Cheruscia hat geschrieben:das problem wäre nur, daß der schlepper dann nicht vom händler gekauft wurde,sondern von einer privatperson.
wenn da jetzt irgentetwas dran sein sollte, daß man von außen nicht aufanhieb erkennt,bin ich natürlich der gearschte.
ein anderer vorteil bei dem 412 wäre, daß der händler unseren 6 zyl. in zahlung nimmt und ich mich nicht mit dem verkauf rumschlagen muss.
allerdings denke ich, daß ich den 712 auf mind.80000 runterhandeln könnte.
Also erstens kannst du beim Privatverkauf oft mehr Gewinn machen, als bei Inzahlungnahme beim Verkäufer. Mit einem Sechzylinder hast du eh keine Probleme, den zu verkaufen.
Wenn amn einen 412 als Hauptarbeitsschlepper einsetzen will, muss man natürlich dazu sagen, für welche Arbeiten. Mit schweren Bodenbearbeitungsgeräten und wenn man nicht so auf Wendigkeit angewiesen ist, ist ein Sechszylinder unter Umständen besser. Vor Allem für das Geld würde ich darüber nachdenken.
Zur Garantie:
Du hast auf einen neuen Schlepper bei Fendt nur ein Jahr Garantie. Darauf kannst du verzichten. Im ersten Jahr geht kaum was kaputt. Ausnahmen gibts natürlich - klar.