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Förderung Ferkelnarkosegerät

Alles rund um das Borstenvieh.
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27 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon 240236 » Mo Feb 03, 2020 23:03

Hat sich von den Ferkelerzeugern schon jemand Gedanken gemacht über das wie (Vollnarkose oder Inhalationsnarkose) und zum Eigenkauf oder Gerätekauf in einer Gemeinschaft zur Inhalationsnarkose und über die Beantragung der Förderung, obwohl es noch kein zugelassenes Gerät gibt? Antrag zur Förderung ist bis 20. Juli möglich.
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Re: Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon Nordhesse » Mo Feb 03, 2020 23:21

Ist im Moment in der Diskussion. Förderprogramme sollen in den einzelnen Bundesländern aufgelegt werden. Bisher fehlt die Grundlage, da die Investitionssumme für AFP zu klein ist. Weiterhin fehlt noch die Zertifizierung der geräte
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Re: Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon 240236 » Mo Feb 03, 2020 23:28

Die Förderung läuft über das Bundeslandwirtschaftministerium. Es werden max. 60% der Kosten oder max. 5000€ ausbezahlt. Es wird so sein, daß jetzt die Geräte um 5000€ teuerer verkauft werden und nicht der Landwirt von dieser Förderung profitiert, sondern der Hersteller.
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Re: Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon burgilali » Sa Feb 08, 2020 20:45

Bitte seid sehr vorsichtig mit der Bestellung eines Narkosegerätes. Für den Betrieb ist der Sachkundenachweis gemäß FerkelBetäubungsSachkundeVerordnung erforderlich.
Außerdem braucht ihr das Betäubungsmittel Isoflouran.
Versierte Fachleute aus der Tiermedizin raten den Tierärzten aus arzneimittelrechtlicher Sicht von der Abgabe an Sachkundige zur Kastration von unter 8 Tage alten männlichen Schweinen ab.
Einfacher für den Landwirt, wesentlich preiswerter und darüberhinaus tierfreundlicher ist die Immunokastration. Nach der Amtlichen Fleischuntersuchung gibt es keine Stinker. Es handelt sich auch nicht - entgegen anderslautenden Mutmaßungen- um eine Hormongabe. Die Wartezeit beträgt 0 Tage auf Fleisch, was bei einem Hormon niemals der Fall wäre. Eine Gefahr der Selbstinjektion wird durch die Sicherheitsimpfpistole ausgeschlossen. Die Kosten werden durch die bessere Futterverwertung und den höheren Muskelfleischanteil mehr als aufgewogen. Siehe Workflow 112 des Thünen-Institutes.
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Re: Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon Hürli -Power » Sa Feb 08, 2020 20:57

Wenn man bedenkt, das das Narkose Mittel stark krebserregend ist, sollten sich ihre Anwender mal Gedanken über seine Anwendung und ihre Gesundheit machen. Im Stall braucht man das lüftungstechnisch nicht einzusetzen.
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Re: Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon Isarland » Sa Feb 08, 2020 21:13

burgilali hat geschrieben:Bitte seid sehr vorsichtig mit der Bestellung eines Narkosegerätes. Für den Betrieb ist der Sachkundenachweis gemäß FerkelBetäubungsSachkundeVerordnung erforderlich.
Außerdem braucht ihr das Betäubungsmittel Isoflouran.
Versierte Fachleute aus der Tiermedizin raten den Tierärzten aus arzneimittelrechtlicher Sicht von der Abgabe an Sachkundige zur Kastration von unter 8 Tage alten männlichen Schweinen ab.
Einfacher für den Landwirt, wesentlich preiswerter und darüberhinaus tierfreundlicher ist die Immunokastration. Nach der Amtlichen Fleischuntersuchung gibt es keine Stinker. Es handelt sich auch nicht - entgegen anderslautenden Mutmaßungen- um eine Hormongabe. Die Wartezeit beträgt 0 Tage auf Fleisch, was bei einem Hormon niemals der Fall wäre. Eine Gefahr der Selbstinjektion wird durch die Sicherheitsimpfpistole ausgeschlossen. Die Kosten werden durch die bessere Futterverwertung und den höheren Muskelfleischanteil mehr als aufgewogen. Siehe Workflow 112 des Thünen-Institutes.

Fangst du jetzt hier auch an, die Unwesen zu treiben?
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon burgilali » Sa Feb 08, 2020 21:44

Es gibt keine "Unwesen"!
Die wahnhafte Sucht unschuldigen, neugeborenen, männlichen Ferkeln Gewalt antun zu müssen halte ich für soziopathisch.

Es ist jedem Leser anheimgestellt meine Informationen unabhängig und objektiv nachzuprüfen.
Wegen der Verordnung beim Landwirtschaftsamt
wegen Isoflouran beim Hoftierarzt (die Warnung wurde in der Februarausgabe des Deutschen Tierärzteblatts veröffentlicht.)
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Re: Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon 240236 » Sa Feb 08, 2020 23:12

burgilali hat geschrieben:Bitte seid sehr vorsichtig mit der Bestellung eines Narkosegerätes. Für den Betrieb ist der Sachkundenachweis gemäß FerkelBetäubungsSachkundeVerordnung erforderlich.
Außerdem braucht ihr das Betäubungsmittel Isoflouran.
Versierte Fachleute aus der Tiermedizin raten den Tierärzten aus arzneimittelrechtlicher Sicht von der Abgabe an Sachkundige zur Kastration von unter 8 Tage alten männlichen Schweinen ab.
Einfacher für den Landwirt, wesentlich preiswerter und darüberhinaus tierfreundlicher ist die Immunokastration. Nach der Amtlichen Fleischuntersuchung gibt es keine Stinker. Es handelt sich auch nicht - entgegen anderslautenden Mutmaßungen- um eine Hormongabe. Die Wartezeit beträgt 0 Tage auf Fleisch, was bei einem Hormon niemals der Fall wäre. Eine Gefahr der Selbstinjektion wird durch die Sicherheitsimpfpistole ausgeschlossen. Die Kosten werden durch die bessere Futterverwertung und den höheren Muskelfleischanteil mehr als aufgewogen. Siehe Workflow 112 des Thünen-Institutes.
Jetzt fängst du hier dein Unwesen an. Du brauchst nicht glauben, daß das die Ferkelerzeuger mit einem HALLO machen. Mit deinen Thesen mußt du erst die Abnehmerseite überzeugen und nicht die Erzeuger. Ich finde dieses Gerät auch nicht super. Immunokastraten werden als Eber gehandelt und abgerechnet. Eberfleisch möchte keiner haben. Also bleiben nur noch 2 Optionen: Vollnarkose oder Inhalationsnarkose. Das blöde ist ausserdem, wenn man sich ein solches Gerät kauft: wie lange wird mit diesem Gerät praktiziert bis wieder etwas anderes kommt und dann stehen 5000€ rum. Wer wird uns diese Mehrkosten bezahlen?
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Re: Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon elchtestversagt » So Feb 09, 2020 8:06

So sieht es aus.
Ich kann mir die ganze Impfung auch sparen, denn ich verliere genau so viel Geld wie wenn ich nicht impfe, im Umkehrschluss das dreifache wie bei allen anderen Methoden.
Einfach weitermachen, anders wird es nicht gehen. Schliesslich bestimmt der Handel und nicht der Gesetzgeber, was er verkaufen will.
Oder alle männlichen Ferkel viel Eisen geben, anders geht es einfach nicht.
Wir Landwirte werden zwischen Handel und Idiologie zerrieben. Aber das Ausland freut sich ( egal ob Eber oder Kastrate).
Wenn der Gesetzgeber wirklich die Idiologie siegen lassen will, dann muss er dem Handel vorschreiben, die Eber ab zu nehmen. Ob er will oder nicht.
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Re: Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon Powermix » So Feb 09, 2020 8:51

Ich als Mäster habe die Imunokastration Ausprobiert. Ich finde es nicht so Sicher in der Anwendung und der Stress für die Tiere ist höher. Ich habe soviele Nachteile gefunden,das ich behaupte, bisher war/ist es besser.Das hilft jetzt aber nicht weiter. Und jetzt hab ich ein problem: Wer auch an Metzger vermarktet weiß, das die keine Eber wollen! Aber das gesundheitliche Risiko für den Mensch durch Isofluran will ich eigntlich meinem Ferkelerzeuger nicht zumuten. Ich sags ganz ehrlich, ich weis noch nicht was wir ab dem 1. machen werden. Mein Erzeuger aber auch nicht. Diese Ausgangslage ist bescheiden gesagt, ganz beschissen.
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Re: Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon JohnDeere4ever » So Feb 09, 2020 8:59

burgilali hat geschrieben:Es gibt keine "Unwesen"!
Die wahnhafte Sucht unschuldigen, neugeborenen, männlichen Ferkeln Gewalt antun zu müssen halte ich für soziopathisch.

Es ist jedem Leser anheimgestellt meine Informationen unabhängig und objektiv nachzuprüfen.
Wegen der Verordnung beim Landwirtschaftsamt
wegen Isoflouran beim Hoftierarzt (die Warnung wurde in der Februarausgabe des Deutschen Tierärzteblatts veröffentlicht.)


Als soziopathisch und auch ethisch sehr bedenklich sehe ich deinen oberen Satz.
Welche Boshaftigkeit treibt einen Menschen an anderen eine aufdoktrierte Tätigkeit als Gewaltbereitschaft zu unterstellen?

Schäme dich.
Ich bin Tierschützer, ich reite nicht.
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Re: Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon elchtestversagt » So Feb 09, 2020 9:01

Wir haben mittlerweile einen Flatdeckstall abseits der Grenze sicher. Wenn es kommt, dann brauchen wir noch einen eigenen LKW ( erstmal nehmen wir eine Spedition), dann wird bei den Ferkeln bei der Sau nichts gemacht, die werden abgesetzt, rübergekarrt, kastriert und aufgezogen, und kommen dann als Ferkel zurück. Sind dann halt nur 4xD, aber dem Handel ist das egal, hauptsache keine Eber.

Was mich am meisten nervt bei der ganzen Geschichte, die Beführworter der Impfung habe wirklich keine Ahnung.
Wenn du Läufer einstallst und die dann impfst ( wir machen es nochmal zusätzlich PRRS), dann brauchst du den Tieren drei Wochen nicht mehr mit der Nadel kommen, die drehen am Rad. Bei meinen Ställen mit Flüssigfütterung kann ich ja Futterpausen je Ventil einstellen, da mag das nachher gehen, weil die Schweine sich nur fürs Fressen interessieren. Aber am Breiautomaten, mit 40iger Buchten, dann hat man ganz schnell ein Tier mit Beinlahmheiten oder anderes. Und dann noch die supernervösen PI Tiere...Viel Spass.
Und, wo kommt das ganze Personal denn her, sagen wir 50% der männlichen werden geimpft, macht mehr als 200000 pro Woche bzw 400000 pro Woche incl. der Zweitimpfung....Und das alles, damit man nachher 6 Euro WENIGER bekommt?

Und JohnDeere4ever, seit es Landlive nicht mehr gibt, braucht er ja ein neues Forum, um seine Ansichten zu verteilen ( da hab ich immer nur mitgelesen..). Da hat er noch ganz anders ausgeholt.
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Re: Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon 240236 » So Feb 09, 2020 10:03

elchtestversagt hat geschrieben:Wir haben mittlerweile einen Flatdeckstall abseits der Grenze sicher. Wenn es kommt, dann brauchen wir noch einen eigenen LKW ( erstmal nehmen wir eine Spedition), dann wird bei den Ferkeln bei der Sau nichts gemacht, die werden abgesetzt, rübergekarrt, kastriert und aufgezogen, und kommen dann als Ferkel zurück. Sind dann halt nur 4xD, aber dem Handel ist das egal, hauptsache keine Eber.

Was mich am meisten nervt bei der ganzen Geschichte, die Beführworter der Impfung habe wirklich keine Ahnung.
Wenn du Läufer einstallst und die dann impfst ( wir machen es nochmal zusätzlich PRRS), dann brauchst du den Tieren drei Wochen nicht mehr mit der Nadel kommen, die drehen am Rad. Bei meinen Ställen mit Flüssigfütterung kann ich ja Futterpausen je Ventil einstellen, da mag das nachher gehen, weil die Schweine sich nur fürs Fressen interessieren. Aber am Breiautomaten, mit 40iger Buchten, dann hat man ganz schnell ein Tier mit Beinlahmheiten oder anderes. Und dann noch die supernervösen PI Tiere...Viel Spass.
Und, wo kommt das ganze Personal denn her, sagen wir 50% der männlichen werden geimpft, macht mehr als 200000 pro Woche bzw 400000 pro Woche incl. der Zweitimpfung....Und das alles, damit man nachher 6 Euro WENIGER bekommt?

Und JohnDeere4ever, seit es Landlive nicht mehr gibt, braucht er ja ein neues Forum, um seine Ansichten zu verteilen ( da hab ich immer nur mitgelesen..). Da hat er noch ganz anders ausgeholt.
Gebe dir in fast allem Recht. Aber das mit dem Personal halte ich als das wenigste Problem. Die meisten Mäster sind einfach zu verwöhnt, weil ihnen die Ferkelerzeuger alles was Arbeit macht, abgennommen haben.
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Re: Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon 714er » So Feb 09, 2020 10:56

Jaja, die faulen Mäster wieder...
Ich sehe das Problem eher beim Verbraucher, will der Fleisch, das behandelt wurde und was sagt der z.B. zur Gülleausbringung und dem Artenschwund.

@Elchtest
Das mit dem Impfen sind Mythen. Wir als fauler Mäster haben unsere Ferkel schon zweimal nachgeimpft. Da gibt es keinen Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Mal, auch nicht in Buchten über 40 Tiere. Ich weiß nicht wie du die impfst, aber Lahmheiten deswegen sind mir fremd. Das ganze am Sensor, ohne Fresspausen.
Zuletzt geändert von 714er am So Feb 09, 2020 11:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Förderung Ferkelnarkosegerät

Beitragvon 240236 » So Feb 09, 2020 11:46

Ich habe nichts von faulen Mästern geschrieben (Mäste ja einen Teil selber). Bei den Versammlungen vom LKV wurde immer gesagt: die Züchter hinken den Mästern immer hinterher (in Sachen Größe). Ich sehe das halt so, das in der Ferkelaufzucht sehr viel Arbeitskraft gebunden ist (der Züchter impft kastriert und kupiert die Ferkel). Wenn meine 30kg Ferkel im Maststall sind, dann machen sie nicht mehr viel Arbeit. Sicher haben die meisten Mäster viel Arbeit, da sie ja größere Tierbestände haben und auch meist mehr Fläche bewirtschaften.

Das spritzen im Maststall sehe ich in Sachen Verletzungen nicht schlimm. Natürlich, wenn man die Bucht betritt und es rennt schon jedes Schwein in die Ecke, dann sieht es schlechter aus. Dann muß ich aber sagen, da ist nicht das impfen schuld, sondern der Mäster.
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