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Fendt-Motor mit 3300 ccm - Was ist dran an den Gerüchten??

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Fendt-Motor mit 3300 ccm - Was ist dran an den Gerüchten??

Beitragvon hanssa32 » Mi Feb 16, 2005 22:37

Hallo,

hat schon jemand was von folgendem Gerücht gehört?

Anscheinend sollen die Motoren mit 3300 ccm keine so lange Lebensdauer haben, wie deren Nachfolger mit 4000 ccm.

Da ich gerade kurz vor dem Kauf eines 309 CA stehe, bin ich über jede Info diesbezüglich dankbar.

Viele Grüße,
hanssa32
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Jeder Vorteil hat einen Nachteil und Umgekehrt

Beitragvon mkersch » Mo Feb 21, 2005 7:37

Zu dem Deutz Motor mit 3,2 l Hubraum. Ich fahre selber einen 309 C
mit den 3,2 Liter Motor.

Vorteil:
-sehr sparsamer Motor
-ab 1600 U/Min sehr durchzugsstark

Nachteil: Bis der Turbolader ab(1600) sich richtig entfalten kann, leichte
Anzugsschwäche.

Lebensdauer: In Million von Autos ist der 1,9 Liter Dieselmotor von VW
(90 PS bis 130PS) im Einsatz. Dieser Motor hat auch nur einen kleinen
Hubraum. Lebendauer ?



Sicherlich hat der 4 Liter Motor ein höheres Drehmoment. Ist man dafür
bereit, mehr Kraftstoffverbrauch zu investieren ?
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Beitragvon Powershifter » Mo Feb 21, 2005 15:56

ich habe letztens noch mit nem 309 gegrubbert , normalerweise bin ich immer mit ferguson oder case unterwegs, nun hab ich halt mal Fendt gefahren, das erste was mir auffiel war die uralt instrumenten tafel und das totale hebelgewirr sowie keine elektrisch geschaltete sperre was mir allerdings beim grubbern auffiel war das der net so doll zieht, auch net über 1600 touren, wenn der keine Turbokupplung hätte hätte ich dan garantiert am laufenden band abgewürgt
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Beitragvon Alex10 » Mo Feb 21, 2005 17:04

SO Sooo der hat also net gezogen und da war hebelgewirr, dann wars bestimmt kein 309C, sonder ein 309 von 1980!!!,
Und die Sache mit der Turbokupplung grad auf em Acker z.B beim Eggen am vorgewende kann man mit keinem Schlepper mit so viel gefühl Arbeiten wie mit einem Fendt grad wegen der Trbkpl. Man fährt langsam in die Furche rein und man fährt mit Gefühl und Materialschonen wieder raus und weiter gehts. Case, Ferguson is doch .
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Beitragvon Powershifter » Mo Feb 21, 2005 17:13

Ich meine ja nur das der schom mal so Folientastatur gehabt hat, und mein absuluter liebling CS 78 hat noch mehr hebel, wenn ich damit aber grubbere zieht der genauso gut hat auf dem boden auch 12 kmh gemacht, wenn ich mich recht entsinne is aber DER SCHROTT der da geboten wird völlig Überteuert, mag ja sein das der sparsam unterwegs ist, und das der gute Qualität hat, hat der CS auch, verbraucht nur etwas mehr

Ach so was is denn auser dem motor und der gestaltung von aussen anders als 1980????? gut der hat wendeschaltung, dafür hat das getriebe ja dann wohl noch einen hebel meh wie 1980 oder etwa nich?????
Die steuergeräte sind immer noch mechanisch, Kreutzhebel hatte fendt bestimmt 1980. Mechanische hubwerksregelung hatten die früher sowieso
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Beitragvon Christian » Mo Feb 21, 2005 20:07

Der erste 300C war wirklich ein Abstieg gegenüber dem 300LSA. Bei den LSA gabs zuletzt wenigstens Zapfwellenfernbedienung, EHR und elektrisch geschaltete Sperren und Allrad. Das alles hatte der erste 300C nicht, und zu allem überfluß berührt der Hubwerkshebel beim 300C den Kreuzschalthebel der Hydraulik. Das kann bisweilen zu interessanten Begebenheiten führen wenn man die Hubwerksfernbedienung nutzt und plötzlich der Frontlader sich absenkt, vor allem wenn ein Auto vor dem Schlepper steht. Und das bei einem so teuren Traktor. Die ersten Farmer 300 hatten übrigens noch keinen Kreuzhebel für die Hydraulik, gabs erst ab ´ 86 oder so. Mit den neueren 300Ci ist zwar einiges besser geworden, bis hin zur EHR, aber das Getriebe ist für diesen Preis einfach lächerlich. Und dann schreibt die Profi noch dazu: "Wenn sich eine neuentwicklung nicht rechnet kann man halt nichts machen." Anstatt sich darüber fachmännisch zu äußern wie es sich für eine (teuer bezahlte) Fachzeitschrift gehört. Es wäre sicher kein Riesenproblem gewesen das MF Getriebe zu verbauen, welches anerkannt gut und zuverlässig funktioniert.

MfG
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Beitragvon Favorit » Mo Feb 21, 2005 20:32

Hi,
zwischen dem LSA und dem C war ja noch das technisch sehr anspruchsvolle Modell "ohne Alles" (`93-`97).
Für Fendt-Verhältnisse war der "C" schon günstig, hat immerhin runde 10.000,- weniger gelöhnt, als wie Modell o.A.
Na, was die marktoberdorfer Hauspostille schreibt, muß man nicht immer ernstnehmen. Der Verlag gibt auch noch eine andere, seriösere Schmonzette heraus, die einen fachlicheren Zugang hat, nämlich das Top Agrar.
Ansonsten lohnt sich eine Neuentwicklung glaube ich wirklich nicht, weder ökonomisch, noch konstruktiv. Denn welchen techn. Ansatz gäbe es denn zwischen dem Overdrive und dem Turboshift. Wenn man kurz von dem Razz, daß es immer Stufenlos oder LS sein muß, Abstand nimmt, ist das Overdrive doch schwer in Ordnung. Kein anderes Synchrongetriebe am Markt ist so gut abgestuft. Früher konnte man bei Fendt jederzeit einen Favorit 500 nehmen, wenn man mit dem Farmer 300 unglücklich war. Heute ist es in der Logik dieser US-geprägten Marketing-Heinis halt der Vario *besoffen-schwelg*.
Der 300er ist heute auch nur noch ein Schatten seiner selbst. Wie es der Andere geschrieben hat: Valtra kaufen! 4-Zylinder bis 150PS, LS und TK, seperate Hydraulik - so langsam ist Valtra im AGCO-Konzern das, was Fendt früher mal war.
Welches MF-Getriebe meinst Du denn, Christian, das Dyna-Shift? Nun, ich denke, es ist klar, daß auch Fendt, wie alle anderen Anbieter auch, einen technisch arrondierten Mittelklasseschlepper anbietet, der seine begrenzten PS zudem wirkungsgradgünstig auf den Boden bringt.
Daß man den Hunbwerkshebel mal rausholt und umbiegt, ist euch noch nicht zu Gedanke gekommen, was?
MfG
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Beitragvon Christian » Mo Feb 21, 2005 21:04

Man merkt daß du noch keinen 300C gefahren bist. Nach rechts kann man nicht biegen weil der Hebel schon fast an die Kabinenverkleidung stößt. Links ist der Kreuzhebel, und den kann man auch nicht biegen weil der schon so an den Sitz stößt. Fehlkonstruktion würde ich da ganz klar sagen.

MfG
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Beitragvon Favorit » Di Feb 22, 2005 0:01

Stimmt,
C ist mir noch keiner untergekommen, aber dann bieg` den Hebel halt nach Oben oder säge ihn ab, Mensch :evil:
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Beitragvon Heiko » Di Feb 22, 2005 13:40

extra einen fendt kaufen... und dann noch hebel umbiegen? :?:
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Beitragvon Heiliger Mann » Do Feb 24, 2005 19:40

Favorit hat geschrieben:Stimmt,
C ist mir noch keiner untergekommen, aber dann bieg` den Hebel halt nach Oben oder säge ihn ab, Mensch :evil:


Is ja ein toller Trecker :twisted: :twisted: :D :lol:
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Beitragvon Christian » Do Feb 24, 2005 20:03

Back to Topic, von überdurchschnittlich vielen Problemen mit dem Motor hab ich nichts gehört, auch nicht beim Agrotron der den gleichen Motor hatte. Allerdings läuft bei unserem schon seit dem Herbst Öl vom Motor raus, und das obwohl er im späten Sommer erst einen großen Kundendienst hatte der mal eben 3.000.-€ kostete. Ich vermute daß es vom Kurbelwellendichtring kommt, konnte aber noch nicht genau nachsehen. Sonst gibts keine Probleme, nur rußen tut die Kiste stark, kann aber auch an den 105 PS liegen die er an der Zapfwelle bringt (Farmer 308^^).

MfG
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Beitragvon Favorit » Do Feb 24, 2005 20:16

Hi Christian,
der ist ja hübsch aufgedeht! Und dann noch wundern, wenn er Öl sabbert...
Nein, mal im Ernst: Werkstatt in die Pflicht nehmen! Für 3000,- darf er paar Monate später keine undichte Stelle haben. Wahrscheinlich haben sie doch den Ring falschrum reingemacht, oder nicht eingefettet oder was auch immer. Regress, Mann, kostenlose Behebung, scheiß Baywa!
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Beitragvon Heiliger Mann » Fr Feb 25, 2005 20:52

Christian hat geschrieben:Back to Topic, von überdurchschnittlich vielen Problemen mit dem Motor hab ich nichts gehört, auch nicht beim Agrotron der den gleichen Motor hatte. Allerdings läuft bei unserem schon seit dem Herbst Öl vom Motor raus, und das obwohl er im späten Sommer erst einen großen Kundendienst hatte der mal eben 3.000.-€ kostete. Ich vermute daß es vom Kurbelwellendichtring kommt, konnte aber noch nicht genau nachsehen. Sonst gibts keine Probleme, nur rußen tut die Kiste stark, kann aber auch an den 105 PS liegen die er an der Zapfwelle bringt (Farmer 308^^).

MfG


Wie habt ihr den denn aufgedreht? Durch höhere Drehzahl dürfte man kaum 105 ps an der Zapfwelle schaffen :roll: Denke die Beseitigung des neuen Ölaustritts wird die Werkstatt nicht auf Kulanz übernehmen wenn die rausfinden das der Motor derart hochgedreht worden ist. Grade bei 4-Zylindern sollte man nicht übertreiben!
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Beitragvon Powershifter » Fr Feb 25, 2005 21:46

Da muss man ja auch an der mengen schraube drehen, nich an der drehzahl schraube, das is keine sache, bei verteiler pumpen guckt da oben auf der pumpe (an dieser art kiste) eine schraube mit kontermutter raus, bei reihen pumpen einfach den anschlag am verstell hebel weiter raus drehen
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