Hallo,
Meine Gemeinde verpachtet Forstflächen. Wieviel und um was für Flächen es sich handelt, weiß ich noch nicht. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass es sich nicht um "klassischen Wald", sondern um Aufforstungen von ehemaligen Weinbauflächen, und ähnlichem handelt.
Ist es üblich, dass Forstflächen verpachtet werden? Ein Großteil des Gemeindewaldes wird vom Lohnunternehmer durchforstet, das Wertholz verkauft und Brennholz als Polter und Flächenlose versteigert.
Ich gehe stark davon aus, dass unsere Försterin über jeden Baum entscheidet, sowie auch Neupflanzungen anordnet, was auch ok wäre. Hat jemand von euch Erfahrung mit der Pacht von Forstflächen?
Da hier viele aus Gegenden mit viel Privatwald anwesend sind: Soetwas gibt es bei uns nicht.
Mehrere Schlepper, Seilwinde, Freischneider, Mulcher u.s.w. sind natürlich vorhanden, mein Schwager ist Forstwirt und auch ich habe keine zwei linken Hände und keine Arbeitsallergie.