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Frage zur Biogasanlage

Die 24h-Energie aus Organischer Trockenmasse.
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20 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Frage zur Biogasanlage

Beitragvon ahja » Di Mai 20, 2014 20:33

CarpeDiem hat geschrieben:Wenn man die Verbrauchsdaten von @ahja als Grundlage nimmt, denen ich rein rechnerisch zustimmen kann, dann müsst man einmal sagen mit welchen Pflanzen 5-8000 l "Heizöl" von einem ha geerntet werden können? Denn das wäre dann bezogen auf den Faktoreinsatz, wirklich die effektivste Form der Energiegewinnung.


40t Mais/ha mit 35% Ts bringen 40x200 = 8000m3 Biogas
8000m3 Biogas abgefackelt in Heizung bringen 8000x5 = 40 000kwh = 4000 Liter Öl
8000m3 Biogas im Bhkw bringen 16 000kwh elektrisch und 20 000kwh thermisch
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Re: Frage zur Biogasanlage

Beitragvon ahja » Di Mai 20, 2014 23:58

holz-metall-artinger hat geschrieben:Ein Haushalt benötigt 30 000 kwh/ Jahr
Ein ha Mais bringt 40 000 kwh/ Jahr
Prozesswärme/ m³ Biogas ?
Welche Aufwendungen: Anbau, Dünger, Maschinen ?
mfG. josef


http://www.schlattmann.de/forum/
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Re: Frage zur Biogasanlage

Beitragvon Quattro » Do Mai 22, 2014 13:15

TheFendt820 hat geschrieben:Was empfehlst du mir Quattro? -820

Schuster bleib bei deinen Leisten!
Falls du genügend freie Flächen hast, pflanze Energiepflanzen für Brennstoff, am besten hat sich Sida East erwiesen, da der ganze Prozess maschinell erfolgen kann und alles mit gebräuchlichen Maschinen. Biomasse wird immer benötigt und der Bedarf steigt. Zudem ist Sida optimal geeignet zur Pelletsherstellung. Einfache Rechnung; Investition ca 580 € in Saatgut, einmalig für min. 20 Jahre.
Ab dem 3 Jahr jährliche Ernte von durchschnittlich 20-25 t/ha. Das reicht für 2-3 Haushalte/Jahr für ne Hackschnitzelheizung, oder du verkaufst das Hackgut an einen Pelletierer in der Nähe.
Selber pressen lohnt nicht, die Presse müßte dauernd laufen und ist immer mit Verschleiß und Reparaturen verbunden. Mein Pellethersteller zahlt mir 150 €/t. Rechne es dir aus, was nach den Transportkosten und Ernte für dich übrig bleibt. Hängt entscheidend von der Entfernung zum Abnehmer ab. Jedenfalls ist das Geschäftsmodell einfach, mit wenig Arbeit verbunden und vor allem nicht von staatlichen Subventionen abhängig. Man sieht ja, was mit dem EEG geschieht, da kann man sich auf nichts verlassen. Bei Biogas schon mal gar nicht!
Quattro
 
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