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Fendt Favorit 500

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
Thema gesperrt
26 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Fendt Favorit 500

Beitragvon Christian » So Okt 03, 2004 19:37

Hallo, ich spiele mit dem Gedanken einen gebrauchten Favorit 512C anzuschaffen. Hab mal bei traktorpool.de rumgeguckt und die meisten sind 50km/h, was ich nicht brauche.

Frage: läßt sich das 50km/h Getriebe nachträglich auf 40 km/h drosseln?

MfG
Christian
 
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Beitragvon Thomas » So Okt 03, 2004 21:23

Hi,
da das Turboshiftgetriebe mechanisch ist, kannst du einfach den 6.Gang sperren. Das ist aber problematisch, weil die Gangabstufung "quer" geht, d.h. der 40´er-Gang ist z.B. 6/III, während der 50´er halt der 6/IV ist. Der 5/IV geht nur 32Km/h. Die 4. LS-Stufe sperren ist auch nicht die Lösung, da du sie ja auch in den anderen Gängen brauchst.
Allerdings muß es wohl im Bereich der elektrohydraulischen Schaltung eine Sperrmöglichkeit geben, denn der Favorit wurde bekanntlich nicht in allen Ländern mit 50Km/h angeboten. Das heißt aber im Umkehrschluß, daß du im Ausland womöglich gleich einen 40´er bekommen kannst. Ansonsten hilft dir aber sicher die Werkstadt, denn dazu braucht man sicherlich den Laptop.
Der Farmer 312 ab Bj. 93 ist auch ein guter Traktor. Er hat die EHS-Wendeschaltung in Verbindung mit dem 21/21-Overdrive-Getriebe, Motor ist 6-Zyl.-Turbo, sehr sparsam. Er und der 512 haben viele Gemeinsamkeiten, z.B. auch die Vorderachsfederung. Der 312 wird auf mittleren Ackerbau- und Mischbetrieben häufig als Standart-Traktor verwendet. Er ist jedoch so gut, daß er kaum wiederverkauft wird. Das stärkste jemals gebaute Farmer-Modell geht serienmäßig 40 Km/h. Er wird nicht mehr gebaut. Ein Hof bei uns in der Gegend hat den 312; ich finde den total Klasse. Der Besitzer gibt ihn natürlich nicht her. MfG

P.S.: Mach halt mal nen gecheiten Führerschein. :wink:
Thomas
 
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Beitragvon Christian » Mo Okt 04, 2004 20:04

Den 312er hab ich mir schon angeschaut, ist irgendwie nicht mein Fall, da ich eine Lastschaltung gewöhnt bin. Eigentlich war ich ja auf einen Case CS130 oder einen JohnDeere 6810 aus, aber der Schwiegervater ist ein eingefleischter Fendtler.

Mit dem Führerschein hat das nichts zu tun, habe Klasse 2, eher mit den Preisen für Bremssonderuntersuchung usw.

MfG

http://www1.traktorpool.de/suche/detail ... _id=252392
Der wäre ja ganz nett. :)
Christian
 
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Beitragvon Thomas » Mo Okt 04, 2004 21:12

Hi,
komisch, immer wenn ich bei traktorpool.de "Farmer 312" eingegeben habe kam immer nur: "schränken Sie ihre Suchkriterien ein". Der Händler aus Wildeshausen hat jetzt also einen im Angebot. Na ja, von Dem habe ich schon oft interessante Angebote gesehen. 45.000,- ist ein stolzer Preis, aber er hat ja auch erst 4Tsd. Std., Bj.98.
Nee nee Du, ich will jetzt keinen Markenstreit vom Zaun brechen, aber da hat der Schwiegervater schon Recht: Wenn Du einmal Turbokupplung gefahren bist, willst Du nichts Anderes mehr. Der Case CS war schon auch ein guter Bulldog, das muß man sagen. Vielleicht der beste Case. Aber der Drehmomentverlauf ist außerordentlich flach und der Spritverbrauch geht oberhalb von 1600 U/min ins Astronomische. Da ist selbst der Jonny noch deutlich sparsamer, aber dem "6010" fehlt die Vorderachsfederung, obwohl der sehr gut aussieht. Die Neuen von Jonny gefallen mir wieder nicht, das alte Design hätten sie mal lieber behalten. Dafür hat der neue 6020 jetzt einen Vollrahmen. Ist schon der Wahnsinn, wie sich die versch. Getriebevarianten auf den Sritverbrauch ausnehmen, also Schaltgetriebe sind wahrlich viel effizienter, wie man den Datenblättern der 6020 entnehmen kann (dlg.org/Lwschft/Technik/Datenblätter).
Bleib ruhig beim Fav. 500, das ist ein guter Bulldog. Das mit den leckenden Hydrauliken stimmt allerdings, da fehlt eindeutig die Verarbeitungsqualität. MfG
Thomas
 
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Beitragvon Christian » Di Okt 05, 2004 20:19

Ne, "Traktorbashing" hatte ich nicht im Sinn, die beiden waren halt im wesentlichen meine Referenzen, wobei mir der CS auch nicht ganz zusagte,v.a. die ruppige Wendeschaltung.

312er gibts bei Traktorpool eigentlich genug, habe nur Fendt und 312 als Kriterien eingegeben. Der verlinkte ist aber der einzige mit der neuen Kabine und dem seitlichen Auspuff.

MfG
Christian
 
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Beitragvon Thomas » Di Okt 05, 2004 21:05

Hi Christian,

Farmer 312 LSA gibts allerdings Einige. Aber der ist der Vorgänger und somit schon veraltet. Der 312 (ohne LSA, C, usw.) wurde ab ´93 gebaut. Ab ich glaube Bj.95 sind die Rohre an den Holmen und wurde auch der Tank auf 210L vergrößert. Damals wurde gerade der 515 im Bereich der Favorit 500 nachgeschoben und seine Mermale flossen neben den anderen 500 auch in die Farmer 311 und 312 ein.
Wegen Ruppigkeit beim CS: Was denkst Du, warum der Fendt Favorit die Turbokupplung hat!? Zwar ist die TK bei Fendt seit der Einführung des Favorit 4 anno 1964(?) als stufenlose Anfahrhilfe konstruktions- spezifisches Merkmal der meisten Modelle, aber sie dient in Verbindung mit dem Turboshiftgetriebe natürlich genauso im Bereich der "Abfederung" der LS, sowie i. Ü. auch der Zapfwellenschaltung. Du must dir auch mal vergegewärtigen welche Kräfte da wirken, wenn Du z.B. bei maximaler Zapfwellenbelastung einfach den Gang durchreißt. Das machen sie in der Formel 1 zwar auch, aber die Kisten werden nach dem Rennen ja einfach weggeschmissen. Jedenfalls kann mir keiner sagen, daß für eine LS eine einfache Lamellenkupplung ausreicht. Hingegen schält der Favorit butterweich und wird darüberhinaus auch im Acker nie abgewürgt. 8)
Thomas
 
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Beitragvon Christian » Di Okt 05, 2004 23:04

Da erzählst Du mir nichts neues, ich habe ebenfalls einen alten Farmer 3S mit Turbokupplung. Übrigens bin ich mir ziemlich sicher daß eben der Farmer 3S der erste Fendt mit Turbokupplung war (ab Bj.68 lt. Fendt Chronik). Außerdem haben wir auf dem Betrieb noch einen Farmer 309C und einen 305er. Die Turbokupplung ist schön und gut, aber ich vermisse die nicht wenn ich wieder auf meine MFs umsteige (obwohl cih von den Traktoren auch nicht sonderlich angetan bin). Aber was solls, wer Fendt fährt führt. :)

Übrigens, lt. Profi kann man die 50 km/h elektrisch Sperren. Wie genau weiß ich aber noch nicht.

MfG
Christian
 
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Beitragvon Thomas » Mi Okt 06, 2004 14:41

Hi Christian,

der erste Fendt mit TK war natürlich ein Favorit, nämlich der Favorit 4, der erstmals 1964 auf der DLG-Ausstellung zu bestaunen war. Er ging aber erst´66 in Serie. Damals gab es ein großes Modellchaos, jedenfalls dieser Fav. 4 hatte ne eckige Haube und unterscheidet sich aber nochmals vom 4S, von dem nicht so viele gebaut wurden. Richtig chaotisch war ja der Fav.3, von dem es lauter versch. Typen gab (rund oder eckig, mit oder ohne Allrad, "S" oder ohne). Erschwert wird die Zuordung dadurch, daß diese Modelle damals mehr oder weniger alle zur selben Zeit offeriert wurden. Jedenfalls den Farmer 3 S gab es auch ab 1966 und der hatte neben der TK auch den Drehmomentwandler. In ihn wurde also bloß noch die TK eingebaut, die den Ingenieren schon seit 2 Jahren aus dem Fav.4 bekannt war. Nichts desto trotz war der Farmer 3S natürlich ein sehr erfolgreicher Bulldog. Der Favorit 3 hatte hingegen noch keine TK, seine Geburt war ja schon früher, 1964. Im Favorit kommt der Drehmomentwandler aber erst mit dem Fav.10(?) :? MfG
Thomas
 
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Beitragvon Bananajoe » Do Okt 07, 2004 16:45

Christian hat geschrieben:(...)wenn ich wieder auf meine MFs umsteige (obwohl cih von den Traktoren auch nicht sonderlich angetan bin). Aber was solls, wer Fendt fährt führt. :)

MfG


Welche MF´s fährst du denn ? - Mir wird immer öfter gesagt, aus dem ehemaligen MF (Mein Fehlkauf) werden immer mehr gute Traktoren.
Ob der Fendtspruch wohl auch noch heute so pauschal gilt ... ich beginne zu zweifeln :wink:
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Beitragvon Thomas » Do Okt 07, 2004 17:31

Hi Banana,

die Traktoren der versch. Hersteller wurden in der letzten Vergangenheit besser, so daß heute auch Hersteller wie etwa MF oder auch NH brauchbare Schlepper anbieten. Jedoch reichen die immer noch nicht an die Qualität der Favorit heran. Beispielweise sind sie immer noch dabei, einfach zu kopieren, obwohl Manches trotzdem immer noch fehlt, wie z.B. getrennter Ölkreislauf oder ganz einfach die TK (kann mir kaum vorstellen, daß da noch Patentschutz drauf ist). Die Motoren sind meist auch nur durchschnittlich und Durchschnitt ist, was die einbauen. Zwar sparst Du am Anschaffungspreis, aber es hilft dir nicht wirklich weiter, wenn der Motor ein Fass ohne Boden ist.
Der Spruch mit der Führerschaft ist ja relativ neu. Der alte Spruch ging: "Alles aus einer Hand". Aber das können sie jetzt nicht mehr bringen, denn Fendt ist heute "eine Marke von AGCO, einem weltweit agierenden Unternehmen der Landtechnik mit Sitz in Duluth, Georgia". Ja so ist das halt mit den Erben. Die können sich nicht einigen und dann wird halt verkauft. Für mich ist es auch die Frage, ob man langfristig überleben kann, wenn man sich krampfhaft am sog. "Prämiumsegment" festbeißt, aber die von Fendt haben da sicherlich keinen Einfluß drauf. Die Grünen aus Marktoberdorf sind halt innerhalb des Konzerns so aufgestellt, das ist ihre Funktion.
Wegen meinem vorhergehenden Beitrag, also der erste Favorit, der den Drehmomentwandler hatte, war der 4s, ich glaube das ist der einzige Unterschied zum Favorit 4.

Ja Danke, das war´s.

P.S.: Wusstet ihr übrigens schon: Wer Vario fährt, dessen Korn wächst schneller und die Kühe geben dann auch mehr Milch, bzw. man bekommt dann noch eine Verdoppelung der Quote gratis dazu und ´s örtliche Wetter wird auch besser :lol:
Thomas
 
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Beitragvon Christian » Do Okt 07, 2004 19:15

@ Bananajoe, möglich daß die Krücken heute besser sind, aber meine ganzen MF kann man in der Pfeife rauchen: MF133 S, guter Pflegeschlepper, aber zu lahm im Vergleich zum Farmer 3S, MF 590- dürfte mit Abstand die größte Gurke sein die MF jemals verkauft hat. :evil: , MF 3070, noch mit dem alten 32 Gang Wendegetriebe daß alle 5 jahre zerlegt werden muß. Mein Cheffe ist halt davon überzeugt. Wenn ich könnte würde ich die ganzen Karren zusammenpacken und gegen einen Farmer 310 eintauschen. :D Aber was solls, zum Glück ist mein Schwiegervater da mehr auf Draht.

Von Thomas: P.S.: Wusstet ihr übrigens schon: Wer Vario fährt, dessen Korn wächst schneller und die Kühe geben dann auch mehr Milch, bzw. man bekommt dann noch eine Verdoppelung der Quote gratis dazu und ´s örtliche Wetter wird auch besser


Nee, war mir neu. Was aber zutrifft: Wer bei unserer BayWa einen neuen Vario ordert darf sich über Verträge zur Getreide- und kartoffelvermehrung freuen. :!: Ganz schöne sauerei.

MfG
Christian
 
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Beitragvon pumuckl » Fr Okt 08, 2004 6:46

Also ein bekannter von uns hat einen Fendt 515, hat ihn auch auf 40 Drosseln lassen. Das ist kein Problem, wird alles elektronisch gemacht. Dann fährst du halt im höchsten gang und 1600 Umdrehungen deine 40. Laut Tacho läuft er auch noch 45. Also alles erheblich billiger, da du ja keine Bremsuntersuchung brauchst. Und mit TÜV wirds auch billiger. Ich selbst fahre einen 410er Vario, auch auf 40 gedrosselt. läuft trotzdem 44,2. Aber die Tachos von den Varios sind ja übermäßig genau.
Grüße
pumuckl
 
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Beitragvon lebewa » Mo Okt 18, 2004 9:02

[quote="Christian"]@ Bananajoe, , MF 3070, noch mit dem alten 32 Gang Wendegetriebe daß alle 5 jahre zerlegt werden muß.

Wir haben einen MF 3080 Bj 88 seit 1995 der Wurde direkt auf ein 16/16 Gang getriebe um gebaut. Nach dem nun 3 Autotronic module eingebaut wurden, (2 gingen auf garantie) läuft der schlepper einwandfrei. UND GANZ WICHTIG der schlepper hät dicht im gegensatzt zum fendt 309C bj 2001 da kann mann alle 100 Stunden 2l Hydrauliköl rein kippen oder mehr.
Besser nen günstigen MF kaufen wie son teuren fendt
lebewa
 
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Beitragvon Thomas » Mo Okt 18, 2004 16:20

Ok Du,

die Hydraulik bei Fendt ist Scheiße, aber es ist doch viel einfacher, Ventildichtungen zu erneuern (Gute reinmachen), als wenn man´s Getriebe austauschen muß (und zwar nicht weil´s alt ist, sondern weil´s generell schlecht ist).

Dann schau auch mal, was die MF saufen:

dlg.org/landwirtschaft/Landtechnik/Prüfberichte.

Da steht oben links der Verbrauch bei Nenndrehzahl/ Höchstleistungsdrehzahl und Vollast an der Leistungsbremse pro Stunde. Da wird der Schlepper an eine stationäre Zapfwellenbremse herangeführt und dann mißt man mal bei versch. Drehzahlen, und die Bremse macht so weit zu, wie daß der Motor gerade noch geht. So entstehen auch die Motorkennlinien direkt unter diesem Kasten (im Datenblatt). Die Differenz zum Fendt multiplizierst Du dann mal mit deiner Jahres-Std.zahl. Dann beurteilst Du bitte auch anhand der Preise bei eurem Spritlieferanten, wiefern anhand des Resultats der MF wirklich billiger ist, vor Allem auch im Hinblick auf die Reperaturkosten (das Getriebe war ja nur die ersten beiden Male auf Garantie/komisch, wenn man´s selber zahlen muß, ist es plötzlich ein Qualitätsteil(!)).
Weißt Du, ich habe nichts gegen andere Marken, vor Allem die neuen 6000 von MF haben ja gegenüber der Konkurrenz viel aufholen können! Jedoch ärgert es mich, wenn die Leute nur den Anschaffungspreis betrachten und dann behaupten, ihre MFs, NH,s, usw. wären billlig. Du kannst davon ausgehen, daß der Anschaffungspreis nur etwa 30-45% von den totalen Kosten eines Schlepperlebens darstellt.
Bei uns gibt es einen Händler, der hat Renaults und MF. Und der verkauft nur Renaults!
Mir liegt hier auch die große Schlepperumfrage von Top-Agrar aus 2001 vor (diese Umfrage findet alle 5 Jahre statt, also nächstesmal 2006 und adressiert direkt die Fahrer/Besitzer). Danach sieht es bei MF und NH und auch bei gewissen anderen Marken im Hinblick auf die Verarbeitung gar nicht so gut aus, und die Besitzer müssen in der Werke ganz schön blechen. MFs stehen demnach 2-4mal/1000Std. in der Werkstatt, einzelne Modelle sogar bis zu 10mal(!). Bei NH ist die Lage durchwachsen, manche Modelle sind gut verarbeitet, andere schlechter. NH führt aber z.B. das Ranking in punkto Spritverbrauch unangefochten an. Ich denke, bei denen kann der Anschaffungspreis letztendlich nur noch 25% ausmachen.
Und damit Du mal siehst, daß ich nicht nur die Fendts lobe, hier mal die, die am Wenigsten in der Werkstatt stehen: Valtras! Spritverbrauch ist bei denen aber auch überdurchschnittlich. Die besten Querschnittsergebnisse, nach dieser Umfrage zu schließen, haben jedoch die Fendts und die Jonnys und das sind komischerweise auch die mit dem größten Anschaffungspreis. :wink:

P.S.: Ich finde den Vario auch zu teuer!

MfG
Thomas
 
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Beitragvon Bananajoe » Sa Okt 23, 2004 17:29

Vor kurzem habe ich mit jemanden gesprochen, der sich einen MF in der 120 PS Klasse als Testtraktor "geliehen" hatte. Ich weiß die Zahlen nicht mehr genau, aber ich bin mir sicher, dass er für 6 ha pflügen auf etwas schwererem, leicht steinigem Boden höllisch Sprit schluckte. Soviel Sprit, der nach eingenen Angaben des Testers im Vario 2 mal so lange gehalten hätte.
Ob das jetzt so genau stimmt, wer weiß, der hohe Spritverbrauch steht fest, das hat der "Pfälzer Bauer" in seinen beiden letzten Ausgaben im Test auch bestätigt.

Vario ist teuer, ein Händler wollte uns für den mit einigem Zusatz versehenen Vario 712 für schlappe 100000 andrehen. Wucher ?!
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