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Fichten/Kiefern/Tannenbenstand ?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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21 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Fichten/Kiefern/Tannenbenstand ?

Beitragvon Forstjunior » Fr Mai 11, 2007 13:45

Hallo,

wir haben in unseren ca. 10 Hektar Wald einen Bestand aus größtenteil Fichten, Kiefer, Weißstannen und ein Paar Duglasien und wenige Laubbäume. Ich stelle fest, dass die Fichten eindeutig scheinbar am schnellsten wachsen. Die Kiefern eher am langsamsten. Kann jemand diese These bestätigen.

Welchen Umfang haben eure bäume so durschnittlich in einem normal bewirtschafteten Bestand?

Bei uns haben die "alten" Bäume so einen Durchmesser zw. 50 und 90 cm? Wie alt werden die ungefähr sein?

Dadurch dass ich Neuling bin bin ich um infos jeglicher Art immer dankbar.

Schreibt mal eure Meinungen dazu..
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Beitragvon radeon » Fr Mai 11, 2007 13:52

wenn du Fichten mit dem Durchmesser hast, dann sinds schon richtige Brecher.
Alter dann ca. 90 - 120 Jahre.
Bei eueren 10HA sollte man am besten schauen, wo man welche Baumart am besten Pflanzt.
Um die infos zu bekommen, kannst du bei euern Förster nachfragen.
Dafür sind die da ;)
radeon
 
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Beitragvon Ernstfried » Fr Mai 11, 2007 14:10

Moin,

vorab: ich finde es prima, dass Du mit offenen Augen durch die Welt läufst !

Zu Deinen Beobachtungen und Fragen ein paar allgemeine Anmerkungen:

1. Die Wuchsleistungen der Baumarten sind vorrangig von drei Dingen abhängig: dem Standort, dem Standort und dem Standort.
Dazu zählen dann Boden, Klima, Niederschlag, Beschattung etc.

2. Es gibt also nicht den absolut besten Baum, eine Aussage "Fichte ist besser als Kiefer" kann immer nur auf den jeweiligen Standort bezogen werden. (Es gibt auch nicht das absolut beste Auto. Ob ein Ferrari besser ist als ein Fendt, hängt u.a. davon ab, was Du transportieren und wo Du fahren willst...)

3. Die Zuwächse der Bäume können unterschiedlich sein, je nachdem, wie alt sie sind. Lärche hat z.B. bis zum Alter 20-30 Jahre ein sehr rasches Wachstum, langsamer als Fichte, ab Alter 20-30 Jahre ist der Zuwachs bei der Fichte meist grösser als bei der Lärche. (Bei 10.000 m- Lauf gewinnt auch nicht notwendigerweise derjenige, der nach 100 m vorne liegt).

4. Die Zuwächse und auch die Qualität kann sehr stark von der Provenienz des Saat- bzw. Pflnazgutes abhängen. (Bei den ersten grösseren Dgl-anpflanzungen in den 1960er Jahren wurde darauf leider weniger geachtet, man hatte wohl auch nicht soviel Erfahrung).

5. Zuwächse sind eine Sache, das bei Produktionszeiträumen von 100 Jahren erforderliche Sicherheitsdenken eine andere. (Was nutzen die herrlichsten Fichtenzuwächse, wenn die Bäume mit Alter 50 alle im Sturm umfallen, weil man "vergessen" hat, auch andere Bäume mit in den Besatnd zu bringen...)

6. Ich habe viel über Waldbau gelernt durch die Teilnahme an Exkursionen der Arbeitsgemeinschaft Naturgemässe Waldwirtschaft, die überall in D auch Landesverbände haben.

Bleib am Ball - und viel Spass, Freude und Erfolg in Deinem Wald !

Gruss
Ernstfried
 
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Beitragvon Forstjunior » Fr Mai 11, 2007 14:21

@ernstfried

danke für die antwort.
aber wie gesagt, da haben meine Vorfahren scheinbar schon damals ein bischen aufgefpasst. Die haben nämlich die bäume quer beet gepflanzt. also nicht eine fichte neben der anderen sondern gemischt. Es stehen also dicke fichten genaus wie dicke weistannen nebeneinander. Darunter sind auch eine großzahl von kiefern. Nur die haben bis auf wenig niemals die dicke von den beiden anderen Sorten erreicht. Ein wenig vermisse ich die anzahl der duglasien sowie der laubbäume. Die kann man eigentlich an einer Hand abzählen.
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Beitragvon Ernstfried » Fr Mai 11, 2007 15:41

...na, dann bring doch Laubholz ein... versuch´s doch einfach mal...

Hast Du Fotos von den unterständigen Kiefern ? Wenn die im Schatten des Altholzes wachsen mussten, ein Wunder, dass die überhaupt gross geworden sind. Sind Kiefern für Euren Boden denn überhaupt geeignet ? (Wie sehen die Kiefern in Nachbarrevieren aus ?)

Gruss
Ernstfried
 
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Beitragvon Forstjunior » Fr Mai 11, 2007 15:52

@ernstfried
nein hab leider keine Aufnahmen. Die kiefern gabeb denk ich keinen lichtmangel. Die sind wahrscheinlich genauso alt wie der rest, nur die erreichen eben niemals die stärke von fichten oder tannen. Also die gehen haben geschätzt so im besten fall nen bhd von 50-60, also die 80-90 oder mehr wie bei den anderen kannst vergessen...
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Beitragvon redbiker » Fr Mai 11, 2007 16:02

Hallo Junior,

ich find es auch gut, daß Du so viel Interesse hast. Mein eigener Junior ist auch so interessiert.

Also der Wuchs hängt sehr vom Standort ab. Sagte Ernstfried ja schon. Stehen z.B. die Bäume relativ dicht, streben sie dafür dem Licht entgegen, nach oben. Du hast dann nach 40 Jahren vielleicht 25 m hohe Fichten, die aber nur einen Brusthöhendurchmesser von 20 cm haben.

Eine Fichte, die im dichten Bestand steht, kann nach 90 Jahren einen max. Durchmesser am Stuken von 100 cm haben. Dabei sind die Jahresringe oft nur wenige Millimeter breit.

Ist es eine Randfichte, die von der Seite viel Licht bekommt, sind die Jahresringe auf dieser Seite viel breiter als zur anderen Seite. Das Zentrum der Jahresringe liegt außermittig.
Außerdem hat eine Randfichte sehr starke Äste von oben bis unten. Das astige Holz ist nur sehr minderwertig.

Eine Fichte, die im gut durchforsteten lockeren Bestand steht, hat im Alter von 90 Jahren noch viel mehr Stärke. Die Jahresringe können dann fast 1 cm betragen.

Douglasien wachsen normalerweise erheblich schneller als Fichten. Das Holz ist keineswegs schlechter sondern eher besser.

Die Weißtanne ist ebenfalls in der Festigkeit eher besser als die Fichte. Allerdings ergibt die Weißtanne immer eine sehr raue Oberfläche, was bei Leimbindern nicht gerne gesehen ist, falls die optisch sichtbar bleiben. Bei Zweckbauten ist das egal.
Weißtannen kommen sehr viel aus dem Alpenraum. Würde ich also schon aus dem Grund in Süddeutschland wegen des Überangebotes nicht anpflanzen.

Alle Säger hier im Sauerland wünschen sich für die Zukunft mehr Douglasien.
redbiker
 
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Beitragvon Ernstfried » Fr Mai 11, 2007 16:30

redbiker hat geschrieben:
Douglasien wachsen normalerweise erheblich schneller als Fichten.


Das kann ich für mein Revier so nicht bestätigen. Habe ein kleine Parzelle von ca 0,5 ha, auf der nach dem Sturm 1962 Fi und Dgl in Mischung angebaut wurde. Weiss der Kuckuck, nach welchen Kriterien mal die Fi und mal die Dgl mehr Masse hat...Vermute: kleinste Unterschiede in den Bodenverhältnissen.

Gruss
Ernstfried
 
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Beitragvon W-und-F » Fr Mai 11, 2007 18:01

Wichtig für die Wuchsleistung bzw. Standortgerechtigkeit einer Baumart, sind die Standortverhältnisse. Aus diesen geht dann letztendlich der Wuchs eines Baumes aus.

Klima (Temperatur / Niederschlag / Wind), Geländeform, Höhe, Wasserhaushalt und Nährstoffhaushalt sind u.a. für eine Beurteilung eines Standortes wichtig. Das Wissen über den Standort hilft den Bestand zu beurteilen, Baumartenwahl zu treffen etc.

Die Standortansprüche der einzelnen Baumarten sind je nach Art sehr unterschiedlich.
Eine Schwarzpappel braucht z.B. frische und Standorte mit relativ guter Nährstoffversorgung.
Kiefern z.B. haben keine hohen Ansprüche an Nährstoffe und vertragen es auch auf trockenen Standorten.

Entscheidend ist auch die Bestandesstruktur, es gibt Baumarten die kommen im Unterstand / Zwischenstand sehr gut zurecht, andere hingegen nicht. Dies bedeutet Baumarten verdrängen sich gegenseitig durch Konkurrenzverhalten da der Standort für die eine Baumart besser geeignet ist als die andere. Es gibt aber auch Bäume welche im Unterstand sehr gut zurecht kommen, zum Beispiel Eichen-Hainbuchen Wälder. Die Hainbuche kommt sehr gut unter den (meist) Trauben oder Stieleichen und sorgt so für eine natürlich Astreinigung bzw. kann auch das bilden von Wasserreisern verhindern. Anders bei der Esche, diese überwächst die Eiche im Jungstadium. Dieses Konkurrenzverhalten ist mit Sicherheit auch bei eurem Bestand zu beobachten.

Die Anzahl der Douglasien hängt höchstwahrscheinlich mit dem Alter des Bestandes ab, in der Zeit der Begründung wurden wohl keine Douglasien ausgebracht. Bei uns zumindest verhält sich die Douglasie sehr vital und bringt einen erheblichen Zuwachs, in manchen Beständen weit mehr als die Fichte. Ähnlich wird es sich mit dem Anteil der Laubbäume verhalten. In der Zeit der Begründung (falls überhaupt gepflanzt wurde), wurden nur wenige ausgebracht, in der Verjüngung kamen keine hoch oder Standortbedingt wurde sie von den übrigen Baumarten verdrängt.

Wie sieht es bei dir mit der Weißtanne aus, steht sie einzeln oder Truppweise? Die Weißtanne kommt im Halbschatten sehr gut zurecht, benötigt allerdings einen recht hohen Wasserbedarf.

Wie du an den ganzen Antworten siehst, hängt Waldbau also sehr vom Standort ab! Damit ein Bestand stabil und vital ist und auch bleibt müssen Baumarten Standortgerecht sein! Beim Pflanzen reicht es daher auch nicht, sich nur am vorhanden Bestand zu orientieren! Ohne gleich einen Bodeneinschlag machen zu müssen gibt es eine Reihe von Hilfsmittel die uns auch die Natur bietet! Sog. Zeigerpflanzen sagen sehr viel über den Boden aus!

Zum Beispiel sagen uns Heidekraut, Preiselbeere und auch Heide-Ginster: Trocken bis sehr trocken, sauer / basenarm, meist geringer Humusumsatz und geringe Stickstoffverfügbarkeit. Oftmals sind diese Zeigerpflanzen Kiefern Begleiter. Dies würde bedeuten auf so einem Standort würden sich Kiefern anbieten zu pflanzen.


Wie sieht es bei euch mit der Verjüngung aus? Wie ist die Bestandesdichte bzw. der Schlussgrad?


Gruß :)
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Beitragvon Ernstfried » Fr Mai 11, 2007 18:24

Stimme dem Moderator gerne zu - mit einer kleinen Einschränkung betreffend die Zeigerpflanzen:

1. Die wurzeln meistens nur im Oberboden, während die Bäume (jedenfalls im späteren Wuchsstadium) sehr viel tiefer mit ihren Wurzeln reichen, und daher auch andere Möglichkeiten des Nährstoffaufschlusses haben.
2. Die oberen Bodenschichten können sich im Zeitablauf von 20-30 Jahren z.T. stark verändern, allein durch den Laub- und/oder Nadelfall.

Gruss
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Beitragvon W-und-F » Fr Mai 11, 2007 18:34

Ernstfried hat vollkommen Recht! Die Zeigerpflanzen alleine helfen natürlich nicht den Standort zu beschreiben - allerdings geben sie eine sehr guten Über- bzw. Einblick :)

Karten (Geol.), Vitale Bäume / Bestände und weitere Bodenvegetation / Pflanzen oder auch ein Blick in Forstliche Niederschriften helfen dabei!

Wie schnell sich Bodenvegetation ändern kann zeigt sich auch oftmals nach dem Befahren eines Bestandes bzw. nach dem Befahren von Rückegassen! Dort kommt es recht häufig vor das sich Pflanzen die einer anderen ökologischen Artengruppe angehören, als die des restlichen Bestandes, befinden.

Ähnlich verhält es sich mit Vegetation an Wegrändern - nicht durch das befahren sondern schon durch Wegebaumaterial verändert sich das Bild der Vegetation.

Gruß :)
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Beitragvon deron » Fr Mai 11, 2007 20:03

>> Wie ist die Bestandesdichte bzw. der Schlussgrad? <<



Schön fundiert geschrieben, W-und-F! Was bedeutet "der Schlussgrad"?


Deron, Hobby-Holzer
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Beitragvon Forstjunior » Sa Mai 12, 2007 3:47

@w und f
also die weistannen stehen leider auch nur einzeln und nicht in gruppen. hätte gerne mehr von diesen auf einem Stück. Das mit der Naturverjüngung ist auch so ein problem. Also es wachsen schon sehr viele bäumchen auf aber es ist halt auch ziemlich verteilt. An einem Ort wo manns brauchen könnte keine und an anderen Orten wieder so viele dass der ganze boden dicht bedeckt ist. Das ist zum Haare raufen.....

Ansonst sind keine großen lücken im Bestand.
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Beitragvon Forstjunior » Sa Mai 12, 2007 18:27

Mal noch ne andere Frage die zwar jetzt nicht direkt passt wollt aber keinen neuen threat aufmachen.

habe heute an einer dickeren fichte lauter kleine Löche in der Rinde gesehen. Denke mal dass da der Käfer drin ist und ich die fällen sollte. Aber jetzt meine Beobachtung: Es kann weder Harzaustritt festgestellt werden. Noch falle die Nadeln ab oder werden braun. Auch kein Bohrmehl ist zu sehen.

Was soll ich machen?
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Beitragvon Mathea » Sa Mai 12, 2007 19:09

Hallo,
bei Käferbefall sind nicht immer die typischen Anzeichen vorhanden!!!!!!
Wo am Baum sind die Bohrlöcher, im oberen (Kupferstecher) oder im unteren Bereich (Buchdrucker)?
Wenn die Nadeln abfallen ist der Baum im Bast so stark geschädigt, daß kein Saftfluss mehr stattfinden kann.
Wichtig ist auch wieviel Bohrlöcher vorhanden sind. Es gibt hierfür keine Zahlen, aber wenn Du denkst, der Baum ist rundherum "gelöchert", sollte er lieber entfernt werden.
Für Borkenkäfer muß man ein Gefühl entwickeln, um einerseits alle befallenen Bäume zu finden und zu entfernen und um andererseits aber auch nicht zuviel blinden Aktionosmuß walten zu lassen.
Es macht keinen Sinn vorhandene Käferlöcher sinnlos zu vergrößern, denkt an den Wind und die plötzliche Sonneneinstrahlung. Beides fördert den Käfer.
Im Zweifel eine zweite Meinung einholen und einen Förster fragen!
Mathea
 
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