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Forstkran und Rückeschild an Heckhydraulik

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Forstkran und Rückeschild an Heckhydraulik

Beitragvon 108fendt » Do Dez 28, 2017 17:51

Vergiss es was du vor hast ! :klug:

Gerne auch via PN weiter
Oder hier ?! :prost:
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Re: Forstkran und Rückeschild an Heckhydraulik

Beitragvon Schuttler3005 » Do Dez 28, 2017 18:09

Würd mich ja mal interessieren wie das weiter geht
Ich Persönlich bin da skeptisch ob das klappt

Meine Meinung wäre Seilwinde an den Frontlader oder auf nen Pkw-Anhänger den man an den Kran hängt

Kannst du nicht an den Kran selbst ne Winde bauen
Ein Blech in Form von einem "Polterschild" könnte man doch vielleicht an die Stützen bauen und dazu ne Hydraulische Winde
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Re: Forstkran und Rückeschild an Heckhydraulik

Beitragvon Sickculture » Do Dez 28, 2017 20:12

Also ich habe heute in Google mal gesucht und ein Bsp. gefunden. Stand mal bei Landwirt zum Verkauf. Hier wurde auch die Winde an den Kran montiert.
Dateianhänge
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Re: Forstkran und Rückeschild an Heckhydraulik

Beitragvon DST » Do Dez 28, 2017 20:20

Sickculture hat geschrieben:Nun nochmals zur Überlegung:
Dreipunkt Fanghacken anschweißen und die Winde anbauen? Vorne die Winde anbauen wäre klasse, aber ich benötige dazu noch ein Fronthubwerk und Frontzapfwelle - beides an meinem Ares nicht vorhanden.
So schwer ist meine 5,5t. Winde dann auch nicht und die Auslage nach hinten wären vielleicht 60cm? Problem wäre dann noch die Zapfwellenverbindung.


Wie lang wird das ganze Gefährt?

Schlepper mit Frontlader plus Kran plus Winde? Breite am Kran 2,40m ? Länge 8m?

Sind deine Waldflächen - Forstwege - Rückegassen ausreichend dimensioniert?

Das ganze Gefährt in Windenzugrichtung stellen um Schrägzug zu vermeiden?

Hatte in deinem anderen Thread schon den Gedanken geäußert die Winde am Frontlader einzuhängen zwecks Transport, und im Wald dann einfach umzuhängen.
Bei Idealer Arbeitsweise tauscht man dann wie oft? 1-2 Mal?
Dafür kann man die Winde zu 100% nutzen und den Kran zu 100%.

Miteinander gibt´s nur ständig Einschränkungen.

Warum hat der Vorbesitzer den Kran verkauft? bzw was hat er als Ersatz angeschafft?
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Forstkran und Rückeschild an Heckhydraulik

Beitragvon harley2001 » Do Dez 28, 2017 20:20

Du weißt aber nicht was vorne dran hängt und dein Kran ist auch größer. Mit dem kleinen Claas wird das auch ohne Winde schon grenzwertig. Wie gesagt. Drossel den Druck und das Schwenkwerk.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Forstkran und Rückeschild an Heckhydraulik

Beitragvon Schmuttertalerbua » Do Dez 28, 2017 20:43

Probieren geht über.... ihr wisst schon.

Funktionieren könnte das schon wobei ich einfach mal zusammen rechnen würde was der Finanzielle Aufwand wäre, Fanghacken, Eisen, das Material für den Zapfwellendurchtrieb und dann mal darüber nachdenken ob nicht doch ne Kranwinde mit Funk ( 2000€) die bessere Lösung wäre.

Ansonsten bin ich gespannt ob's hinhaut.
Schöne Grüße aus dem Schmuttertal vom Bua
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Re: Forstkran und Rückeschild an Heckhydraulik

Beitragvon 108fendt » Do Dez 28, 2017 21:59

Mit dem kleinen Claas wird das nichts.
Dein Kran plus 5 to ? Winde, da hat ein 200 PS Schlepper schon was zu tun, mit dem Gewicht bzw. beim Rücken.
Du brauchst Standfestigkeit beim Kran.
Der Oberlenker bekommt da mächtig auf die Ohren, überhaupt der ganze Dreipunkt ! :cry:
Hast du Doppelwirkende Zylinder am Heckkraftheber ?
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Re: Forstkran und Rückeschild an Heckhydraulik

Beitragvon Sickculture » Do Dez 28, 2017 22:07

Naja, so klein ist der Claas Ares 557 mit seinen 5 to auch nicht. :klug: Er hat die verstärke Heckhydraulik mit Kat3 und DW Zylinder.

Und der Kran ist jetzt auch nicht so extrem mächtig. Sieht auf den Bildern schlimmer aus als in Natura.

Ich würde eben gerne die Stämme mit der Winde herziehen und dann mittels des Kran stapeln und sortieren. Aber ich merke schon, die Mehrzahl hier ratet davon ab. Vielleicht doch die Winde und Kran getrennt transportieren und eben umbauen.
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Re: Forstkran und Rückeschild an Heckhydraulik

Beitragvon Schmuttertalerbua » Fr Dez 29, 2017 6:21

Das dein Vorhaben mächtig aussieht und ein ganz schöner Brocken hinten dran ist, ist klar. Aber ich kann verstehen das du Kran und Winde nutzen willst.
Blöde Frage, FH und FZ kannst du bei dir am Hof sonst nicht nutzen oder? Auch in Zukunft nicht?
Das wär für die Ausbalancierung des ganzen das beste.
Ich mein nur, jetzt zerbrichst du dir den Kopf und in nem Jahr baust eventuell ne FH hin.

Gruß
Schöne Grüße aus dem Schmuttertal vom Bua
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Re: Forstkran und Rückeschild an Heckhydraulik

Beitragvon Fuchse » Sa Dez 30, 2017 5:52

108fendt hat geschrieben:Vergiss es was du vor hast ! :klug:

Gerne auch via PN weiter
Oder hier ?! :prost:


Ich kann dem 108fendt nur beistimmen.

1. ist dein Traktor viel zu schmächtig für den Kran.

2. Du willst mit der Winde arbeiten, wo ist der Kranarm beim rangieren und auf und ab der Winde in der Heckhydraulick?

Die Zange macht dabei eine halbe Weltreise, oder du willst nur ø 20 cm dann gehts.

Bei Stämmen ab 60 cm wird es dir mit dem nicht verstebten Kran, deine Unterlenker und Hubstreben zu Spaghetti machen.

Nur Tipps von mir keine Anmache.
Gruß Robert
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Re: Forstkran und Rückeschild an Heckhydraulik

Beitragvon Sickculture » Sa Dez 30, 2017 10:39

Also ich glaube, ihr überzeugt mich langsam. Wahrscheinlich werde ich die Seilwinde am Frontlader mit in den Wald nehmen und dann systematisch wechseln. Oder einen "Zweitschlepper" mit Winde im Umkreis meines Krans platzieren.
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Re: Forstkran und Rückeschild an Heckhydraulik

Beitragvon 108fendt » Sa Dez 30, 2017 18:03

Sickculture hat geschrieben: Wahrscheinlich werde ich die Seilwinde am Frontlader mit in den Wald nehmen und dann systematisch wechseln.


Wann arbeitest du was ?
Vor lauter umbauen, wirst du nicht viel bewegt bekommen.
Nach Feierabend/Zuhause umbauen wäre noch O.K.
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