil des Vario ist einfach die Fahrer Entlastung und das damit Kraftstoff eingespart werden kann!!!! Vorallem wenn man im Sommer bei 30° oder noch mehr 14-16 std. fahren soll!!!! Umso mehr du da entlastet bist, umso länger kann man fahren!!!! ( Nie wieder ein Traktor ohne Klima!!!!!) Und gerade im Sommer muss der Schlepper laufen!!! Da gilt es!!!! Ich persönlich denke eh das in ein paar Jahren kleinere Betriebe zumindest an der Mosel < 5ha alles vom LU machen lassen da die Maschinen kosten viel zu hoch sind!!!Wenn die kleinen Betriebe mal genau rechnen würden was sie Ihr Schlepper die Stunde kostet dann ist jeder LU günstiger!!!! Und mit so einem Vario hast du einfach das Beste!!!! Warum will den kein Landwirt mehr ohne fahren??? Zumindest die die wissen wie man mit dem Vario zufahren hat!!!!

Frohes neues Jahr euch allen!!!!!!
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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon SF200 » Fr Jan 01, 2010 14:13

Bleibt nur zu hoffen, dass die Hydraulikanlage gegenüber dem Vorgängermodell wirklich den Ansprüchen eines "Premiumherstellers" entspricht. Die permanenten Probleme mit den Vorsteuerköpfen sind schon extrem, wobei Ich biss jetzt für meine gefahrenen BH noch glimpflich davongekommen bin.
Außerdem verfluche Ich die Hydraulikanschlüsse hinten. Derzeit 3 von 8 defekt. Werde demnächst alle gegen die Anschlüsse vom 250- 280 austauschen alleine um meine Nerven zu schonen!
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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon MTX-Driver » Fr Jan 01, 2010 14:30

@ MoselWinzer

Über 60 Satzzeichen in 10 Zeilen. 50 weniger und dein Post wäre glaubwürdiger ;)
Weltmeister im einbeinigen Holzklotzumtreten und Testfahrer für Gasfeuerzeuge auf einer Zuckerrübenkolchose bei Minsk! :D

Mähdrescher werden in Landkreisen mit 130 Biogasanlagen völlig überbewertet!
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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon pege » Fr Jan 01, 2010 15:00

SF 200 hat geschrieben:Wenn du den Güldner nur zum Mulchen und vieleicht zum spritzen nimmst, geht das natürlich. Aber wie sieht das zb. mit Zwischenachsgeräten aus(ölleistung??)
Wenn ich ca.550Stunden auf den Schlepper sitze,möchte ich auch mit Comfort fahren.Habe starke probleme mit der Wirbelsäule,da hilft dann schon Vorderachsfederung,ruckfreies anfahren,schwingungstilgung usw.
Warum haben denn viele Bauern rückenprobleme,weil die älteren oder auch die "billigeren" Schlepper das nicht hatten und haben!!!!!!!
Hier ist die Technik schon hilfreich und auch gesundheitserhaltend.


wenn die leute gesund sind zählt nur die betriebswirtschaft aber wenn es denn mal anders ist, so wie bei mir; bandscheiben schaden, der nicht mehr zu reparieren ist, die rückenmuskeln haben die funktion weitgehend übernommen, so dass ich alles machen kann, bin ein jahr nur mit krücken gelaufen, achte jetzt sehr auf comfort, betriebswirtschaft interessiert mich da wenig...
den schaden nimmt mir keiner ab. meine devise: das beste ist grad gut genug.
...KEIN JETPILOT, ...KEIN ASTRONAUT, TROTZDEM HIMMELSSTÜRMER...
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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon fendtfahrer_916 » Fr Jan 01, 2010 15:02

pege hat geschrieben:
SF 200 hat geschrieben:Wenn du den Güldner nur zum Mulchen und vieleicht zum spritzen nimmst, geht das natürlich. Aber wie sieht das zb. mit Zwischenachsgeräten aus(ölleistung??)
Wenn ich ca.550Stunden auf den Schlepper sitze,möchte ich auch mit Comfort fahren.Habe starke probleme mit der Wirbelsäule,da hilft dann schon Vorderachsfederung,ruckfreies anfahren,schwingungstilgung usw.
Warum haben denn viele Bauern rückenprobleme,weil die älteren oder auch die "billigeren" Schlepper das nicht hatten und haben!!!!!!!
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wenn die leute gesund sind zählt nur die betriebswirtschaft aber wenn es denn mal anders ist, so wie bei mir; bandscheiben schaden, der nicht mehr zu reparieren ist, die rückenmuskeln haben die funktion weitgehend übernommen, so dass ich alles machen kann, bin ein jahr nur mit krücken gelaufen, achte jetzt sehr auf comfort, betriebswirtschaft interessiert mich da wenig...
den schaden nimmt mir keiner ab. meine devise: das beste ist grad gut genug.


Warum fährst Du dann Dexheimer??? :regen:








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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon Woimacher » Fr Jan 01, 2010 15:20

Warscheinlich weil der auch nen richtig geilen Sitz drauf hat und auch net viel schlechter is als der Fendt. Und es ist ein Rheinhesse
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Re: Fendt 2oo vario

Beitragvon pege » Fr Jan 01, 2010 15:29

fendtfahrer_916 hat geschrieben:
pege hat geschrieben:
SF 200 hat geschrieben:Wenn du den Güldner nur zum Mulchen und vieleicht zum spritzen nimmst, geht das natürlich. Aber wie sieht das zb. mit Zwischenachsgeräten aus(ölleistung??)
Wenn ich ca.550Stunden auf den Schlepper sitze,möchte ich auch mit Comfort fahren.Habe starke probleme mit der Wirbelsäule,da hilft dann schon Vorderachsfederung,ruckfreies anfahren,schwingungstilgung usw.
Warum haben denn viele Bauern rückenprobleme,weil die älteren oder auch die "billigeren" Schlepper das nicht hatten und haben!!!!!!!
Hier ist die Technik schon hilfreich und auch gesundheitserhaltend.


wenn die leute gesund sind zählt nur die betriebswirtschaft aber wenn es denn mal anders ist, so wie bei mir; bandscheiben schaden, der nicht mehr zu reparieren ist, die rückenmuskeln haben die funktion weitgehend übernommen, so dass ich alles machen kann, bin ein jahr nur mit krücken gelaufen, achte jetzt sehr auf comfort, betriebswirtschaft interessiert mich da wenig...
den schaden nimmt mir keiner ab. meine devise: das beste ist grad gut genug.


Warum fährst Du dann Dexheimer??? :regen:

ganz einfach, weil es für MICH der bessere traktor ist, bringt mir den meisten komfort, hat einen ordentlichen sitz mit echter luftfederung (stellt sich automatisch auf das gewicht ein) und armlehnen, man ist nicht eingezwängt zwischen den kotflügeln, das konzept gefällt mir besser. seit dem es den fendt 203 v gibt mache ich immer wieder sitzproben und probefahrten... komme aber immer wieder zu dex zurück.

vor drei jahren habe ich einen etwas älteren herrn gesprochen (66), der hatte damals einen neuen fendt. den fragte ich, na wie isser. ohh tolle technik... aber wenn ich abends absteige, kann ich kaum noch kriechen... ich bin zwar nach 10 stunden und mit 2 maschinen auch müde aber kaum noch kriechen war nicht der fall, da würde ich sofort verkaufen. meine meinung.

dazu kommt noch, während der bauphse kann ich meine ideen miteinfliessen lassen und hinterher kann ich noch kostenlos dinge abändern lassen, die in der praxis nicht gescheit funktionieren. das gibt dann eine auf mass angefertigte maschine auf der ich mich wohl fühle.
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