Hallo,
wieviel geht bei John-Deere noch von den Konfiguratorpreisen erfahrungsgemäß runter? Gut, wir sind im Herbst, da ist es eh nicht so gut mit Schlepperneukauf, da zu viele im Herbst kaufen.
@ die "Baywa-Fendt-gezwungenen":
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Bei uns im Raum NRW/Hessen läuft Fendt hauptsächlich über die RCG's (Raiffeisen-Genossenschaften), die heute auch tolle neue Namen haben wie "agravis usw.". Es gibt hier und da noch kleine Fendt-Händler, die preislich aber gegen die Genossenschaften keine Chance haben und auch keine Rolle mehr spielen. Also ich würd mal behaupten, dass man hier in der Gegend "RCG-Fendt-gezwungen" ist. Im Preis machen die auch nichts, sondern bieten dann Claas, Fergusson oder sonst was an.
Günstiger Fendt ist halt nicht ... kann auch nicht sein ... und darf auch nicht sein, ansonsten würden die Gebrauchtpreise wegbrechen und der intelligent gemachten Fendt-Marketing-Blase die Luft ausgehen.
Das ein Fendt teurer sein muß, ist mir schon klar, ob aber 50 % Mehrpreis gegenüber anderen Herstellern gerechtfertigt sind?
@ automatix
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In der Praxis, wenn Du einen konkreten Trecker kaufen willst, ist im Endpreis schon ein gewaltiger preislicher Unterschied zwischen Fendt und John-Deere. Leider sind die Konfiguratoren da nicht ausreichend aussagefähig.
Einfach mal bei www.traktorpool.de die Preise der 1-2 Jahre alten Gebrauchtmaschinen vergleichen. Das zeigt ne ungefähre Tendenz.