Hallo zusammen,
Die Forstwirtschaft geht wohl zumindest vorübergehend eher schwächeren Zeiten entgegen.
Versuchen wir das Beste daraus zu machen und die Wertschöpfung zu stabilisieren.
Für die einen ist die Nutzholzgewinnung das ziehende Pferd, Brennholz wenn überhaupt nur Nebengewerk.
Be einem großen Anteil Waldbesitzer ist es sicher auch umgekehrt.
Die totalen Nutzungsverweigerer lassen wir jetzt einfach mal weg. Die Eigenjagden auch mal.
Die entsprechenden Produktionsfaktoren Boden, Arbeit und Kapital vorausgesetzt und berücksichtigt
können bestimmt noch einige Reserven aufgedeckt werden. Sei es aus der Produktion oder in der Dienstleistung.
„Waldbaden“ anzubieten wäre jetzt nicht unbedingt meins, wird aber tatsächlich gemacht.
Kindergeburtstage oder Hochseilgärten im Wald anzubieten läuft auch bereits.
Brennholz, sicherlich der Klassiker, genau wie Lohnarbeiten im Dienstleistungsbereich.
Wer hat sich in der Richtung schon mal Gedanken gemacht um die Nutzungstiefe im Forst zu erweitern?