1926 haben Unternehmen der Stahlindustrie (aus D, B, F, L) eine Gemeinschaft gegründet um mit den Stahlkonzernen aus British Empire & USA besser konkurieren zu können. Später sind dieser Gemeinschfat auch Unternehmen aus Österreich, Ungarn und Tschecho-Slowakei beigetreten. Diese Gemeinschaft nannte sich Internationales StahlKARTELL.
1950 hat ein gewisser R. Schumann einen erweiterten Plan zur Gründung eines Kartellenbündnises der Stahl- und Kohle-Industrie dem K. Adenauer vorgelegt. Da D. damals ein aktiv-besetztes Land war (sprich Fremdmächte wie USA und GB schrieben einem vor was zu tun und zu unterlassen war), sagte der dt. Kanzler diesem Plan sofort zu, um diese Fremdbestimmung etwas aufzuweichen und v.a. um mehr über eigene Industrie entscheiden zu dürfen.
Daraufhin wurde 1951 ein Kartellbündnis gegründet - man nannte es Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl.
1957 wurde dieses Kartellbündnis um mindestens einen Wirtschaftszweig erweitert.
1992 wurde dieses Kartellbündnis in EU umbenannt.
Seit paar Jahren wird diese Kartellunion, v.a. von den Kartellschergen und Populisten, als Friedensprojekt bezeichnet - herrlich