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Frage Holzrückezange

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Frage Holzrückezange

Beitragvon reform10 » Di Jan 01, 2013 18:50

Ich habe 2 Fragen zu der Holzrückezange. Könnt ihr mit euer Holzrückezange ca. 5m lange Stämme auf einen Kipper verladen? Entweder von der Seite oder hinten?
Und fahrt ihr mit dem Hydraulischen Oberlenker oder mit dem normalen? Habe Angst das auf den Hydraulischen Oberlenker grosse Kräfte wirken.
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Re: Frage Holzrückezange

Beitragvon robs97 » Di Jan 01, 2013 20:56

Ich kann Dir zwar keine Antwort diesbezüglich geben, da ich keine solche Zange habe. Doch für alle anderen wäre es auch hilfreich was für Stämme Du meinst.

Ja 5 m lang,

Doch welchen Durchmesser 10cm , 15cm, 30cm, 80cm oder gar mehr als 1m ??
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann.
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Re: Frage Holzrückezange

Beitragvon Forstjunior » Di Jan 01, 2013 21:05

Da ist erstmal wissenswert welcher Schlepper zur Verfügung steht. Sprich die Größe welche dann auf Hubkraft der Heckhydraulik sowie Aushubhöhe dieser schließen lässt. Wenn dies groß genug ist und die Brücke des Kippers (Boden) nicht zu hoch ist, könnte es von hinten klappen. Wobei ich mir dies wenn überhaupt realisierbar schwierig vorstelle. Also mit einem Hecklader ist es möglich..aber der hebt deutlich höher aus.
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Re: Frage Holzrückezange

Beitragvon reform10 » Di Jan 01, 2013 21:07

die Stämme haben einen Durchmesser von ca 40-50cm.
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Re: Frage Holzrückezange

Beitragvon Forstjunior » Di Jan 01, 2013 21:09

Kannst du doch selbst einfach testen. Stamm greifen und ausheben. Dann vom Boden aus messen. Wenn es mit dem kipper passt dann klappt es. Aber ob noch eine 2 Lage geht wage ich zu bezweifeln.
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Re: Frage Holzrückezange

Beitragvon Justice » Mi Jan 02, 2013 9:42

Forstjunior hat geschrieben:Kannst du doch selbst einfach testen. Stamm greifen und ausheben. Dann vom Boden aus messen. Wenn es mit dem kipper passt dann klappt es. Aber ob noch eine 2 Lage geht wage ich zu bezweifeln.


Nicht mit dem gegriffenem Stamm Messen, sondern mit der geöffneten Zange! Man muß ja den Stamm noch auf der Ladefläche ablegen können. Und dabei nicht vergessen, das je nach Bauart die halbgeöffnete Zange mehr Platz braucht.
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Re: Frage Holzrückezange

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mi Jan 02, 2013 15:33

Ich denke so einfach kann er es nicht testen, da er wahrscheinlich noch keine RZ hat und hier erfahren will ob die Zange dann den Anforderungen gerecht wird.

Auer hat hier z.B. welche:

http://www.auerlmb.at/html/forstzangenNEU.html

forstzange_plus_mit_holzsto.gif
forstzange_plus_mit_holzsto.gif (32.99 KiB) 1822-mal betrachtet
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Re: Frage Holzrückezange

Beitragvon Chris353 » Mi Jan 02, 2013 18:18

Hallo,

wir haben eine Fransgard Rückezange und einen 3,5to Kipper, wir können den Kipper von hinten mit Blochen beladen, je nach Stärke kann man auch zwei Lagen laden, dann muss aber vorne ein Schlepper dran sein, sonst kippt der Kipper. Haben das öfters mal gemacht als wir den Rückewagen noch nicht hatten.

LG. Chris
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Re: Frage Holzrückezange

Beitragvon reform10 » Mi Jan 02, 2013 18:31

Danke für die vielen Antworten
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Re: Frage Holzrückezange

Beitragvon Huskyxp » Mi Jan 02, 2013 18:36

So jetzt kommt mal meine Meinung, gleich vor weg habe noch nie mit einer RZ geabeitet und bei uns noch niemanden damit arbeiten.

Also wenn die Hubhöhe deines Schleppers nicht reicht die Stämme hochzuheben, dann könntest du doch deinen Oberlenker verkürzen,(optimal wäre ein Hydraulischer) dass das Ende des Stammes genügend weit nach oben schaut und du in dann schon mal auf einer Seite auf dem Wagen hast, diesen Stamm könntest du dann mit deinem Schlepper raufschieben. Allerdings bräuchtest du dann wieder einen Schlepper vorm Anhänger, und es wäre eine Zeitäufwändigere Methode, quasi eine Notlösung( 3. Welttechniken).
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Re: Frage Holzrückezange

Beitragvon Falke » Mi Jan 02, 2013 19:03

Ich denke, ohne genaue Typenbezeichnungen zu Rückezange (Auslegerlänge), Traktor und Kipper (Brückenhöhe)
kann man keine nachvollziehbaren Angaben zu "geht" oder "geht nicht" machen ...

Adi
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Re: Frage Holzrückezange

Beitragvon Forstwirt » Mi Jan 02, 2013 22:09

Hallo,

geht nicht!
Mit preisgünstige Rückezangen sprich Fester Ausleger und schwingend gelagert ist es meiner Meinung nach nicht möglich. Habe selbst so eine Zange an einem 65ps Deutz und habe vor der Anschaffung eines Rückewagens das anfallende Holz für die Hackschnitzelheizung gefahren. Das Holz vorne unter den 3punkt-Bock der Zange geklemmt, bis zu 5 meter lang und ab damit auf den Haufen, auch über längere Strecke.
Wenn du eine Rückezange mit hydraulischen Ausleger usw. willst bist du gleich in der Preisklasse eines Kranes....
Ich hoffe auf den Fotos ist zu sehen was ich meine, habe kein besseres...(die Hydraulik steht auf maximalem Aushub)

Gruß,
Forstwirt
Dateianhänge
P1010331Paint.jpg
(459.66 KiB) Noch nie heruntergeladen
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Re: Frage Holzrückezange

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mi Jan 02, 2013 22:20

Auer hat auf seiner Homepage einen Vorfürer im Angebot (ähnlich dem auf dem Bild) für 6.300 euro. odder warens 6.700 ... auf alle fälle sowas um den dreh. einfach mal selbst schaun.
WaldbauerSchosi
 
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