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Fendt 800er Baureihe

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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27 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Fendt 800er Baureihe

Beitragvon landvogt » Do Jan 20, 2005 9:37

Hallo,

wir tragen uns mit dem Gedanken, einen gebrauchten 822 zuzulegen. Könnt Ihr Vorteile/Nachteile, Dinge auf die man bei gebrauchten Maschinen achten sollte hierein posten.

Vielen Dank schon mal im Voraus.

Gruss landvogt
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Beitragvon Favorit » Do Jan 20, 2005 11:27

Gute Entscheidung!

Macht euch aber auch klar, daß der 822 anders bechert, als der 818. Dafür hat der 818 "nur" die Verteilereinspritung.
Die 822/824 laufen mit verdammt hohem Ladedruck, es kommt hier "öfters" (im Vgl. mit dem 818) mal zum Motorschaden. Ebenfalls ist beim Fendt nat. auf die Hydraulik, Dichtheit und hier besonders Gängigkeit der Bowdenzüge der Steuergeräte (!, sind ansonsten sehr leicht und akkurat zu bedienen) zu achten. Wenn ein FKH dran ist, bitte auch Zustand der etwas leicht gebauten Vorderachse genau inspizieren. Ansonsten fällt mir nichts ein, der Favorit 800 ist ein Bomben-Schlepper. Ab Bj. xy ist der Auspuff an der Seite.
Mehr gekostet haben u.a.: Motorwärmer und Motorstaubremse(!), FKH 5,1to + FZW 540/100(->MHR oder EHR), Radarantischlupfregelung(!), Rüfa mit Scheibenwischer/-wascher und Arbeitscheinwerfer Hinten, Zusatz- und/oder A-Säulen-Scheinwerfer, Hitch oder Zugpendel(!), 4.Steuergerät, Zwillingsfelgen sowie die optionale Zulassung auf GG von 14to (6,3to Zuladung, sonst 4,3to). Ab `96 auf Wunsch auch mit LBS. Was es sonst noch alles gab und gibt, ist serienmäßig drin, inklusive...ja Du weißt schon, ein Favorit halt. Serienbereifung war 480/70R34 - 580/70R42 bei den drei Kleinen und 480/70R34 - 620/70R42 beim 824. Der 816 ist untermotorisiert (und hat nur die alte TK und nicht den "neuen" Wastegate-Turbolader).
MfG

P.S.: Favorit ruuuuules!
Zuletzt geändert von Favorit am Do Jan 20, 2005 12:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Favorit » Do Jan 20, 2005 11:33

Ach so,
Neupreis habe ich vergessen zu erwähnen.
Zuletzt beim 818 so ca. 90.000,- aufwärts, 822 bis ca. 100.000,- und 824 nochmal ca. 5 Rießen Flaggschiff-Gebühr.
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sehr guter Schlepper

Beitragvon lappie » Do Jan 20, 2005 13:10

Alles in allem sind die alten 800er sehr gute Schlepper. Die Technik braucht sich auch heute nicht anderen verstecken. Viele Hersteller kommen da nicht ran. Nur die Kabine könnte (für den Beifahre) größer sein.
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Beitragvon Krone BigX » Do Jan 20, 2005 18:41

Also zu den 800er kann ich nur einiges Berichten. Sie sind sehr zuverlässige und robuste Schlepper. Einfache Bedienung, so das man fast jeden drauf setzen kann. Beim Kauf ist auf die Hydraulikanlage, Frontkraftheber und auf die Vorderachse zu achten. Würde auf jedenfall eine Probefahrt machen.

Es ist wirklich schade das Fendt diese Schlepper nicht mehr baut.
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Beitragvon frethi » So Jan 23, 2005 19:39

Ich kann ebenfalls zu einem Kauf eines 8oo Favorit raten. Dieser Schlepper ist äußerst Robust und unser Lohnunternehmer fährt 818, 822 und 824 mit teilweise über 14000 Std. Wir haben seit mittlerweile 10 Jahren den Kleinsten (816) der Baureihe. Dieser erledigt die Arbeiten mit dem Pflug (5-Schar-Volldreh mit schwerem Packer) gut, manchmal dürften es jedoch ein paar PS mehr sein. Aber die kann ein 822 ja aufweisen. Der Dieselverbrauch hat mich letztes Jahr beim Maisfahren mit weiten Strecken noch etwas überrascht - 15 Liter/Std sind für einen solchen Schlepper nicht zu viel. Störend ist nur das Ruckeln der Lastschaltung von Stufe II auf Stufe III. Aber das ist ein allgemeines Problem des Turboshift-Getriebes (500 Baureihe hat es ebenfalls) und ist eigentlich nur auffallend bei Straßenfahrt.
Ansonsten ist das ein top Schlepper, der viel Spaß bereiten kann.

Mfg
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Beitragvon Herminator » Di Jan 25, 2005 20:52

Schau dir mal Spaßeshalber einen 8000er John Deere an,
Der ist Billiger , wendiger, stärker, sparsamer, hat ein besseres Getriebe einen besseren Motor und und und..
Bein 800er Fendt ist es ähnlich wie beim 500er: er wurde unter enormen Zeitdruck rausgebracht und ist auf seinem Stand stehengeblieben weil Fendt anschließend verkauft wurde und der Vario schon in der Schublade lag. Hätte Fendt den 500 und 800 er nicht gebracht wäre Fendt heute nicht mehr, da es mit damals weniger als 6000 verkauften einheiten sich nicht mehr rentierte...
Hallo Leute.
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Beitragvon frethi » Di Jan 25, 2005 21:25

Herminator hat geschrieben:Schau dir mal Spaßeshalber einen 8000er John Deere an,
Der ist Billiger , wendiger, stärker, sparsamer, hat ein besseres Getriebe einen besseren Motor und und und..
Bein 800er Fendt ist es ähnlich wie beim 500er: er wurde unter enormen Zeitdruck rausgebracht und ist auf seinem Stand stehengeblieben weil Fendt anschließend verkauft wurde und der Vario schon in der Schublade lag. Hätte Fendt den 500 und 800 er nicht gebracht wäre Fendt heute nicht mehr, da es mit damals weniger als 6000 verkauften einheiten sich nicht mehr rentierte...


ein Johnny sparsam? Naja, wer sich Zahlen schönreden und -drehen kann, dann schon....
btw. der 800er kam 93 auf den Markt und 97 wurde Fendt von der AGCO übernommen. Da kann man die Entwicklung der 500er und 800er Baureihe nicht damit in einen Zusammenhang setzen. Der 800er mag heute vielleicht auf dem gleichen technischen Stand sein wie 93, aber ist trotzdem noch vielen anderen Traktoren auf Grund seiner Qualität überlegen (Bsp.: Bedienkonsolen bzw. Amaturenbrett).
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Beitragvon Favorit » Mi Jan 26, 2005 8:34

Hi,
8er-Hirsch sparsamer??? Wahrscheinlich vor Allem mit dem 8,1L-Motor, wie?
Die Darstellung vom Favorit 500/800 ist dir ein bisschen zu negativ geraten, Hermann. Ist ja schön, daß Du jetzt in einer Jonny-Werkstatt arbeitest, aber paß´mal lieber auf, daß Du nicht zu stark infiltriert wirst...siehst wahrscheinlich schon nur noch Dunkelgrün mit Gelb.
Ich darf daran erinneren, daß die Einführung der 5er/8er einer technologischen Revolution gleichkam: Hubkraft Vorne und Hinten, Vorderachsfederung, Turboshiftgeriebe mit neuer Variofill-TK und Einhebelbedienung, Kriechganggruppe und Kabinenfederung serienmäßig, fortgeschrittene Bordelektronik und die daraus resultierende Bedienfreundlichkeit, sowie der klasse MAN-Motor beim 800. Alles Andere, wie weich lastschaltbare 750/1000-Zapfwellen Hinten und 540/1000 Vorne sowie die 3-Wege-Hydraulik mit optional 4 Steuergeräten war auch mit drin. Neu war übrigens auch der Einschlagwinkel von 50° mittels der Wespentaille-Idee. Schau auch mal, was es auf Wunsch alles dazugergeben hat!
Wenn ich hingegen die Hydraulik vom Hirsch anschaue (mangelnde Trennung vom Getriebe und der daraus resultierenden Schwierigkeiten bei dieser Marke), müßte ich zu dem Urteil kommen, DORT habe sich nichts bewegt.
Sicher, die Favoriten von `93 sind nie wesentlich überarbeitet worden, insbesondere an der Kabine hat sich nichts getan. Aber Du sagtest es ja selbst, die Ingenieure waren längst mit dem unseligen Vario beschäftigt. Außerdem: Die Schlepper waren für die 90er absolute high-tech-Geräte. Weshalb sollte der Hersteller da nicht mal laufen lassen und Geld damit verdienen (haben sie ja auch gebraucht für ihren Vario)? Das gilt doch auch heute noch: Was haben die neuen Schlepper anderer Marken, was die Fav.500/800 nicht haben (außer dem Rahmen bei JD und dem Vorgewendemanagment bei Voll-Digital-Bulldogs aus 2000 ff und deren neue Bequemlichkeit)? Oder anders ausgedrückt, die Serien der anderen Hersteller von Mitte 90er sind nichts anders als husch-husch-Versuche zur Herstellung des von Fendt angehobenen Niveaus, oft kopiert, nie erreicht. Beim Hirsch haben sie dabei, wie bereits gesagt, die Hydraulik vergessen und Federung hatten sie da z.B. erst anno 98! Und wenn ich mir die Zapfwellenschaltung bei der Tausender-Generation von JD anschaue...oder gerade auch das Powrshift-Getriebe vom 8000er: Ist ja schön, daß es voll-lastschaltbar ist, aber andere Herteller bieten im Hauptfahrbereich halt 24 statt 16 Gänge an. Und erst die Rückwärtsgänge beim Powrshift...die reinste Katastrophe. Schau mal, der Favorit ist rückwärts genauso schnell wie Vorwärst, auf Wunsch der 800er mit Rüfa-Einrichtung und Drehsitz. "Pflügen komplett im 2. Gang und Bestellen im Dritten..." Der von der DLG Teststelle in Groß-Umstadt geprüfte 8410 aus dem Jahre 2000(!) hat, neben dem 16/5-Getriebe, ferner keine Sparzapfwelle (den 8,1L-Motor also immer bei Nenndrehzahl, sauber!) und beim Getriebe/Hydraulik müssen 140L hochwertigstes Getriebeöl gewechselt und entsorgt werden. Witz dabei: Die Steuergeräte können gerade mal 35L entnehmen :twisted: (zum Vergleich: Der Favorit 800 von `93 verfügt über einen separaten Hydrauliktank mit 60L Inhalt; davon können 50L entnommen werden. Getriebeölstand damit abgesenkt und Wechselintervall auf 2000 Std. erhöht. Anno `93 ebenfalls neu: Bei Dauerbetrieb und hoher Auslastung mußte das Motoröl auch nur alle 500 BS gewechselt werden. Hingegen, wenn heute der Jonny trällert, "unser Getriebeöl muß jetzt auch nur alle 2000 Std. geweschselt werden", würde ich es trotzdem immer noch bei 1000 tun, denn Getriebe-und Hydrauliköl gemischt ist ein alter Sch...
MfG
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Beitragvon Herminator » Do Jan 27, 2005 18:58

Ok Ok Ok... Favorit...
Leider habe ich im moment keine Zeit´um dir mit ein Paar gegenargumenten ein wenig Wind aus den Segeln zu nehmen, aber zunächst nur soviel:
Ich Arbeite schon eine ganze zeit nicht mehr weder für John Deere noch für Fendt. Auch halte ich den Vario nicht für ein unsegliches Ding sondern für eine der genialsten Maschinen die je gebaut worden ist. Das Variogetriebe ist genau so simpeLwie GENIAL !! Wustest du eigentlich das das Variogetriebe schon mitte der 50er Jahre erfunden worden ist und schon in einigen Schleppern-- unter anderem in den GT eingebaut worden ist. Leider war es immer ein Problem das ding so richtig zum Laufen zu bringen. Erst im Zeitalter der Computergestützen Konstruktion und Fertigung war es möglich die Steuerteile für die Pumpen und Motoren so genau zu fertigen das sie nicht mehr gegeneinander arbeiteten und sich dadurch das Oel aufheizt. Der Erfinder des Getriebes hat es nochmiterlebt, das der erste Vario vom Band gelaufen ist.
Würde mich mal interessieren was du so machst und wo du herkommst..
Gruß
Hermann
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Beitragvon Herminator » Do Jan 27, 2005 19:15

Noch ein Wort an Frethi:
Die 500 und 800 er Fendt waren für Fendt seinerzeit dringen nötig, da Fendt mit weniger als 6000 Einheiten unter dem BREAK EVEN POINT.. bedeutet unter dem lag, was nötig war um die Produktions und Entwicklungskosten zu decken. JD und andere hatten schon Modelle mit Lastschaltung und Konstantleistungsmotoren vorgestellt. Fendt hatte trotz aller tollen Technik keine Lastschaltung und setzte immer noch auf die zwar guten aber veralteten 226 MWM Motoren. Ich kann mich erinnern, das wir beim Lohnunternehmer bei dem ich zu der Zeit war einen 7700 zur Vorführung bekommen haben. Der ging am 5-Scherpflug genau so gut wie der 615 , und der war noch bis zum Stehkragen áufgedreht.
Und noch was: Zwischen 93 und 97 liegen nur 4 Jahre. Ein neues Modell hat eine Vorlaufzeit von mindestens 7 Jahren, eine komplette neuentwicklung wie der Vario bestimmt 10 Jahre. Verkaufsverhandlungen in diesem Umfang sind auch kein ding was übers Knie gebrochen wird. Du kannst also gift darauf nehmen, das Fendt bzw. die Erben das alles nur vorangetrieben haben um den Marktwert zu steigern. Scade um ein echt innovatives Unternahmen. Ist einfach verheizt worden.
Gruß
Hermann
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Beitragvon frethi » Fr Jan 28, 2005 16:15

Dass eine gewisse Zeit zur Entwicklung notwendign ist , weiß ich auch @ Herminator....jedoch kann man bei dem 500 und 800 Fendt definitiv nicht von einer Notentwicklung sprechen, so wie es aus deinem Beitrag heraus erscheint. Notentwicklung bedeutet nämlich Entwicklung in kürzerster Zeit mit minderem Investitionseinsatz, da kann nichts Gutes, Vernünftiges und Zuverlässiges bei herauskommen. Und da hat besonders der 800 das beste Gegenteil bewiesen!
Aber was solls, der eine hat diese Meinung, der andere eben eine andere.
Mfg
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Beitragvon favoritpower » Fr Jan 28, 2005 16:30

also wen ich das hier so lese ist mir schlecht geworden der herman hat die gelbfüsse ganz schön in himmel gehoben.
ich weiss nur das jd im herbst keine chance gegen meine kumpels und mir haben(fahren alle nur Fendt) ich habe vor 6 jahren mein ersten zug zur zuckerfabrik gefahren mit einem 615 und mein damaliger nachbar haztte auch ein hirsch fragt mich jetzt nicht was für ein weiss ich nicht mehr den gibt es auch schon seit 6 jahren nicht mehr und er hjatte nie den hauch einer chance gegen mich weisste grooss aufkleber 50 am trecker und 40 am anhänger und fahren nur 25 das sind die richtigen.
schickt ihn in wald bäume knallen. :twisted: :evil:
PS: mein vario 930 hab ich nicht mehr vekauft :oops: :roll:
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Beitragvon Christian » Fr Jan 28, 2005 20:31

Kleiner, mach doch mal bitte bitte halblang. Daß dein Nachbar mit seinem JD keine Chance gegen dich hatte glaub ich gerne, wahrscheinlich hat er aber auch nur den halben Verschleiß und Spritverbrauch. Aber wer sich Fendt leisten kann, der hats ja.

MfG
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Beitragvon favoritpower » Fr Jan 28, 2005 21:04

Das mit dem sprit stimmt aber der verschleiss war auf unserer seite geringer wir mussten nicht so häufig in die werkstatt wie er.
Und nur zu deiner info ich bin 1,93 m gross(von wegen kleiner 8) :lol: )
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