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Fendt 309 ci Bj. 2004 Kupplungsschaden ..... Turbokupplung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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31 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Fendt 309 ci Bj. 2004 Kupplungsschaden ..... Turbokupplung

Beitragvon Deichziege » Sa Sep 30, 2006 15:21

Hallo!

Wir haben im Dezember 2004 einen neuen Fendt 309 ci bekommen. Beim Maisland vorbereiten im April hat sich dann die Kupplung verabschiedet...(der Schlepper musste keine Wahnsinnsarbeit leisten und mit Turbomatik fahren ist auf unserem Hof auch nix neues...)

Da es ja noch in der gesetzlichen Gewährleistungszeit liegt, wurde der Schlepper repariert und uns flatterte eine Rechnung von 3000€ ins Haus. Angeblich wurde der Schlepper zu untertourig belastet. In der Bedienungsanleitung steht, man soll bei hoher Dauerbelastung mindestens 1500U/min Motordrehzahl einhalten, in der Werkstatt sprach man von 18oo....Wir weigerten uns, die Rechnung zu bezahlen und es wurde ein Kulanzantrag von der Vertragswerkstatt an Fendt gestellt. Die Teile sollen jetzt von Fendt übernommen werden. Die Arbeitszeit von der Werkstatt wird weiterhin uns belastet...Da ich gehört habe, das ein Betrieb hier in der Nähe das selbe Problem hatte und sich daraufhin einen Vario gekauft hat, denke ich das es vielleicht schon häufiger vorgekommen ist. Wer hat also schon mal ähnliches gehört oder selbst erlebt? Wie sollen wir uns jetzt verhalten, müssen wir das echt bezahlen? Ich finde das nicht in Ordnung, weil jeder Kundendienst eingehalten wurde und unseres Erachtens auch keine Fehlbedienung vorliegt!

Menno, da denkt man mit nem neuen Schlepper hat man Ruhe und dann sowas!

Bis denn

die Ziege
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Beitragvon Eddi » Sa Sep 30, 2006 16:18

Hallo,

Welche ist denn jetzt kaputt die Kupplung oder der Flüssigkeitswandler(Turbokupplung) ? Oder beides?

Mfg Eddi
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Beitragvon Hammer|on » Sa Sep 30, 2006 16:18

Hallo,

ich denke ihr müßt das bezahlen.....
Find ich aber ganz schön heftig 3000€ für ne Kupplung!!!!
Wenn ich mich noch recht erninnere stand mal im Fendt Prospekt das man die Kupplung wechseln kann ohne den Schlepper zu trennen !!!

Das dachte ich damal auch mit nem neuen Schlepper hat man ruhe zum glück war das bei mir nur im ersten Jahr so Case hat alles übernommen ohne zu mucken...
Hammer|on
 
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Beitragvon MF-133 » Sa Sep 30, 2006 18:22

Bei gewerbsmäßigem Einsatz(Bauernhof=Gewerbe) gilt die 2-Jahres-Garantie nicht, es sei denn der Hersteller gewährt sie freiwillig. Man müsste den Kaufvertrag daraufhin untersuchen. MFG
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Beitragvon Schauerschrauber » Sa Sep 30, 2006 18:44

Hallo,
ich habe schon von dem gleichen Problem bei einem 309er gehört , dort war bei 1600 Stunden die Kupplung verschlissen !
Was ich damals mitbekommen habe war das Fendt wohl mit Kupplungsscheiben aus Ungarn beliefert worden war , deren Beläge von mieser Qualität waren !!!
Dem Fahrer wollten sie auch Fehlerhafte Bedienung anhängen :!:
Der Besitzer hatte der Werkstatt & Fendt damals gedroht das Material prüfen zu lassen und vor Gericht zu ziehen ! - Kostenerstattung 100%
Sprech deinen Händler doch mal auf Ungarn an :wink:
mfg
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Beitragvon FloSweden » Sa Sep 30, 2006 19:13

Hammer|on hat geschrieben:Wenn ich mich noch recht erninnere stand mal im Fendt Prospekt das man die Kupplung wechseln kann ohne den Schlepper zu trennen !


Das ist auch richtig was Du schreibst ist aber leider nur bei der Zapfwellenkupplung möglich, die auf der rechten Seite des Schleppers durch eine Servicelucke erreichbar ist.
Gruss Florian
FloSweden
 
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Beitragvon Philipp » Sa Sep 30, 2006 20:42

hallo.
das problem ist bekannt fahrne selber 309ci hatten aber bis jetzt no keine probs.
308 ci in nachbarschaft auch bj 04 2 mal turbokupplungsschaden
erste mal bei knapp 400 stunden 2 te mal bei 900 und dann bis jetzt lief er. mehrere 500er in der nachbarschaft hatten diese problem auch.
fendt sagt imme r fahrfehler aber die schlepper sind alles nur pflegeschlepper und mussten keine schweren arbeiten machen.
reperatur musste immer selber bezahlt werden.
mfg
philipp
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Beitragvon 309er » Sa Sep 30, 2006 23:28

FloSweden hat geschrieben:
Hammer|on hat geschrieben:Wenn ich mich noch recht erninnere stand mal im Fendt Prospekt das man die Kupplung wechseln kann ohne den Schlepper zu trennen !


Das ist auch richtig was Du schreibst ist aber leider nur bei der Zapfwellenkupplung möglich, die auf der rechten Seite des Schleppers durch eine Servicelucke erreichbar ist.
Gruss Florian


hi

so wie mir bekannt ist muss man bei den ci schlepper die kabine abbaun um zu zapfwellenkupplung zu gelangen bei den c, ca oder lsa gings noch mit der luke das isr richtig

zu phillip

mich wundert es das bei euch nur immer die turbokupplungen kaputt gehen
normal heißt es immer die zapfwellenkupplung wenn sie halt nicht oft gebraucht wird aber dringelassen wird
turbokupplung weiß ich bei keinen fendt im umkrei von 20 km einen fall

mfg flo
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Beitragvon Markus K. » So Okt 01, 2006 9:20

@Deichziege

welche Kupplung is denn jetzt zerbröselt? Du redest doch vom Kupplungsbelag, oder? Gerade der sollte doch mit TK eine erheblich längere Lebensdauer haben.
Was kann denn an der TK kaputtgehen ausser Lager und Simmerringe (bei Ölstand ok, aber das merkt man ja beim Fahren, wenn was fehlt)? Wenn was anderes dran kaputt werden sollte, möchte ich stark anzweifeln, das dies am Fahrer liegt.
Gruß Markus

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Beitragvon Deichziege » So Okt 01, 2006 11:40

Also...
Ich beantworte so gut es geht- allerdings bin ich eine Frau, die erfahrungsgemäss ja nix von Schleppern versteht , aber dafür son bisschen mit dem PC um kann...bei meinem Männe ist das genau andersrum, aber wir kriegen das schon geklärt..*lach


Auf der Rechnung steht Schlepper getrennt, Lager und Fahrkupplung erneuert und Schlepper wieder zusammengebaut.

Wie war das jetzt mit Ungarn?

Ich merke ja, das da wohl doch irgendwie mehr passiert...das so viele Bauern nicht mit einem Fendt umgehen können scheint mit doch sehr suspekt! da ist doch was faul, oder?

Vor allem ist dies der erste Kupplungsschaden, aber der 2. kommt doch bestimmt :cry:

Übrigens musste schon nach 2 Monaten die komplette Bordelektronik ausgetauscht werden, weil Temperaturanzeige, Tankanzeige und Uhr nicht gingen. Ausserdem hat die Bremsflüssigkeitsleuchte immer geblinkt. Die neue Elektronik blieb dann ungefähr ein halbes Jahr drin, dann wurde ein nachgebessertes Bauteil eingebaut, weil die Probs wohl alle Fendt aus der Reihe hatten.
Resultat:
Die Uhr geht immernoch nicht! Temperatur ist wichtiger, aber wäre es nicht schön, wenn alles funktioniert?????
Aber das nur am Rande..mich interessieren Kupplungsgeschichten!

Vielen Dank für eure vielen Antworten!

Liebe Grüsse

die Ziege

Als nächstes liess sich die Greifschaufel nicht mehr schliessen- nachdem der Kundendienst da war, liess sie sich nicht mehr öffnen...das hatten wir nun schon 2 mal!
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Beitragvon Markus K. » So Okt 01, 2006 13:17

Die Fahrkupplung, welche bei dir auf der Rechnung steht, ist genau das, was Schauerschrauber meint.
Gruß Markus

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FENDT????

Beitragvon stadlerg » So Okt 01, 2006 14:46

Also
Das die Fahrkupplung kaputt geht gibts bei Fahrfehler ,
Was ist ein Fahrfehler meistens ,wenn der fuß so halb auf der Kupplung bleibt , :(

Fendt macht doch Werbung mit niedrigen Betreibskosten .würde da mal bei DLZ oder Fachzeitschriften mal einen Leserbriefschreibe davor es Fendt mitteilen ob man so mit Kunden im Premium Sektor UMGEHT ??????????????????
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Beitragvon bluecar » So Okt 01, 2006 16:46

hallo

als aller erstes würde ich mal fendt direkt anschreiben um

euren unmut zum ausdruck bringen und um stellungnahmen bitten,

villeicht das sie auf kulanz die ganzen kosten übernehmen

gleichzeitig das mit ungarn nochmal in der werkstatt anbringen,

die hersteller denken das der kunde schon klein beigibt....

deshalb rumnölen wo man kann,

und wenn das nicht so richtig hilft, mal bei einer landtechnikzeitung

um hilfe bitten,

z.b. das dlz-agrarmagazin hat mir sehr geholfen

und dieses forum wird auch von herstellern gelesen :wink:

kann ich nur aus eigener erfahrung sagen,

auch wenn wie bei mir 2 Jahre dauert

recht muss recht bleiben

gruss karsten
Nie wieder Deutz-Fahr zweimal Agroplus 70 reichen
ein leben lang!!!
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https://www.youtube.com/c/BauerHarms
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Beitragvon Eddi » So Okt 01, 2006 18:47

Hallo,

Wenn eine neue Kupplung, egal in welchen Schlepper, nehmt die
Kupplungen mit Tevlabelag. Die sind zwar teuer aber halten viel länger.

Die Werkstätten nehmen bestimmt die alten Restbestände von den
alten Faserkupplungen oder noch schlechter: Die Kupplungen mit Sintermetalllegierung. Tevla ist das einzig ware!
Profi hat auch schon mal ein Bericht darüber geschrieben!

MFG Eddi
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Beitragvon Deichziege » Mo Okt 02, 2006 13:59

Hallo!

Vielen Dank für die Tipps!

Ich werde auf jeden Fall jetzt mal einen Brief an fendt schreiben, worin ich alle Macken detailliert aufschreibe.....mal sehen, was dann kommt.

Kampflos will ich das Feld auf keinen Fall verlassen.

grussi

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