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FINN Rotator

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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25 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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FINN Rotator

Beitragvon valtra83 » Mo Apr 30, 2012 8:55

Gibt es zu FINN Rotatoren Dichtsätze, oder muss er erneuert werden wenn er zu stark rinnt?
valtra83
 
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Re: FINN Rotator

Beitragvon Frank Neifer » Mo Apr 30, 2012 11:15

Ich glaube im Grube oder Kox Harvesterkatalog mal sowas für alle Möglichen gesehen zu haben.
Frank Neifer
 
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Re: FINN Rotator

Beitragvon sisu » Mo Apr 30, 2012 13:13

Hallo!
Diuchtsätze gibt es ziemlich sicher für FR, wenn mich nicht alles täuscht verbaut Patu/Kesla Finnrotator serienmäßig. ich weiß ja jetzt nicht von wo Du bist in Bayern wäre das die Fa. Thurnbauer, weiter Richtung Frankfurt wäre das die Fa. Fafo Herbert.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: FINN Rotator

Beitragvon valtra83 » Mo Apr 30, 2012 13:22

Danke für die raschen Antworten!

@sisu - ich komme auch aus Österreicht, Hab einen Patu Kran, und werd mal beim Lunzer nachfragen.
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Re: FINN Rotator

Beitragvon Schanzlin 1 » Di Mai 01, 2012 20:25

Hallo valtra83,
habe auch meinen Finnrotator abgedichtet.
Habe die Dichtungen bzw. O-Ringe ausgebaut und bin zu einer Firma, die Dichtungen hersellt, war in der Umgebung, gefahren.
Sind ganz normübliche O-Ringe.
Die Dichtungen haben 8 Euro gekostet.
Wenn Du einen Dichtsatz bei einem LMH eine Dichtsatz bestellst wird das mit Sicherheit teuerer.
Schraub deine Rotator auf, entnehme die O-Ringe und messe diese mit der Schieblehre.
Du bekommst die Ringe mit Sicherheit auch im Netz oder in der Bucht.

MfG Schanzlin 1
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Re: FINN Rotator

Beitragvon Chris353 » Mi Mai 02, 2012 15:58

Hallo,

wir haben an unseren Kesla 203T auch einen FINN Rotator, der angefangen hat zu siffen...
Kann mir mal einer grob beschreiben was mich da erwartet wenn ich rundherum die Schrauben auf mache? Weil mein Vater da ein geschiss draus macht :roll: ich hätte ja einfach ma aufgemacht und geschaut, sehr viele Einzelteile dürften ja nicht drinn sein!?
Wenn ich mich nicht irre müsste es ein 2to Rotator sein, Typ weiß ich aber keinen

Lg. Chris
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Re: FINN Rotator

Beitragvon Schanzlin 1 » Mi Mai 02, 2012 20:28

Hallo Chris 353,
also einen Rotator abzudichten ist kein Hexenwerk.
Der Rotator ist so aufgebaut wie eine Hydraulikpumpe.
Habe meinen in der Schraubstock eingespannt (anders rum wie er am Lader hängt) alle Schraben aufgeschraubt, dann kanst Du den Deckel über die Welle abnehmen da ist der erste und zweite Dichtring drin, einer dichtet die Welle ab der andere ist zum abdichten des Deckels auf dem Gehäuße.
Der dritte Dichtring ist auf dem unteren Deckel so wie er im Schraubstock eingespannt ist.
Markiere einfach die Lammelen oder wie man das heist mit eim Eding und ziehe das Gehäuße ab,dann siehst Du den driten Dichtring.
Neue Dichtringe besorgen und gut einölen vor dem zusammenbauen.
Bein Zusammenbau des Deckels die Schrauben immer über Kreuz gleichmäßig anziehen, aber nicht die ersten Schrauben voll anziehen, mußt schon ca 3-4 mal rudumschrauben.
Mußt halt machen wenn dein Vater nicht da ist.

MfG Schanzlin 1
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Re: FINN Rotator

Beitragvon Chris353 » Fr Mai 04, 2012 20:23

Danke für die Antwort, werde mir mal die Dichtungen besorgen. :)

Lg. Chris
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Re: FINN Rotator

Beitragvon multivanhias » Mi Dez 19, 2012 12:43

Hallo.
Kann es sein dass ein Rotator in sich undicht wird, das heißt das er die Zange nicht geschlossen hält. :(
Mit viel Kraft kann man ihn auch drehen ist das normal? :?:
Gruß Hias

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Re: FINN Rotator

Beitragvon Chris353 » Mi Dez 19, 2012 15:02

Hallo,

die Zange dürfte deshalb nicht auf gehen, aber das der Rotator keine Kraft mehr hat kann schon passieren, ist bei unseren auch, man kann die Zange mit beiden Händen und Kraft drehen, also wirds wohl mal nen neuen geben müssen...

Lg. Chris
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Re: FINN Rotator

Beitragvon robs97 » Mi Dez 19, 2012 16:06

Chris353 hat geschrieben:Hallo,

die Zange dürfte deshalb nicht auf gehen, aber das der Rotator keine Kraft mehr hat kann schon passieren, ist bei unseren auch, man kann die Zange mit beiden Händen und Kraft drehen, also wirds wohl mal nen neuen geben müssen...

Lg. Chris

Drehen kann ich meinen auch und der ist neu. Da wird ja auch nicht das Öl in eine Kammer gepumpt um rechts rum zu drehen und dann in eine andere um links rum zu drehen. Sonst würden ja auch keine 360° Drehungen und mehr gehen.
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: FINN Rotator

Beitragvon langholzbauer » Mi Dez 19, 2012 17:16

@multivanhias
Wenn der Greifer nicht mahr hält, dann ligt es in 90% der Fälle an der Manschette im Greifer-Zylinder. Diese zu wechseln ist aber auch keine Hexerei.
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Re: FINN Rotator

Beitragvon scheining » Mi Dez 19, 2012 19:11

Also der Rotator geht immer zu drehen bei den Kesla bzw. Patu Kranen, da das Drehen als Schwimmstellung ausgeführt ist (bei anderen weiß ich nicht). Ist ja auch sinnvoll als Überlastschutz beim arbeiten...

Wenn der Greiferzylinder durchlässt, dann sind entweder die Manschetten undicht im Zylinder (kein Hexenwerk wie bereits gesagt wurde) oder der Steuerschieber hat irgendwie 'ne Macke was ich allerdings für ziemlich unwahrscheinlich halte, da vorher lieber mal nach den Manschetten schauen.


@Chris353:

Chris, du solltest einen 3 to Rotator verbaut haben wenn ich nicht irre, einen FR7 glaube ich ohne es gesehen zu haben....
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Re: FINN Rotator

Beitragvon Chris353 » Mi Dez 19, 2012 21:16

Ich hätte gedacht als er neu war lies sich da nichts so wirklich drehen, vielleicht liegts auch dran das ich damals 11 war ?! :oops:

FR7 müsste passen, meine aber da steht nur 2to drauf, auf jeden Fall nicht der kräftigste, das merkt man schon.

Lg. Chris
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Re: FINN Rotator

Beitragvon scheining » Mi Dez 19, 2012 21:18

Hallo Chris,
Mit der Schwimmstellung steht glaube ich sogar in der Bedienungsanleitung und FR7 ist 3 to (hab ja im Grunde den gleichen Kran wie ihr wie du ja weist)...
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