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Förderung Umbau der Tierhaltung

Alles rund um das Borstenvieh.
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon Schulze87 » Fr Mär 08, 2024 13:27

Guten Tag zusammen,
seit dem 1. März 2024 kann man ja Anträge für die Förderung der Investitionskosten für den Umbau oder Neubau eines Schweinestall auf höhere Haltungsstufen stellen.
Ab April kann man dann auch Anträge für die Förderung der laufenden Kosten stellen. Wer denkt da intensiv drüber nach und was haltet ihr davon?
Die Förderung der Investition ist ja mit 60% recht interessant. Man kann auch versuchen sich Maschinen wie z.B. einen Hoflader für die Entmistung fördern zu lassen.
Nimmt man die Förderung in Anspruch muss man sich auch 12 Jahre an gewisse Kriterien halten.
Die Platzvorgaben hauen mit 1,5 m² pro Tier natürlich voll rein. Es gibt kaum Vermarkter, die Schweine in Haltungsform 4 abnehmen.
Wenn man jetzt den Tieren 1,5m² Platz gibt, aber nur Haltungsform 3 bezahlt kriegt (ca. 30€ auf VEZG) ist die Förderung auch schnell aufgebraucht.
Dann lieber ohne Förderung bauen und den Stall mit 1,1m² / Schwein voll machen?
In meinem Fall geht es um einen Stall mit 900 genehmigten Plätzen. Der Auslauf wird dieses Jahr sicher gebaut (Vermarktung Haltunsform 3 steht). Bei der Förderung müsste ich auf 800 Tiere reduzieren.
Ohne Förderung könnte ich vom Platz her auf 1200 Tiere aufstocken. Bräuchte natürlich die Zustimmung der Immisionsbehörde.

Ob man die Förderung der laufenden Kosten irgendwann in Anspruch nimmt, bezweifel ich aktuell noch. Da muss man unkupierte Tiere einstallen und durch die Mast bringen.
Als reiner Mäster wüsste ich aktuell garnicht woher ich die unkupierten Ferkel kriegen sollte. Und Stand heute ist die Förderung der laufenden Kosten auch meiner Meinung nach ein Witz.
Das KTBL hat 27€ Mehrkosten errechnet (viel zu gering, eher das doppelte). Davon ca. 75% macht ca. 20€ Auszahlung. Davon kann ich direkt 10€ an der Ferkelerzeuger weitergeben. Bleibt nicht mehr viel übrig.
Schulze87
 
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Re: Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon geestbauer » Fr Mär 08, 2024 15:11

So sieht es aus.
Das geht nur über die Nachfrage, auch ohne Langschwänze
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Re: Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon 240236 » Fr Mär 08, 2024 16:25

Das mit den Langschwänzen ist doch auch nur eine Betriebsverdrängungsmaßnahme. Alle reden sich auf Schweden raus. Die haben aber ganz andere klimatische Verhältnisse. In der Schweiz funktioniert es auch bei den wenigsten Betrieben. Die haben als Vorgabe, daß 30% mit unversehrten Schwänzen (liegt aber auch im Auge des Betrachters) zur Schlachtung kommen.
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Re: Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon geestbauer » Fr Mär 08, 2024 17:54

Heißt im Umkehrschluss, das 70 % angefressen sein dürfen. Ich würd abdrehen,5 bis 10% wären schon betreutes Wohnen.
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Re: Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon T5060 » Fr Mär 08, 2024 21:39

Die meisten haben die Schnauze voll, die tun sich keine Baumaßnahme mit immer neuen Demütigungen und einer Million Invest nicht mehr an.
Wenn es der Junior nicht selbst kann oder will, ist es sowieso egal. Die haben die Schnauze voll, die sind es leid, die haben genug geschafft in ihrem Leben.
Das ist das was man bei den Bauern so zwischen Würzburg, Erfurt, Kassel und Hanau erzählt bekommt.

Weil:
Das haben die meisten noch alles mit erlebt mit Stroh, Schwänzen, Schnüffelkrankheit und verbissenen Schweinen.
Damals waren der Bauer und die Schweine glücklich als man einen sauberen warmen Vollspaltenbodenstall hatte
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » Fr Mär 08, 2024 23:43

Da kann ich dem Reinhold, auch wenn ich ihn nicht leiden kann, nur zustimmen !
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Re: Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon 714er » Sa Mär 09, 2024 6:24

240236 hat geschrieben:Das mit den Langschwänzen ist doch auch nur eine Betriebsverdrängungsmaßnahme. Alle reden sich auf Schweden raus. Die haben aber ganz andere klimatische Verhältnisse. In der Schweiz funktioniert es auch bei den wenigsten Betrieben. Die haben als Vorgabe, daß 30% mit unversehrten Schwänzen (liegt aber auch im Auge des Betrachters) zur Schlachtung kommen.

Ja genauso wurde es mir aus der Sychweiz auch berichtet. Bei diesen Prozentzahlen wird mir auch schlecht. Da wird Ideologie auf dem Rücken der Tiere ausgetragen.
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Re: Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon fleischverkäufer » Sa Mär 09, 2024 17:37

Zumindest ist Schulze87 anscheinend einer von relativ wenigen hier, der sich Überhaupt mal damit beschäftigt und rechnet. Und dann mal abwägt, was das ganze kostet, und wie die Rechnung aufgehen könnte,. Finde ich sehr gut. Auf jeden Fall besser, als andere, die von vornherein schon wissen. das es alles nicht passt. Es gibt jedenfalls schon Betriebe die bereits in HF 3 mästen und ganz gut zufrieden damit sind. Aber ich gehe mal davon aus, die können bestimmt alle nicht rechnen, um es hier schon mal wieder vorweg zu nehmen. HF 2 rechnet sich ja auch angeblich auch nicht, trotzdem ist fast keiner bereit, auf QSD zurück zu wechseln. Komisch.
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Re: Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon 240236 » Sa Mär 09, 2024 23:00

fleischverkäufer hat geschrieben: Es gibt jedenfalls schon Betriebe die bereits in HF 3 mästen und ganz gut zufrieden damit sind. Aber ich gehe mal davon aus, die können bestimmt alle nicht rechnen, um es hier schon mal wieder vorweg zu nehmen. HF 2 rechnet sich ja auch angeblich auch nicht, trotzdem ist fast keiner bereit, auf QSD zurück zu wechseln. Komisch.
Es gibt genügend Betriebe die von ITW ausgestiegen sind. Bei uns ist ein Betrieb, der hat vor 2 Jahren einen Stall für HS3 gebaut. Dort ist der Sohn eines Bekannten Lehrling. Bei einer Geburtstagsfeier frage ich ihn, wie ihm der Stall gefällt. Er: daß er schon viel rumtüftelt, da die Festflächen im Sommer immer verkotet sind, daß der Betriebsleiter mittlerweile sagt, daß die Strohkosten (Bergung, Lagerung usw.) viel höher sind als er sich ausgerechnet hat und daß der Stall mehr Arbeit macht, als ihm die Beratung erzählt hat. Das Problem der Unterflurschieber ist ja auch nicht ohne. Die in Schwarzenau können dir ein Lied davon singen. Das Ende vom Lied. Mit einem Stall in HS1 hat er mit weniger Arbeit das gleiche Geld. Vor 2 Wochen traf ich diesen Betriebsleiter und fragte ich ihn nach seinem Stall. Er erzählte mir, daß das eine wirklich super Entscheidung war und er bestens zufrieden ist-

Fleischi: Was hinter den Kulissen eines Betriebes läuft und was er dir erzählt, das sind zwei ganz verschiedene Baustellen. Bei diesem Betrieb hat der Stallplatz über 1100€ gekostet ohne Gülle und Strohlager und zusätzlich musste er seine bestehenden Güllegruben noch mit einer Folie abdecken. Ich mache nicht alles schlecht und habe es mir auch schon ein wenig ausgerechnet, aber mit den 40ct Strohschweinaufschlag komme ich auf keinen grünen (wirtschaftlichen) Zweig.
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Re: Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon geestbauer » So Mär 10, 2024 8:56

Ich gehe zwar davon aus ,daß Schweinefleisch auch noch in Zukunft seinen festen Platz in der Ernährung hat, aber Kunstfleisch , vegetarisch,vegan oder Insekteneiweiß sowie der Import von Schweinefleisch aus Billiglohnländern irritieren schon bei langfristigen Eintscheidungen zu Investitionen in die Schweinehaltung. Dann die German Auflagen on Top.

Also Fleischi ,so ganz logisch ist ein Invest in einen Zukunftsstall für die Jungen Landwirte auch nicht.
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Re: Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon JohnDeere4ever » So Mär 10, 2024 13:31

fleischverkäufer hat geschrieben:Zumindest ist Schulze87 anscheinend einer von relativ wenigen hier, der sich Überhaupt mal damit beschäftigt und rechnet. Und dann mal abwägt, was das ganze kostet, und wie die Rechnung aufgehen könnte,. Finde ich sehr gut. Auf jeden Fall besser, als andere, die von vornherein schon wissen. das es alles nicht passt. Es gibt jedenfalls schon Betriebe die bereits in HF 3 mästen und ganz gut zufrieden damit sind. Aber ich gehe mal davon aus, die können bestimmt alle nicht rechnen, um es hier schon mal wieder vorweg zu nehmen. HF 2 rechnet sich ja auch angeblich auch nicht, trotzdem ist fast keiner bereit, auf QSD zurück zu wechseln. Komisch.



Ein wirklich sehr strukturierter Post. Alle Achtung.

Vielleicht solltest auch du es mal ohne Polemik versuchen.

Ich versuche es jetzt auch mal. 8)

Auch wir haben uns intensiv mit diesem Thema befasst. Abgesehen von den Marktaussichten, welche schwer zu beurteilen sind, aber in der Zusammenfassung
als schwierig erscheinen, gibt es ein paar kritische Themen die 240236 schon relativ gut beschrieben hat:

Strohbergung ist aufwändig und sehr teuer, dazu kommen die Gesundheitsrisiken welche mit nicht optimalem Stroh eingeschleppt werden.
Toxine und Schimmel sind hier ein zu oft gesehener Begleiter.

Im Sommer finden sich gerne nasse und verkotete Stellen auf festen Flächen, dazu treiben Schadnager ihre Spielchen und verbünden
sich mit Unmengen an Fliegen.
Die Kosten und der Arbeitsaufwand für einstreuen und ausmisten sind erheblich. Dazu kommen gigantische Auflagen für das Mistlager, welches
fast immer überdacht werden muss und teuerste Betonqualitäten vorschreibt.
Hierfür habe ich Angebote vorliegen. Da treibt es dir den Schweiß auf die Stirn.

Die Zunahmen sind auch nicht so zu erzielen, dazu sinkt die Futterverwertung, allerdings minimal.
Wenn der Langschwanz verpflichtend wird kann ich mir das Ganze überhaupt nicht mehr vorstellen. Früher gab es bei uns mit Schwanzbeißen permanent
Probleme, erst als wir die Dänen als Mutterlinie mit Pietrain oder Duroc gemästet haben war der Spuk vorbei.
Die Angst davor lebt aber weiter.

Zusammenfassung:
Die Investition ist zu teuer, der Arbeitsaufwand zu hoch, die biologischen Leistungen etwas zu niedrig, die Bezahlung zu gering.
Darüber hinaus herrscht eine große Unsicherheit wie lange und wie hoch die (bisher zu niedrigen) Zuschläge bezahlt werden.

Regelmäßig kann man über nicht eingehaltene Verträge lesen.

Ich kann mir hier eine ähnliche Entwicklung wie bei der Bio-Schweinehaltung vorstellen. Zuerst steigen doch einige darauf ein, nach einem
gewissen Zeitraum gibt es eine erhebliche Anzahl an Rückziehern aus den o. g. Gründen,
sprich die Investition kann noch richtig weh tun.
Ich bin Tierschützer, ich reite nicht.
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Re: Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon T5060 » So Mär 10, 2024 17:18

Natürlich haben wir Erfahrung mit derartigen Zuschlägen z.B. bei GVO frei.... aus dem Zuschlag wurde zunächst ein Abschlag und wer die extrem hohen Kosten für GVO nicht stemmen wollte,
hatte hinterher ein Vermarktungshemmnis. Wie gesagt der deutsche Bauer hatte das Hemmnis und die Kosten, die Drittlandimporte hatten das Problem nicht, die haben geringfügig niedriger angeboten
und der LEH bot den Dreck als "andalusische Spitzenware" an und hat den Reibach eingesackt. Man kann jetzt so allerhand beteuern, das Vertrauen in die Verarbeiter und den LEH ist hinüber.
Die Tierwohlabgabe ist am Ende dann doch nur eine Subvention von EDEKA, Tönnies, REWE+Co.

Wenn ich rechne, dann kostet mich der Umbau zu TH3 genauso viel wie der Umbau vom Abteil zur Wohnung, noch weniger Arbeit, aber dann 8.000 € Rohmiete pro Monat - geil.
Wo ist mein Wohnmobil-LKW für 350.000 € ? Im Winter nach Marokko und im Sommer Norwegen, dazwischen immer mal daheim nach dem rechten schauen.

Fleischi, wir haben es nicht mal mehr nötig zu rechnen, verarscht euch doch selbst.
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Re: Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon bauer hans » So Mär 10, 2024 17:38

fleischverkäufer hat geschrieben:Zumindest ist Schulze87 anscheinend einer von relativ wenigen hier, der sich Überhaupt mal damit beschäftigt und rechnet. Komisch.

warum so arrogant,bringt doch nix :!:
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon T5060 » So Mär 10, 2024 17:45

Achso ... wenn mir gerade am Rechnen sind: Der Junior macht auf 20 ha seiner Äcker dann Solarstrom und sackt dort auch noch mal 100.000 € p.a. ein.
Muss der Deutsche dann Solarschafe aus Weidehaltung fressen, der Depp, der Blöde und wer es sich nicht leisten kann, der soll sich dann Haferbratlinge reinschieben.
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Re: Förderung Umbau der Tierhaltung

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » So Mär 10, 2024 18:50

Ich habe bis 2036 soweit alles fertig, außer es fällt irgend einem ****** wieder was anderes ein. Bis dahin habe (hoffe) ich mein ställchen abbezahlt zu haben. Sollte es dann (auf Dauer) lukrativ sein Schweine zu halten werde ich mir mit den AB buchten was einfallen lassen. Ansonsten können die mich alle mal am Ar... Lecken.
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