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Frage an die Metallbauprofis (Verzinkung)

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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32 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Frage an die Metallbauprofis

Beitragvon countryman » So Feb 06, 2022 17:27

JohnDeere3040 hat geschrieben:https://www.feuerverzinken.com/wissen/arbeitsblaetter/d-fertigungsanforderungen/d4-schweissen-vor-dem-feuerverzinken

die Schweißnaht sieht immer so aus nach dem verzinken


Interessant, das wird hier wohl tatsächlich zutreffen. Wenn wegen Spritzern mit Trennspray gearbeitet wurde, erklärt sich auch dass anschließend Zinkfarbe drauf kam.
Ergo wäre die Schweißnaht kaum zu bemängeln, allenfalls die Ausbesserung. Wenn unter der Farbe aber überwiegend Zink vorhanden ist und nur kleine Fehlstellen nachgearbeitet wurden, ist auch das wahrscheinlich noch in der Toleranz.
Wo kommt das Tor hin? Verkaufsraum? Stall? Macht auch noch einen Unterschied...
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Re: Frage an die Metallbauprofis

Beitragvon 3607 » So Feb 06, 2022 21:17

stiger80 hat geschrieben:Naja, dann is des wohl ned so profihaft...


...es ist dem Kunden oft schwer zu vermitteln, das Verzinken eine GRUNDIERUNG ist, der Verzinker in seine alg. Geschäftsbedingungen bereits festgehalten hat, das ...% der Fläche auch nachgebessert sein darf und es auch technisch oft nicht anders geht. Es ist doch nicht so, dass da einer steht und die Teile liebevoll im 450 Grad warmen Zinkbad hin und her schwenkt.

profihaft ---ab wann ist denn einer Profi? So eine Verzinkerei ist ne richtig große Bude - das macht keiner in seiner selbst eingerichteten Scheunenwerkstatt.

Und klar ärgert es auch mich, wenn es grade wo es drauf an kommt, nicht so gut aus sieht.

Übrigens: theoretisch kann man die Schweißnahtüberhöhung wegschleifen weil da besonders viel Zink draufhängt.
Ich lasse das aber wo immer es geht: wenn es funkt beim Schleifen ist es zu spät.

Grüße aus Sachsen, Jürgen
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Re: Frage an die Metallbauprofis (Verzinkung)

Beitragvon Englberger » So Feb 06, 2022 21:38

3607 hat geschrieben:profihaft ---ab wann ist denn einer Profi? So eine Verzinkerei ist ne richtig große Bude - das macht keiner in seiner selbst eingerichteten Scheunenwerkstatt.

Hallo,
gibts das wirklich nicht mehr diese kleinen Galvanisierer?
Zu meiner Zeit auf der schwäbischen Alb gabs da einiges an Umweltärger mit den "Kleinen"
Später hat mir ein Kumpel aus Niederbayern mal gesagt sie wären bei fast einem Euro/kg fürs Verzinken und hier in F wars 30 Cent.
Wie sind die Preise grad?
Gruss Christian
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Re: Frage an die Metallbauprofis (Verzinkung)

Beitragvon T5060 » So Feb 06, 2022 21:54

Die Schweißstellen behandeln wir, wenn sie noch heiss sind mit Zinkprimer und gehen dann mit Zinkspray/-lack nach
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Frage an die Metallbauprofis (Verzinkung)

Beitragvon countryman » So Feb 06, 2022 22:32

@Englberger, galvanisieren (elektrochemisch) ist nicht feuerverzinken!
Galvanisierbetriebe sind tatsächlich durch die Auflagen stark ausgedünnt worden.
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Re: Frage an die Metallbauprofis

Beitragvon tyr » So Feb 06, 2022 23:16

yogibaer hat geschrieben:@tyr, es gab vieles in der DDR, man musste nur wissen, wo und wie man da herankam. Siehe Schleifhexe, dieses Teil könnte so ungefähr 50 Jahre alt sein, hab in meiner Lehrzeit damit geschliffen. Frühester Produktionstermin wäre das 2. Halbjahr 1950.
Gruß Yogi


Das Ding kenn ich auch, gabs auch in Pressluftausführung. Trotzdem wurde nicht so viel geschliffen, ich kann mich an Schweißlehrgänge erinnern, wo explizit das Schleifen verboten wurde, auch bei der nahtvorbereitung.
Man hatte gefälligst so zu brennen, das der Einsatz von Hammer, Meißel und Drahtbürstezur sauberen Nahtvorbereitung zu reichen hatte.
Das da hat jedenfalls nichts mit einer fachlich korrekt ausgeführten naht zu tun...Schoofseggl wird schon recht haben...schlimm.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Frage an die Metallbauprofis (Verzinkung)

Beitragvon stiger80 » So Feb 06, 2022 23:30

Es ist ein Stalltor, aber es ist die Wetterseite und es sind soviel Fehlstellen.
Der Rahmen ist super und alles top.
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Re: Frage an die Metallbauprofis (Verzinkung)

Beitragvon Steyrer8055 » Di Feb 08, 2022 6:01

Hallo!
Wenn ich euch so höre,bin ich gerade glücklich,eine gute Lehrstelle gehabt zu haben,wo schweissen richtig gezeigt wurde. Zusätzlich machte ich einen 60 stündigen Elekro-Schweisslehrgang u.Schneidbrenn-Kurs dazu,rein aus meinem Interresse. Die Schutzgas-Geräte kamen erst später.In meiner weiteren beruflichen Tätigkeit,war Schneidbrennen das 1.,u. schweissen d. 2. Die hier gezeigten Nähte liegen in der Norm,für solche Teile.Ist die Naht richtig ausgeführt,braucht es keine Schleifung! Die Arbeitsmode ändert sich aber! Wer auf die Nahtvorbereitung verzichtet,bei Schweissungen hat etwas nicht verstanden.

mfg Steyrer8055
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Re: Frage an die Metallbauprofis

Beitragvon Neo-LW » Di Feb 08, 2022 6:15

Moin,

tyr hat geschrieben:
Das Ding kenn ich auch, gabs auch in Pressluftausführung. Trotzdem wurde nicht so viel geschliffen, ich kann mich an Schweißlehrgänge erinnern, wo explizit das Schleifen verboten wurde, auch bei der Nahtvorbereitung.
Man hatte gefälligst so zu brennen, das der Einsatz von Hammer, Meißel und Drahtbürstezur sauberen Nahtvorbereitung zu reichen hatte.


Na toll.
Wahrscheinlich fiel der Zunder von selbst aus den Flanken der Werkstücke,
und aus dem Grund der Wurzel.

Man, man, man.
Wat für ein Behelf.

Röntgensicher schweißen klappt so nicht.


Olli
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Re: Frage an die Metallbauprofis (Verzinkung)

Beitragvon haldjo » Di Feb 08, 2022 8:10

Die Schweißnaht wurde mutmaßlich vor dem Verzinken eben geschliffen.
Auch Feuerverzinken ist, obwohl nicht galvanisch, ein chemisch beeinflusster Prozess. Übliche Schweißzusätze für Baustahle (G3Si1/G4Si1) enthalten 0,65-0,9 Gewichtsprozent Silizium.
Sog. Verzinkungsgeignete Stähle liegen entweder im Niedrigsiliziumbereich (<=0,03 Gewichtsprozent Si) oder im Sebistybereich (>=0,14 bis <=0,25 Gewichtsprozent Si).
Der Silizumgehalt beeinflusst maßgeblich die Zink-Eisen Reaktion.
Im Niedrigsiliziumbereich erreicht man bei Verzinkung nach DaSt-Richtlinie Schichtdicken um die 50µ, im Sebistybereich um die 70µ (Üblicherweise erwünscht), wohingegen man im Hochsiliziumbereich, in dem auch die Schweißzusätze liegen, Schichtdicken von teilweise 600µ bekommt.
Das sind 0,6 mm und damit eine deutlich Sicht- und Spürbare Erhöhung.
Was man hier sieht ist also keine schlechte Verarbeitung, sondern schlicht ein normaler Vorgang.

Ich würde auch bei dem "Abrieb" nicht zwingend von Zinkspray ausgehen. Die Bilder sind nicht aussagekräftig genug, aber es könnte sich auch um sog. Weißrost handeln.
Die Annahme dass eine Feuerverzinkung ab dem ersten Moment einen stabilen dauerhaften Korossionsschutz bietet ist leider falsch.
Eine Feurverzinkung braucht eine gewisse Zeit um mit CO2 aus der Luft eine Zinoxid/Carbonatschicht zu bilden.
Wird sie vorher bewittert, entsteht Zinkkorossion welche sich als Weißliche teils abwischbare Schicht zeigt.

Das könnte hier der Fall sein.
Vor man also gleich von Pfusch und schlechten Nähten redet, sollte man erst mal überlegen ob nicht eine ganz andere Sachlage vorliegt.
Auf ins Holz!
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Re: Frage an die Metallbauprofis (Verzinkung)

Beitragvon tyr » Di Feb 08, 2022 8:16

haldjo hat geschrieben:Die Schweißnaht wurde mutmaßlich vor dem Verzinken eben geschliffen.
Auch Feuerverzinken ist, obwohl nicht galvanisch, ein chemisch beeinflusster Prozess. Übliche Schweißzusätze für Baustahle (G3Si1/G4Si1) enthalten 0,65-0,9 Gewichtsprozent Silizium.
Sog. Verzinkungsgeignete Stähle liegen entweder im Niedrigsiliziumbereich (<=0,03 Gewichtsprozent Si) oder im Sebistybereich (>=0,14 bis <=0,25 Gewichtsprozent Si).
Der Silizumgehalt beeinflusst maßgeblich die Zink-Eisen Reaktion.
Im Niedrigsiliziumbereich erreicht man bei Verzinkung nach DaSt-Richtlinie Schichtdicken um die 50µ, im Sebistybereich um die 70µ (Üblicherweise erwünscht), wohingegen man im Hochsiliziumbereich, in dem auch die Schweißzusätze liegen, Schichtdicken von teilweise 600µ bekommt.
Das sind 0,6 mm und damit eine deutlich Sicht- und Spürbare Erhöhung.
Was man hier sieht ist also keine schlechte Verarbeitung, sondern schlicht ein normaler Vorgang.

Ich würde auch bei dem "Abrieb" nicht zwingend von Zinkspray ausgehen. Die Bilder sind nicht aussagekräftig genug, aber es könnte sich auch um sog. Weißrost handeln.
Die Annahme dass eine Feuerverzinkung ab dem ersten Moment einen stabilen dauerhaften Korossionsschutz bietet ist leider falsch.
Eine Feurverzinkung braucht eine gewisse Zeit um mit CO2 aus der Luft eine Zinoxid/Carbonatschicht zu bilden.
Wird sie vorher bewittert, entsteht Zinkkorossion welche sich als Weißliche teils abwischbare Schicht zeigt.

Das könnte hier der Fall sein.
Vor man also gleich von Pfusch und schlechten Nähten redet, sollte man erst mal überlegen ob nicht eine ganz andere Sachlage vorliegt.


Das da ist nicht "eben" geschliffen. Wäre es eben geschliffen. wäre dort, bei fachlich korrekter Ausführung, keine Naht mehr zu sehen. Das da ist einfach, aus fachlicher Sicht, Pfusch.
Das ist eine typische Schweißnaht, wie sie der Beamte am Wochenende mal in seiner Gerage klebt.
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Re: Frage an die Metallbauprofis

Beitragvon tyr » Di Feb 08, 2022 8:25

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

tyr hat geschrieben:
Das Ding kenn ich auch, gabs auch in Pressluftausführung. Trotzdem wurde nicht so viel geschliffen, ich kann mich an Schweißlehrgänge erinnern, wo explizit das Schleifen verboten wurde, auch bei der Nahtvorbereitung.
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und aus dem Grund der Wurzel.

Man, man, man.
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Es gibt andere Methoden Zunder zu beseitigen, als die Flex.man hat auch vor der Erfindung der Flex schon sauber geschweißt, Du wirst es nicht galuebn. :roll:
In den DDR Lehrgängen wurde wert draufgelegt, nicht die einfachste Methode zu verwenden, sondern zu zeigen, das man es auch unter schwierigen Bedingungen fachlich sauber zu stande bekommt.
Deswegen durfte ja auch nicht jeder dahergelaufene gleich die höchsten Schweipässe machen, sondern man fing mit der Stufe eins an, und mußte sich, inklusive nachweise der Praxis in einem Schweißerbüchlein, zur drei oder vier hoch arbeiten. Zwischen den einzelnen Scheinen musste mindestens ein jahr praktisches Arbeiten liegen.
Die Nahtvorbereitung von prüfungspflichtigen Nähten wurde auch in der DDR in der Praxis meist mittels Schleifmaschine oder Drehvorrichtung bewerkstelligt...
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Re: Frage an die Metallbauprofis (Verzinkung)

Beitragvon haldjo » Di Feb 08, 2022 8:26

Dann erkläre mir doch bitte die fachlich korrekte Ausführung. Ich bin höchst gespannt.
Wie bereits erläutert bildet sich durch den Si-Gehalt im Schweißzusatz diese Aufdickung durch Zink.
Das ist ein metallurgischer Vorgang der bei Feuerverzinkung ständig passiert.
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Re: Frage an die Metallbauprofis (Verzinkung)

Beitragvon Ronnie » Di Feb 08, 2022 12:39

Nüüüü,

Sorry, das hier ist ein Stalltor und keine Rakete/Raumschiff um zum Mars oder dergleichen zu fliegen.
Also einbauen und fertig. Wenn der gute Mann beim Einbau nen Kratzer oder eine andere Beschädigung macht ist es ähnlich.
Dies ist meine Meinung, man muss NICHT das Haar in der Suppe mit aller Gewalt suchen.

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Vorwärts immer, Rückwärts nimmer
Deutschland wehre dich, ansonsten bist du verloren!
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Re: Frage an die Metallbauprofis (Verzinkung)

Beitragvon T5060 » Di Feb 08, 2022 13:02

Tore haben ein Problem: Sie müssen auf dem LKW transportiert werden, also hat man kleinere Teile zum verzinken gegeben und hat die dann final nach dem Verzinken montiert/geschweißt
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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