holzjackl hat geschrieben:Servus,038Magnum hat geschrieben:
Servus,
Ohne jetzt persönlich zu werden, aber:
Wenn du jetzt schon mit diversen Stoffen hantierst, ohne Hintergrundwissen, ist das schon fast sträflich.
Wenn dann noch so viel Bammel vor der Prüfung besteht, ist die persönliche Eignung zur Anwendung schon stark in Frage zu stellen...
lass mal die Kirche im Dorf.
Wenn der TE die Anleitung sauber durchliest, den Dreisatz beherrscht und mit seiner Buckelspritze alle paar Jahre mal gegen Rüssel- und Borkenkäfer vorgeht, dann wird nicht viel Unterschied gegenüber einem staatlich geprüften Sachkundenachweis- Inhaber auszumachen sein.
Mehr Gedanken ohne Sachkundenachweis würde ich mir in der Lebensmittelproduktion oder bei großflächigen Herbizidbehandlugen machen..
Ich habe damals, als der Zwang zum Nachweis Ende der 80er Jahre aufkam, ohne Vorbereitung, gleich im ersten angebeotenen Kurs mitgemacht. Abgehalten im örtlichen Feuerwehrhaus.
Theorie waren easy Kreuzelfragen, mündlich waren Brerechnungen zu machen und ein Praxisteil an der Feldspritze - war alles machbar.
Aber ich denke, für solche Kurse ist kein Bedarf mehr da. Musst mal beim Maschinenring, bei der WBV oder dem AELF nachfragen, wo denn Kurse stattfinden.
MfG
So ähnlich sehe ich das auch, ich habe meinem Bekannten ja auch schon zugesehen/geholfen, die Komplexität ist überschaubar.
Mir geht es einfach darum selbständig arbeiten zu können, "Gift" kaufen zu können und vor allem keinen Ärger zu bekommen!
Dass ich nicht wie die Axt im Walde einfach alles tot-spritze, Boden und Gewässer verschmutze meine Gesundheit sowie die der anderen nicht unnötig gefährde ist für mich selbstverständlich.

