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Schön, daß du das aus der Ferne so sagen kannst. Ich könnte es nicht ohne die genauen Umstände zu kennen.agri10 hat geschrieben:ich komme auf 6960 € Jahrespacht ( Gebäude und Flächen ) sollten so 15000 € Jahrespacht sein. auf jeden fall sofort zum nächstmöglichen Temin kündigen und dann neu verhandeln . vielleicht ist ein kompletter verkauf am sinnvollsten.
Ich bin zwar jetzt ganz provokativ, aber ich habe mir das schon gedacht, als ich den Eröffnungsthread gelesen habe:Thomas2305 hat geschrieben:Vielen Dank für eure Antworten.
Was genau ist ein landwirtschaftlicher Berater? Wo findet man einen Guten?
Die Pacht ist pro Monat.
Ich finde in den Unterlagen aber nicht alle Verträge.
Nebenkosten die mein Vater hatte ist Strom jeden Monat, Versicherungen für die Gebäude, Betriebshaftpflicht und so weiter.
Was gibt es denn für Förderungen für eine andere Gebäudenutzung?
Ich stehe da grad wirklich auf dem Schlauch, tut mir leid.
Ist alles Neuland.
bauer hans hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben:Sachverständiger, ich lach mich kaputt!
ein RA mit landw.hintergrund ist selten zu finden und kostet 200€,der Sachverständige nur 100€ die stunde.
240236 hat geschrieben:Ich bin zwar jetzt ganz provokativ, aber ich habe mir das schon gedacht, als ich den Eröffnungsthread gelesen habe:Thomas2305 hat geschrieben:Vielen Dank für eure Antworten.
Was genau ist ein landwirtschaftlicher Berater? Wo findet man einen Guten?
Die Pacht ist pro Monat.
Ich finde in den Unterlagen aber nicht alle Verträge.
Nebenkosten die mein Vater hatte ist Strom jeden Monat, Versicherungen für die Gebäude, Betriebshaftpflicht und so weiter.
Was gibt es denn für Förderungen für eine andere Gebäudenutzung?
Ich stehe da grad wirklich auf dem Schlauch, tut mir leid.
Ist alles Neuland.
Was ich nicht verstehen kann, wenn man 19 Jahre auf einem Betrieb aufgewachsen ist und gar nichts weiss, dann hatte man vorher auch kein Interesse. Du bist ja länger weggewesen, aber hast du deine Eltern nie besucht, daß man gar nichts weiß. Das einzige was du scheinbar weisst, das ist, daß dein "Erzeuger" jetzt gestorben ist. Gibt bei uns in der Gegend auch 2 solche Fälle, da haben sich die Kinder um die Eltern und den Hof nicht geschert, aber als die Eltern gestorben waren, da ging dann das große Interesse an, aber nur ums Geld und um sonst nichts. Weil ein jeder zu wenig bezahlte und die Flächen jeder falsch bewirtschaftete, hat er sich mit allen Nachbarn zerstritten und hat es dann an einen von weit weg verpachtet. Von dem hat er nie ein Geld (oder nicht das ganze vereinbarte) gesehen und im letzten Jahr hat er viel Betriebe abgeklappert, bis es doch einer wollte (obwohl bei uns Pachtflächen gesucht sind) und es geht wieder von vorne los.
Thomas2305 hat geschrieben:
Nur beim Hof war er stur bis zum Schluss
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