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Flächenprämie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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39 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon "schwabe" » So Jun 03, 2007 13:22

Servus Jungs und Mädels

Ich weiß ja nicht wie das bei euch so ist, aber uns bleibt bei einem Weizenpreis , von unter 11€ nur die Flächenprämie als Gewinn/ha.

(Bei der Berechnung nach DB bleibt ca. 270€/ha , davon ziehen wir den Pacht von 250€ im Schnitt ab, bleibt also die schwarze Null gerade so stehen.)

(Von nötigen Reperaturen wollen wir garnicht erst reden)

--- Heisst, es bleiben die ca. 300€/ha Flächenprämie !

Und diese Flächenprämie braucht meiner Meinung nach die EU um die Produktionsmenge steuern zu können !

Wer hätte den in den letzten 10 Jahren noch Getreide angebaut, ohne die Flächenprämie ?

Meiner Meinung nach wird es auch im Jahr 2020 noch eine Flächenprämie geben, nur wird diese dann aber bei einem angenommenem W-Preis von Schätzungsweise 18€/dt. keine 300€ sondern vielleicht nur noch max. 100€/ha. betragen d.h. der Gewinn bleibt gleich.
!--Aber das ist nur meine Meinung--!

Gruss Schwabe
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat"
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Beitragvon gerd gerdsen » So Jun 03, 2007 18:12

bei einen weizenertrag von 80dt sind 300,- euro flächenprämie mal grade 3,75€/dt, dieses ist wahrlich nur eine sehr schwache ausgleichzahlung, wenn man mal bedenkt das weizen umgerechnet in den 80ern mal über 25€/dt gekostet hat . von den höheren produktionskosten, energie, usw. garnicht zureden . ...der beitrag von brigitta ist diesesmal ungewöhnlich unqualifiziert, sicherlich nur die retourkutsche weil ich mal was über alg II geschrieben habe .
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Beitragvon Geronimo » So Jun 03, 2007 21:58

Nicht die Landwirte werden durch die Flächenprämie subventioniert, sondern die Verbraucher. Oder glaubt ihr allen ernstes, dass jemand für 11 €, die wir bis vor kurzem für Weizen bekamen, kostendeckend produzieren kann??

Die Vollkosten für ein Hektar Winterweizen liegen bei knapp 1700€/ha, bei 80 dt Ertrag. Nach Abzug der Prämie müsste der Weizen 17,60€/dt kosten, damit der Landwirt kostendeckend wirtschaften kann.
Ohne Prämie würde sich der Wert nochmal um 3,50 € erhöhen.
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Beitragvon SHierling » Mo Jun 04, 2007 7:10

Nicht die Landwirte werden durch die Flächenprämie subventioniert, sondern die Verbraucher. Oder glaubt ihr allen ernstes, dass jemand für 11 €, die wir bis vor kurzem für Weizen bekamen, kostendeckend produzieren kann??

So sehe ich das auch eher - und nur um dem schon mal vorzubeugen, ich halte Subventionspolitik für ebenso berechtigt wie Steuerpolitik, mir paßt nur die Verteilung nicht. Kone: solange Dein Überleben gesichert ist, brauchst Du auch keine Flächenprämie, jemand mit 100 oder 1000ha ißt und heizt ja nicht mehr als jemand mit 30ha.

Btw.: "die Verbraucher" hätten auch immer noch genug Geld, mehr für Weizen & Co zu bezahlen - nur würden sie dann anders wählen...

Und das jemand Geld dafür bekommt, Gesetze einzuhalten, ist in meinen Augen auch ein Unding - selbst wenn es hier in der Gegend Ampeln gäbe (es gibt keine, zu wenig los), krieg ich ja keine 5,. dafür, sie nicht zu überfahren....

Grüße
Brigitta
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Gast » Mo Jun 04, 2007 14:47

Der Knackpunkt bei den Subventionen ist doch die grosse Ungerechtigkeit bei der Verteilung. Ich gönne jedem "normalen" Bauern, sagen wir bis 100 ha die Ausgleichszahlungen. Es ist im Endeffekt ja nur ein Unkostenbeitrag zur Landschaftspflege, was mich anwidert sind die Zahlungen an die Grossgrundbesitzer. Ein Beispiel aus der Regensburger Ecke: Fürstin Gloria von Thurn und Taxis erhält für ihren 1000 ha Ackerbaubetrieb mit 2 Angestellten ungefähr 300000 Euronen im Jahr. Mit dem Geld könnte man zig bäuerlichen Familien oder meinetwegen auch Mittelständlern aus anderen Branchen weiterhelfen, und nicht irgendwelchen inzestgeschädigten Aristokraten den Arsch ausschmieren.
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Beitragvon Der Brocken » Mo Jun 04, 2007 16:00

phil lazio hat geschrieben:Der Knackpunkt bei den Subventionen ist doch die grosse Ungerechtigkeit bei der Verteilung. Ich gönne jedem "normalen" Bauern, sagen wir bis 100 ha die Ausgleichszahlungen. Es ist im Endeffekt ja nur ein Unkostenbeitrag zur Landschaftspflege, was mich anwidert sind die Zahlungen an die Grossgrundbesitzer. Ein Beispiel aus der Regensburger Ecke: Fürstin Gloria von Thurn und Taxis erhält für ihren 1000 ha Ackerbaubetrieb mit 2 Angestellten ungefähr 300000 Euronen im Jahr. Mit dem Geld könnte man zig bäuerlichen Familien oder meinetwegen auch Mittelständlern aus anderen Branchen weiterhelfen, und nicht irgendwelchen inzestgeschädigten Aristokraten den Arsch ausschmieren.


So einen dummen Beitrag habe ich selten gelesen. Die Flächenprämie, die früher korrekterweise als Ausgleichszahlung bezeichnet wurde, hat den Sinn, Preiskürzungen auszugleichen. Da diese Preiskürzungen jeden einzelnen Hektar betreffen, ist es ganz logisch, daß sie auf jeden einzelnen Hektar ausgezahlt werden. Falls Du die Flächenprämie tatsächlich als Ausgleich für Landschaftspflege betrachtest, muß der Großbetrieb genauso behandelt werden wie der Kleinbauer, da er ja auch mehr Landschaft pflegt. Also wieder ein Hektarsatz ohne Deckelung. Und was Deine Aussage zum genetischen Potential bestimmter Bevölkerungsgruppen betrifft: hättest Du Dich in dieser Weise über Zigeuner oder Neger geäußert, würde Dich jeder hier zu Recht als Faschisten bezeichnen. Erst denken, dann schreiben. :roll:
Der Brocken
 
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Beitragvon Gast » Di Jun 05, 2007 9:58

@ der Brocken

Ein Grossbetrieb bräuchte die Flächenprämie doch gar nicht, der arbeitet doch sowieso kostendeckend - mit der Betriebsgrösse steigt ganz einfach die Rentabilität, das ist in jedem Puff so, in der Landwirtschaft erst recht. Wenn du was anderes behauptest, kann ich Dich nicht ernst nehmen.
Ich würde die Ausgleichszahlungen an die im Betrieb vorhandene Zahl der Arbeitsplätze knüpfen. Das sollte zumindest ein Kriterium sein. Ein bayerischer Bauer, wie mein Vater, mit 30 oder 40 ha ist halt nur noch ein Landschaftspfleger, auf dem Weltmarkt völlig irrelevant. Ein Großbetrieb wie der von mir genannte ist aber durchaus noch konkurrenzfähig.
Zu meinem Kommentar über die "Adeligen", da braucht man bloß die Zeitung aufschlagen, dann weiß man wessen Geistes Kind die allermeisten dieser "Bevölkerungsgruppe" sind. Dass das gewisse Ursachen haben muss, liegt auf der Hand. Meiner Meinung nach in der zu geringen Zufuhr frischen Blutes in diese Schichten, zu dieser Aussage stehe ich.
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Beitragvon gerd gerdsen » Di Jun 05, 2007 10:01

ob ich 1 ha getreide anbaue oder 1000 ha, die kosten pro ha sind immer die gleichen .
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Beitragvon Gast » Di Jun 05, 2007 10:22

Die Investitionen, die du tätigen musst, rechnen sich bei steigender Betriebsgrösse ganz einfach besser. Du hast ja eine ganz andere Situation auf der Einnahmenseite.
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Beitragvon Der Brocken » Di Jun 05, 2007 11:08

phil lazio hat geschrieben:Ein Grossbetrieb bräuchte die Flächenprämie doch gar nicht, der arbeitet doch sowieso kostendeckend - mit der Betriebsgrösse steigt ganz einfach die Rentabilität, das ist in jedem Puff so, in der Landwirtschaft erst recht. Wenn du was anderes behauptest, kann ich Dich nicht ernst nehmen.


Da ich mich von uns beiden offenbar weniger im Puff auskenne, beschränke ich meine Antwort auf den landwirtschaftlichen Aspekt. Ich habe noch keinen Betrieb gesehen, der "sowieso" kostendeckend arbeitet, unabhängig von der Faktorausstattung. Dazu gibt es zu viele andere Parameter. Betriebsgröße allein sagt überhaupt nichts aus. Bodengüte, Produktionsquoten, Altenteilslasten, Pachtanteil, Betriebsleiterqualifikation etc. sind mindestens ebenso entscheidend, wenn im einzelnen nicht noch wichtiger als die Betriebsgröße. So, und nun gestatte ich Dir, mich nicht ernstzunehmen.


phil lazio hat geschrieben:Ich würde die Ausgleichszahlungen an die im Betrieb vorhandene Zahl der Arbeitsplätze knüpfen. Das sollte zumindest ein Kriterium sein.


Gut, daß Du das nicht zu entscheiden hast. Solche Aussage diqualifiziert Dich komplett.

phil lazio hat geschrieben:Ein bayerischer Bauer, wie mein Vater, mit 30 oder 40 ha ist halt nur noch ein Landschaftspfleger, auf dem Weltmarkt völlig irrelevant. Ein Großbetrieb wie der von mir genannte ist aber durchaus noch konkurrenzfähig.


Die Konkurrenzfähigkeit hat nicht zwingend mit der Weltmarktorientierung zu tun. Gerade in Regionen wie Bayern hat der regionale Absatz eine größere Bedeutung. Daß eine mecklenburgische Agrargenossenschaft für den Weltmarkt produziert ist klar, aber die hat ja auf den Hektar gerechnet nicht so eine hohe Wertschöpfung wie der bayrische Bauer, der Milch oder Käse oder sonstwas an Touristen verkauft, das meiste vielleicht noch am Finanzamt vorbei.

phil lazio hat geschrieben:Zu meinem Kommentar über die "Adeligen", da braucht man bloß die Zeitung aufschlagen, dann weiß man wessen Geistes Kind die allermeisten dieser "Bevölkerungsgruppe" sind. Dass das gewisse Ursachen haben muss, liegt auf der Hand. Meiner Meinung nach in der zu geringen Zufuhr frischen Blutes in diese Schichten, zu dieser Aussage stehe ich.


Scheint mir wirklich so, daß Du über eine reichen Schatz an Sekundärwissen verfügst. Bildzeitung tippe ich mal. Ich habe übrigens einige Zeit in einem Alpenland gewohnt und traue mir die Aussage zu, daß gerade in abgelegenen Bergtälern eine unübertroffene Inzucht betrieben wurde. Da können andere Bevölkerungsgruppen lange nicht mithalten.

Ach, kommst Du nicht aus Bayern? Irgendwie meine ich, das mal gelesen zu haben.
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Beitragvon Der Brocken » Di Jun 05, 2007 11:10

gerd gerdsen hat geschrieben:ob ich 1 ha getreide anbaue oder 1000 ha, die kosten pro ha sind immer die gleichen .


Das nun nicht, wohl aber c. p. die Einbußen bei Preiskürzungen. :wink:
Der Brocken
 
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Beitragvon Der Brocken » Di Jun 05, 2007 11:13

phil lazio hat geschrieben:Die Investitionen, die du tätigen musst, rechnen sich bei steigender Betriebsgrösse ganz einfach besser. Du hast ja eine ganz andere Situation auf der Einnahmenseite.


Du meinst natürlich auf der Aufwandseite. :?
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Beitragvon Gast » Di Jun 05, 2007 16:48

@ der (Kotz)Brocken

Du behauptest also allen Ernstes, ein bayerischer Bauer kann wegen der "höheren Wertschöpfung" (5 Liter Milch, die er am Tag an irgendwelche alte Weiber verramscht) mit einem ostdeutschen Grossunternehemen mithalten. Wow.

Von dem Begriff wachsen oder weichen hast du anscheinend noch nie gehört. Du brauchst mir nur die Frage zu beantworten, ob die Betriebsgrösse heutzutage (mit)entscheidend ist. Wenn du diese Frage mit nein beantwortest, dann spuckst du auf jeden "normalen" Landwirt, der sich zusammen mit seiner Familie Tag für Tag abrackert, aber zusehends erkennen muss, dass sich die ganze Scheisse nicht mehr lohnt. Dem kannst dann erzählen, wie wichtig die Fähigkeiten des "Betriebsleiters" sind. Der nimmt sei Mistgabel und schiebts dir in dein (wahrscheinlich fetten) Arsch.

Ein grösserer Betrieb hat natürlich eine andere EINNAHMEsituation und deswegen kann er sich auch z.B. neue Maschinen kaufen und lebt nicht von der Substanz.

PS. Ich sag ganz ehrlich, ich war als 19jähriger einmal in einem tschechischen Puff, aber weiss Gott nicht weil ich sonst keine abgekriegt hätte, sondern weil meine Kumpels und ich halt einfach neugierig waren. Zeig mir einen erwachsenen Mann aus einem bayrischen Grenzort, der sich das noch nicht angeschaut(!) hat. Aber da drin ist soviel gelaufen wie bei Michael Jackson und der Tochter von Elvis (keine Ahnung , wie die heisst) - nämlich gar nichts.

Zum Inzestthema: Von einer starken Verbreitung der Bluterkrankheit in europäischen Adelshäusern hast du anscheinend noch nichts gehört. Und das ist nur eine Erbkrankheit in diesen Kreisen, die auf eine mangelhafte Gendiversifizierung hinweist.
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Beitragvon Der Brocken » Di Jun 05, 2007 17:07

Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn genug Betriebe gerechnet um sagen zu können, daß es wohl mehr gesunde bayrische Familienbetriebe gibt als mecklenburgische Großbetriebe. Das hat verschiedene Gründe: die erwähnte Direktvermarktung, der größere Fleiß und auch die höheren Baulandpreise in Bayern beispielsweise.

Unter ansonsten exakt gleichen Rahmenbedingungen hat der größere Betrieb natürlich Vorteile, das ist klar. Ich störte mich nur an Deiner kindischen Aussage, der Großbetrieb arbeite "sowieso" kostendeckend und bräuchte deswegen die Flächenprämie nicht. Reine Neiddiskussion. Wo sind denn in aller Regel die Betriebe größer? Dort, wo die natürlichen Standortvoraussetzungen schlechter sind.

Die Situation in vielen ostdeutschen Großbetrieben stellt sich so dar, daß die Maschinen gemietet oder auf Kredit gekauft werden. Du scheinst Dich mit Betriebswirtschaft oder GuV nicht sehr intensiv befaßt zu haben, sonst würdest Du nicht die Einnahmesituation für die Möglichkeit, Maschinen kaufen zu können verantwortlich machen.

Ich komme nicht aus einem bayrischen Grenzort und kann demzufolge auch keine fundierte Aussage zur regionaltypischen Freizeitgestaltung machen. Aber Debilität muß nicht zwingend von Inzucht kommen, auch Geschlechtskrankheiten spielen da eine gewisse Rolle.

Von der Bluterkrankheit habe ich schon gehört. Laut Bildzeitung ist jeder Adelige davon befallen, stimmt's? Nicht nur die Romanows.
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Beitragvon euro » Di Jun 05, 2007 17:32

Ist zwar total Off-Topic, doch der ganze Quatsch der hier über " adelige Erbkrankheiten" verzapft wird bedarf doch einer Antwort.
Durch rezessiv verebende "negative" Gene bedingte Krankheiten gab es eigentlich nur beim "Hochadel".Die gewollte Inzucht wurde durch politische Klüngel und sogenannte Hauserbverträge verursacht.Wenn zb jemand sich nicht dran hielt wurde er automatisch aus der Erbfolge ausgeschlossen.Verschlimmert hat sich die Situation nach der Reformation weil danach die Zielgruppe --> Königshaus eben zu 50 % reduziert wurde.Da etwa jeder 10 000ste Mann leider hämophil ist dürften die Adeligen sich doch klar in der Minderheit befinden
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