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Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon sirquickly1977 » So Nov 17, 2013 12:55

Hallo zusammen,

hätte gerne Eure Meinung gehört. Was haltet Ihr von einem Fendt 611 SA als Forstschlepper. Ich brauche den zum Holzrücken für Starkholz. Die Winde die da dran kommen würde ist eine Pfanzelt 9155 S-Line.
Hier der Link zum Angebot des Schleppers: http://www.baywaboerse.com/view/gebrauchtmaschine/traktor/1453438/fendt-611-sa.html
Mit welchen Macken und Problemen gibt es bei dem Schlepper mit dem Alter zu rechnen?
Ist der Preis OK ?

Freue mich schon auf Eure antworten !
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Re: Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon Kramertrac » So Nov 17, 2013 13:13

Ok der Wendigste ist er nicht, aber eine Solide Maschine, ich hab den Vorgänger, und bin sehr zufrieden damit, schönes Getriebe, alledings ist das wohl noch ein Mittelschalter, für großgewachsene eigentlich kein problem an den Schalthebeln vorbeizukommen, da ja dann der Sitz weiter hinten ist, der Schlepper ist echt Supper, wenn er gut in schuß ist, TK ist natürlich auch eine schöne Sache, PS die Bereifung ist relativ klein, im vergleich zu modernern 100 ps lern,
Er hat aber auch wening, an der unterseitem, was sich irgendwo einhängt, FL Schlepper sind das aber eher nicht, ( ich denke das der Lader wenig benutz wurde, wobei das Getriebe schon schön dafür geeignet ist ) und wenn Die Vorderachse, ist rein Optisch die Gleiche , die er 1455XL Case auch drinn hat,
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Re: Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon dieterpapa » So Nov 17, 2013 22:51

Für die Baywa-Apotheke aber ein außerordentlich günstiger Preis....

Genau ansehen.

Dieter
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Re: Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon Favorit » Mo Nov 18, 2013 5:28

Na,

der ist ja gut eingefahren...

pro
-D226/6-Motor.
-Turbomatik in Hohlwelle.
-ZF 16/7-Getriebe.

contra
-kleinere (deutlich u50l) Hydraulikpumpe; ans Getriebe angeflanscht (ZF-Komplett_HA-Lieferung...).
-die neue Sicherheitskab bot Schutz, war aber etwas eng und Hinten offen.
-zwar gutes Leer von 4,5to für einen 6Zyl.-Allrad, aber durch 6,5to-Chassis begrenzte Transportleistung.

Bemerkungen: Das hier ist einer der Letzten, hat Papierluftfilter und die APL3052-VA. Getriebebezeichnung umgestellt auf 4-stelligen Code - keine techn. Änderungen!
Das Verkleidungsblech Hinten an den Hydrauliksteckern war Serie und neu geg.ü. 11SA (genau wie Auspuffanlage seitlich und die Kab).
Die beiden größeren Fahrzeuge (614 neu mit 135PS aus Turboaufladung) hatten dasselbe Getriebe in einer weiter verstärkten Ausführung, 105PS waren für das 335-II also gerwisermaßen die Schallgrenze - soviel zum "Aufmachen". :idea:

Zur Anzeige:
-sieht runtergekommen aus (Kab), lief zuletzt vermutlich als Hofschranze...
-der FL ist nicht original...
-Frontgewichte (Innen+Außen) fehlen!
-wohl keine DL.
-Getriebebeschreibung in der Anzeige grottenschlecht, oder aber da ist was faul - 12 Vw wäre z.B., wenn der Kriechbereich putt wäre, aber RW wäre dann 5 (6. routinemäßig gesperrt)...??? Der Typ hat normalerweise zusätzlich 2 Kriechgänge (VW gedoppelt am Gruppenhebel).
- 12.4-24 war Wahl anstelle 11.2-28; ich weiß: auf Fotos immer schwer zu beurteilen - aber für mich sind das hier 11.2-28...
->Das ist entweder ein anderer Trecker im Bild, oder die Beschreibung ist hahnebüchen - normalerweise sollte das bei diesem Marken-Exklusivdealer nicht passieren...

Fazit: Das Eisenschweinchen eignet sich wegen seines günstigen Leergewichtes und der robust-mechanischen Bauart mit MWM- und vielen ZF-Baugruppen generell sehr gut für Forstarbeiten, größere Umbauten zum Spezialschlepper werden durch das kleine ZG jedoch vereitelt - max. wäre eine Frontbauwinde zu realisieren, jedoch kaum ein (größerer) Kran! 12.4-24 vorne wären gut beim Umrüsten auf Forstecken. Die Ackerschiene lupft 3,6to (nicht durchgehend!) und wahlweise - mit 2.Zusatzzylindern - 4,9to (n.d.!) /hier nicht verbaut. Der Typ ist in best. Umfang noch für alle landw. Arbeiten gut einsetzbar. E-Teile verfügbar, auch viele verkauft (1400 alleine von dem 611er). Die VA war auch bei der Konkurrenz im Einsatz, hat aber verschiedenste markenspezifische Anpassungen - soviel noch zum Gebrauchtteile holen. :arrow:
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Re: Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon sirquickly1977 » Mo Nov 18, 2013 7:49

Morgen zusammen,

Danke erst mal für die Antworten. Also ein Kran oder gar ein kompletter Umbau zum Forstspezialschlepper kommt sowieso nicht in Frage. Wird nur in meinem Wald eingesetzt zum Starkholzrücken weil ich mir hier einen Lohnunternehmer sparen will. Wie oben schon erwähnt kommt eine Pfanzelt 9155 S Line Winde dran. Hab auch schon mit dem Gedanken gespielt die Reifen noch mit Wasser zu füllen.
Den Traktor will ich nur deshalb, weil ich meine anderen nicht im Wald ruinieren will.

Gruß sirquickly1977
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Re: Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon KupferwurmL » Mo Nov 18, 2013 8:07

4,4 meter länge plus Frontlader, Wendekreis gigantisch und 4,5 Tonnen im Wald - Puhhhhh :?
Meine Wahl aufgrund der Dimensionen währ´s nicht.

In der Nachbarschaft steht ein 275 SA, der währ was ...
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Re: Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon Limpurger » Mo Nov 18, 2013 9:07

Wenn eh ein separates Fahrzeug dann doch gleich was geeignetes aus dem Forst-Spezialbereich oder zumindest ein Fahrzeug mit Aufbauwinde, hier gibt es doch gebrauchtes wie Sand am Meer. Wer wirklich mal mit Starkholz und Anbauwinde unterwegs ist/war weiß was ich meine, das ist dann im Einsatz ein Unterschied wie Tag und Nacht!
@Kupferwurm: Der TE schreibt weiter oben vom Starkholzrücken, das dann mit einem 275er? Fürs Starkholz ist der olle 611er mit Anbauwinde schon leichte Beute :mrgreen: . Ich spreche hier allerdings von Langholz, bei Fixlängen oder "Blochen" sieht das natürlich anders aus, da würde dann auch der 275er durchaus noch funktionieren.
Gruß, der Limpurger
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Re: Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon KupferwurmL » Mo Nov 18, 2013 10:34

Ich spreche hier allerdings von Langholz


Gut mag sein - da fehlt mir eindeutig die Erfahrung, ich rücke ausschließlich Fixlänge. Das Rücken von Langholz ist mir persönlich mit zwei drei Kurven auf der Rückegasse zu nervenaufreibend.

Definiere Starkholz. Ich verstehe da drunter Stämme mit BHD > 50 cm. Alles drunter zieht ein Bekannter mit seinem Spielzeug Iseki auch raus.
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Re: Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon MF Atze » Mo Nov 18, 2013 10:50

Off Topic:
Grube bezeichnet in seinem neuen Werbeblättle Stämme über BHD 25 als Starkholz.
Ist zwar in einem anderen Zusammenhang, mit genauen Zahlenangaben kann man halt mehr anfangen, als wie mit reinen Bezeichnungen.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon Badener » Mo Nov 18, 2013 11:42

Hallo,

der Preis macht mich stutzig. Das riecht nach Augenwischerei.

Ich fahre selber auch mit einem 100PS Schlepper im Wald und muss sagen, dass ich die Vorzüge des 5tonners zu schätzen weiß.
Wir haben einen JD 3140 mit 16.9-28 vorne und 18,4-38 hinten. Allerdings hat der Johny auch einen Wendekreis der unter 10m liegt.
Zudem kann man bei der SG2 Kabine die Türe offen lassen und diese steht nicht über das Rad raus. Gerade im Winter wenn der Weg auf dem man arbeitet verschneit ist, ist das Eigengewicht in Verbindung mit dem Allrad Gold wert. Mit Anlauf gegen die Stämme zu rumpeln damit man die Stämme zumindest teilweise gepoltert bekommt kann auch nicht Sinn und zweck sein. Ich würde nicht mehr mit <80PS in den Wald fahren. Auch die Standfestigkeit und das Bremsen ist eine andere Welt. Ich kenne beide Seiten (große und kleine Schlepper) und ich muss sagen, dass beim großen Schlepper die Vorteile die Nachteile locker auf- bzw. überwiegen.

Mit einer Seilwinde ist man ja nicht unbedingt gezwungen in den Bestand rein zu fahren.

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon sirquickly1977 » Mo Nov 18, 2013 12:04

Also ein 275 SA ist in meinem Betrieb vorhanden und teilweise ist da auch die Pfanzeltwinde dran. Das geht vielleicht zum rücken von Stämmen die man zu Brennholz macht. Aber wie ich oben schon erwähnt habe handelt es sich um Starkholz. Also Stämme mit 4 fm aufwärts (Lärche,Fichte,Buche). Der Frontlader kommt natürlich im Wald runter,den brauche ich da ja nicht. Ach ja und noch was, mein Wald besteht zum großen Teil aus Hanglagen. Ein 308LS ist auch noch vorhanden, aber den wollte ich eigentlich von der Waldarbeit verschonen :D
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Re: Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon Limpurger » Mo Nov 18, 2013 12:41

Hallo TE,
der 308er ist kaum leichter als der alte 611er, somit ist ja auch das Fahrverhalten mit Anbauwinde und Stämmen mit 4Fm und mehr bekannt. Mit einem solchen Kaliber an der Anbauwinde mit dem 308er einen Hang hinauffahren zu wollen ist schon eine Herausforderung. Macht dies wirklich Sinn? Die Zugleistung der Sline ist nicht das Problem, die Getriebewinden der beiden Premiumhersteller (heute eben nur noch einer) aus dem Allgäu ziehen mehr als landläufig notwendig. Mein 95er ist auch nicht schwerer als ein 308er, und das Rücken von derartigen Bären ist mit der 6to - Getriebewinde auch mit Frontlader nicht prickelnd - es fehlt nicht an Leistung sondern an Gewicht! Da diese Kaliber bei mir aber nicht alltäglich sind (max. 20Stück/Jahr) funktionierts noch mit der Anbauwinde, manchmal halt auch nur mit nachseilen. Zumindest bei mir ist damit in spätestens 10 Jahren Schluß, zukünftig werden die Bäume eben nicht mehr so groß, dann braucht man sich auch nicht so zu schinden. Aber zurück zum Thema: Wenn auf absehbare Zeit mit einem nennenswerten Volumen an derartigen Dimensionen zu rechnen ist würde ich mich ernsthaft mit einer professionellen Gebrauchtmaschine beschäftigen, alles andere ist nicht zielführend! Ansonsten eben viel Spaß beim Spielen.
Gruß, der Limpurger
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Re: Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon Badener » Mo Nov 18, 2013 12:46

Hallo,

ich weiß jetzt leider nicht wie der 308 gebaut ist.
Aber es gibt auch noch andere Aspekte.

Die Länge und die Gewichtsverteilung spielt eine Rolle. Ausserdem kommt es auf die Bauart an.
Ein Rahmenschlepper ist im Wald einem Halbrahmen immer vorzuziehen.

4fm+ sind schon ganze Kaliber die aber von einem 611 schon bewegt werden sollten.
Ich würde den FL bei solchen Dingern aber auf jeden Fall dran lassen.

Grüße
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Re: Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon S 450 » Mo Nov 18, 2013 12:57

Für solche Bäume eine alte Rumpel anschaffen? Da würde ich mir lieber einen Profi holen oder mit dem Säger ausmachen, das ein Stamm halt 2 Stücke gibt. Langholz fängt doch bei 9 Metern an oder? Wenn du sonst keine Verwendung für den Schlepper hast dann musst du schon 100 FM verkaufen, damit du den Schlepper abbezahlt hast. Oder leih dir einen Schlepper. Du solltest halt den Verleiher über dein vorhaben informieren, denn Waldarbeit mit einem Ackerschlepper ist doch nicht alltäglich. Zum rücken kann man übrigens auch die gute alte Ackerschiene verwenden. Der Stamm ist näher am Schlepper und du musst nicht das Gewicht der Winde mit rummschleppen.
Unser Nachbar hat Bäume mit 2,5FM +X mit seinem Farmer 103 gerückt (allerdings Flachland) er hatte auch einen Favorit 610.....
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Re: Fendt 611 SA als Forstschlepper ?

Beitragvon sirquickly1977 » Mo Nov 18, 2013 13:29

Holzrücken mit der Ackerschiene haben wir schon vor 15 Jahren aufgegeben. Funktioniert bei Hanglagen nicht besonders gut, da man nicht immer bis an den Stamm heranfahren kann. Ich dachte halt das der 611er das Gewicht weiter vorne hat als der 308er. Wenn dann nocht die Reifen mit Wasser gefüllt sind, sollte das doch reichen, oder ?
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