Aktuelle Zeit: So Nov 02, 2025 6:42
Barbicane hat geschrieben:Vorteil ist, dass hier die Aufliegerlänge nur durch die Zuglänge begrenzt ist und dass die Kombination Dolly/Auflieger bis zu 36t wiegen darf.
Grasland hat geschrieben:Agrohero hat geschrieben:Ich mache diesbezüglich mal ein neues Thema auf .
Braucht man für eine dollyachse eine eigene TÜV Abnahme oder nur für die auflieger ?
Es geht um 40kmh .
Was wäre denn eine Verwendung einer dollyachse in der Landwirtschaft, vermehrt nur das Gewicht, braucht TÜV und Unterhalt. Das können doch nur Spezialverfahren wie Güllezubringer sein, was anderes kenn ich nicht.
Agrohero hat geschrieben:Mulden sind im Gegensatz zu 18tonnern gebraucht sehr günstig und wenn ich zukünftig alles dreschen lasse, brauche ich zusätzliche Kapazitäten .
Wie gesagt Gedankengänge
Genau wastl, so sehe ich das auch. Bei mir ist im Herbst auch immer die Hölle los, da habe ich auch Körnermais schon öfter durch meinen Lohndrescher fahren lassen.wastl90 hat geschrieben:Agrohero hat geschrieben:Mulden sind im Gegensatz zu 18tonnern gebraucht sehr günstig und wenn ich zukünftig alles dreschen lasse, brauche ich zusätzliche Kapazitäten .
Wie gesagt Gedankengänge
Wie viel hast du zu dreschen? Für die paar Stunden/Tage im Jahr würde ich mir eher einen Nachbarn oder Lohnunternehmer suchen, der mich beim Transport unterstützt. Oder eine Ecke in einer Halle in der man mal schnell ein Paar Anhänger abkippen kann.
Einhorn64 hat geschrieben:Abgesattelte Mulden zu beladen kann aber ganz schnell in die Hose gehen. Selbst Kippkaren, ebenso wie Dolly+ Auflieger abzukuppeln und dann zu beladen ist eher heikel.
Das absetzige Verfahren( mehrere Anhänger/Züge mit einem Transportschlepper) klappt sicher und schnell nur mit Drehschemel Hängern, egal ob 2/3achser oder 2x 2achser.
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