Hallo!
Wir haben im Dezember 2004 einen neuen Fendt 309 ci bekommen. Beim Maisland vorbereiten im April hat sich dann die Kupplung verabschiedet...(der Schlepper musste keine Wahnsinnsarbeit leisten und mit Turbomatik fahren ist auf unserem Hof auch nix neues...)
Da es ja noch in der gesetzlichen Gewährleistungszeit liegt, wurde der Schlepper repariert und uns flatterte eine Rechnung von 3000€ ins Haus. Angeblich wurde der Schlepper zu untertourig belastet. In der Bedienungsanleitung steht, man soll bei hoher Dauerbelastung mindestens 1500U/min Motordrehzahl einhalten, in der Werkstatt sprach man von 18oo....Wir weigerten uns, die Rechnung zu bezahlen und es wurde ein Kulanzantrag von der Vertragswerkstatt an Fendt gestellt. Die Teile sollen jetzt von Fendt übernommen werden. Die Arbeitszeit von der Werkstatt wird weiterhin uns belastet...Da ich gehört habe, das ein Betrieb hier in der Nähe das selbe Problem hatte und sich daraufhin einen Vario gekauft hat, denke ich das es vielleicht schon häufiger vorgekommen ist. Wer hat also schon mal ähnliches gehört oder selbst erlebt? Wie sollen wir uns jetzt verhalten, müssen wir das echt bezahlen? Ich finde das nicht in Ordnung, weil jeder Kundendienst eingehalten wurde und unseres Erachtens auch keine Fehlbedienung vorliegt!
Menno, da denkt man mit nem neuen Schlepper hat man Ruhe und dann sowas!
Bis denn
die Ziege