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Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon Padddddy » Di Jan 12, 2021 7:24

Hallo Zusammen und Grüße aus Franken.

Mein Name ist Patrick und ich bei meiner Suche nach einer Verladezange auf das Forum hier gestoßen.

Für die ca. 80 Ster im Jahr kommt ein John Deere 5055 mit MX Frontlader sowie unser treuer Fendt GT 25 mit Frontlader oder Pritsche zum Einsatz. Aktuell arbeiten wir nur mit Seilwinde, Ballengabel an GT/John Deere oder heben die Meterstücken händisch auf die Kipppritsche des GT. Mit letzterem soll nun Schluss sein!

https://www.directupload.net/file/d/605 ... h7_jpg.htm
https://www.directupload.net/file/d/605 ... nf_jpg.htm

Bei meiner Recherche ist mir aufgefallen, dass einige Hersteller wie Källefall, Uniforest, Donhauser, Krapn eine Schließkraft in KN angeben und andere Hersteller wie Perzl oder Unterrainer in Tonnen.
Kann mich jemand aufklären, was es hierbei auf sich hat, zumal die Kraft nicht in t angegeben wird? Werte liegen alle im Bereich von ca. 7...10 , nur eben in KN oder Tonnen angegeben. Das wäre im Vergleich das 10-fache.

Habe ein Angebot für die Zange von Källefall FB 190 breit (mit Flanschrotator 3t) vorliegen, sowie einem sehr schön gemachten Galgen, der meinen Vorstellungen entspricht.

Zange: https://www.ftgforest.com/kallefall/de/ ... r-fb190wf/
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... -276-11012

Hat hier jemand diesen Hersteller/Zange in Betrieb und kann mir etwas dazu sagen? Auf mich macht die Zange einen guten Eindruck. Die Leistungsdaten mit 1200mm Öffnungsweite und 81kg Gesamtgewicht finde ich erstmal einen guten Kompromiss. Die Unterreiner Zange wiegt bei selbem Öffnungsweg schon 110kg. Da ich nicht über 210 kg Gesamtgewicht kommen möchte, wird es mit einer zu wuchtigen Zange langsam eng.

Auch gefällt mir an der Källefall die kompakte und flache Bauweise mit großen Fasen, was eine hohe Biege- und Torsionssteifigkeit mit sich bringt. Innenverlegte Koppelstangen hat sie auch. Die Bolzen sehen auf den Bildern zwar nicht so groß dimensioniert aus, aber das kann auch täuschen. Material wird Domex 650 verwendet.

Hinter die Euroaufnahme am Frontlader kommt dann ein 8/3 Wegeventil, damit ich über die beiden Knöpfe am Bedienhebel den 3. und 4. Kreis ansteuern kann.

Habt ihr dazu Tipps und Anregungen für mich?
Padddddy
 
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Re: Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon 2biking » Di Jan 12, 2021 19:18

Padddddy hat geschrieben:Hallo Zusammen und Grüße aus Franken.

Mein Name ist Patrick und ich bei meiner Suche nach einer Verladezange auf das Forum hier gestoßen.

Für die ca. 80 Ster im Jahr kommt ein John Deere 5055 mit MX Frontlader sowie unser treuer Fendt GT 25 mit Frontlader oder Pritsche zum Einsatz. Aktuell arbeiten wir nur mit Seilwinde, Ballengabel an GT/John Deere oder heben die Meterstücken händisch auf die Kipppritsche des GT. Mit letzterem soll nun Schluss sein!

https://www.directupload.net/file/d/605 ... h7_jpg.htm
https://www.directupload.net/file/d/605 ... nf_jpg.htm

Bei meiner Recherche ist mir aufgefallen, dass einige Hersteller wie Källefall, Uniforest, Donhauser, Krapn eine Schließkraft in KN angeben und andere Hersteller wie Perzl oder Unterrainer in Tonnen.
Kann mich jemand aufklären, was es hierbei auf sich hat, zumal die Kraft nicht in t angegeben wird? Werte liegen alle im Bereich von ca. 7...10 , nur eben in KN oder Tonnen angegeben. Das wäre im Vergleich das 10-fache.

Habe ein Angebot für die Zange von Källefall FB 190 breit (mit Flanschrotator 3t) vorliegen, sowie einem sehr schön gemachten Galgen, der meinen Vorstellungen entspricht.

Zange: https://www.ftgforest.com/kallefall/de/ ... r-fb190wf/
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... -276-11012

Hat hier jemand diesen Hersteller/Zange in Betrieb und kann mir etwas dazu sagen? Auf mich macht die Zange einen guten Eindruck. Die Leistungsdaten mit 1200mm Öffnungsweite und 81kg Gesamtgewicht finde ich erstmal einen guten Kompromiss. Die Unterreiner Zange wiegt bei selbem Öffnungsweg schon 110kg. Da ich nicht über 210 kg Gesamtgewicht kommen möchte, wird es mit einer zu wuchtigen Zange langsam eng.

Auch gefällt mir an der Källefall die kompakte und flache Bauweise mit großen Fasen, was eine hohe Biege- und Torsionssteifigkeit mit sich bringt. Innenverlegte Koppelstangen hat sie auch. Die Bolzen sehen auf den Bildern zwar nicht so groß dimensioniert aus, aber das kann auch täuschen. Material wird Domex 650 verwendet.

Hinter die Euroaufnahme am Frontlader kommt dann ein 8/3 Wegeventil, damit ich über die beiden Knöpfe am Bedienhebel den 3. und 4. Kreis ansteuern kann.

Habt ihr dazu Tipps und Anregungen für mich?


- 8/3 Wegeventil ist Pflicht, Vorschlag bezüglich Frontlader An- und Abbau: 7 pol KFZ Stecker/Kupplung an die Konsole schrauben und mit den Schläuchen verlegen, dann kann man einfach ein und ausstecken
- Umrechnung KN: 1 KN entspricht ca. 98,1kg, bedeutet 10KN sind knapp 1 t Schließkraft
- Thema Galgen: Wähle den Galgen je nach Anwendung, wenn du auch mal zumindest 4,10m Fixlänge laden willst würde ich dir empfehlen mal den FL am Schlepper zu messen damit du 2,5m durchdrehen kannst ohne hängen zu bleiben (2,5m weil du immer außermittig greifen wirst am Stamm bezüglich dickem und dünnem Durchmesser des Stammes)
- Zur Zange selbst.. Ich hatte mal eine Zange mit ca. 1,2m und rund 80kg. Die hat nicht lange gehalten weil sie zu instabil war (zwar am Rückewagen aber am FL macht es die Sache mMn nicht besser). Umso schwerer die Zange selbst, desto massiver ist sie in der Regel gebaut. Schau dir die Zangen genau an, viele erzeugen unglaubliche Stabilität durch Geometrie.
- Erfahrungen meinerseits beziehen sich auf verschiedene Zangen an verschiedenen RW, Zangen am Bagger <8t und meine eigene Verladezange für den FL die aber mittlerweile am kleinen MF nur noch zum Rücken benutzt wird. Die hat eine Öffnung von rund 1,1m und wird gute 120 kg wiegen. Hersteller kann ich leider nicht nennen, habe die mal gebraucht für kleines Geld abgeholt.
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Re: Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon Padddddy » Mi Jan 13, 2021 7:39

2biking hat geschrieben:
Padddddy hat geschrieben:Hallo Zusammen und Grüße aus Franken.

Mein Name ist Patrick und ich bei meiner Suche nach einer Verladezange auf das Forum hier gestoßen.

Für die ca. 80 Ster im Jahr kommt ein John Deere 5055 mit MX Frontlader sowie unser treuer Fendt GT 25 mit Frontlader oder Pritsche zum Einsatz. Aktuell arbeiten wir nur mit Seilwinde, Ballengabel an GT/John Deere oder heben die Meterstücken händisch auf die Kipppritsche des GT. Mit letzterem soll nun Schluss sein!

https://www.directupload.net/file/d/605 ... h7_jpg.htm
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Bei meiner Recherche ist mir aufgefallen, dass einige Hersteller wie Källefall, Uniforest, Donhauser, Krapn eine Schließkraft in KN angeben und andere Hersteller wie Perzl oder Unterrainer in Tonnen.
Kann mich jemand aufklären, was es hierbei auf sich hat, zumal die Kraft nicht in t angegeben wird? Werte liegen alle im Bereich von ca. 7...10 , nur eben in KN oder Tonnen angegeben. Das wäre im Vergleich das 10-fache.

Habe ein Angebot für die Zange von Källefall FB 190 breit (mit Flanschrotator 3t) vorliegen, sowie einem sehr schön gemachten Galgen, der meinen Vorstellungen entspricht.

Zange: https://www.ftgforest.com/kallefall/de/ ... r-fb190wf/
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... -276-11012

Hat hier jemand diesen Hersteller/Zange in Betrieb und kann mir etwas dazu sagen? Auf mich macht die Zange einen guten Eindruck. Die Leistungsdaten mit 1200mm Öffnungsweite und 81kg Gesamtgewicht finde ich erstmal einen guten Kompromiss. Die Unterreiner Zange wiegt bei selbem Öffnungsweg schon 110kg. Da ich nicht über 210 kg Gesamtgewicht kommen möchte, wird es mit einer zu wuchtigen Zange langsam eng.

Auch gefällt mir an der Källefall die kompakte und flache Bauweise mit großen Fasen, was eine hohe Biege- und Torsionssteifigkeit mit sich bringt. Innenverlegte Koppelstangen hat sie auch. Die Bolzen sehen auf den Bildern zwar nicht so groß dimensioniert aus, aber das kann auch täuschen. Material wird Domex 650 verwendet.

Hinter die Euroaufnahme am Frontlader kommt dann ein 8/3 Wegeventil, damit ich über die beiden Knöpfe am Bedienhebel den 3. und 4. Kreis ansteuern kann.

Habt ihr dazu Tipps und Anregungen für mich?


- 8/3 Wegeventil ist Pflicht, Vorschlag bezüglich Frontlader An- und Abbau: 7 pol KFZ Stecker/Kupplung an die Konsole schrauben und mit den Schläuchen verlegen, dann kann man einfach ein und ausstecken
- Umrechnung KN: 1 KN entspricht ca. 98,1kg, bedeutet 10KN sind knapp 1 t Schließkraft
- Thema Galgen: Wähle den Galgen je nach Anwendung, wenn du auch mal zumindest 4,10m Fixlänge laden willst würde ich dir empfehlen mal den FL am Schlepper zu messen damit du 2,5m durchdrehen kannst ohne hängen zu bleiben (2,5m weil du immer außermittig greifen wirst am Stamm bezüglich dickem und dünnem Durchmesser des Stammes)
- Zur Zange selbst.. Ich hatte mal eine Zange mit ca. 1,2m und rund 80kg. Die hat nicht lange gehalten weil sie zu instabil war (zwar am Rückewagen aber am FL macht es die Sache mMn nicht besser). Umso schwerer die Zange selbst, desto massiver ist sie in der Regel gebaut. Schau dir die Zangen genau an, viele erzeugen unglaubliche Stabilität durch Geometrie.
- Erfahrungen meinerseits beziehen sich auf verschiedene Zangen an verschiedenen RW, Zangen am Bagger <8t und meine eigene Verladezange für den FL die aber mittlerweile am kleinen MF nur noch zum Rücken benutzt wird. Die hat eine Öffnung von rund 1,1m und wird gute 120 kg wiegen. Hersteller kann ich leider nicht nennen, habe die mal gebraucht für kleines Geld abgeholt.


Guten Morgen,

danke für deine ausführliche Antwort.
Bei Frondladerzangen und Rückezangen gibt es recht große Unterschiede hinsichtlich der Belastung auf die Zange. In der Regel erzeugt das Rücken viel mehr Querkraft auf die Zange, die ein einseitiges Aufbiegen der Zangen hervorruft und es werden auch ganz andere Zugbelastungen erzeugt. Viele Hersteller bieten daher für den jeweiligen Zweck unterschiedliche Zangen an und da sind die zum Rücken deutlich massiver und schwerer.

Am Frondlader eines 2,7t Schlepper spielt das Gewicht der Zange daher eine andere Rolle und ich kenne Leute, die eine 130kg Zange von Uniforst verkauft haben, weil ihr 3,5t Massey Fergusson damit trotz Heckgewicht zu instabil wurde.

Zum Hersteller Källefall kannst du nichts berichten oder? Das wäre mal interessant, da man dazu wenig findet.

Lg
Padddddy
 
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Re: Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon Forstjunior » Mi Jan 13, 2021 7:51

Also ich kann diese Zange nur empfehlen. Habe sie jetzt im 2. Jahr und bin top zufrieden. Wichtig finde ich, dass sie beide Anbaumöglichkeiten hat. Heck und Frontlader.https://www.technikboerse.at/haendler/f ... il/6757798
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Re: Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon Ebix » Mi Jan 13, 2021 10:01

Servus Paddddy,
ich hab zwar diese Zange nicht, aber eine Perzl. Mir geht es jetzt auch nicht darum Dir zu sagen wie ich diese Zange an sich bewerte, sondern Dein Vorhaben mit der Zange den GT oder vielleicht Wagen zu beladen. Ich hab das mit der Frontladerzange ganz ehrlich gesagt aufgegeben damit Meterroller zu verladen. Viel zu viel hin und Herfahrerei. Du wirst zwar das Beladen mit Frontladerzange begrenzen auf schwere Brocken, aber es ist und bleibt eine mords Kurbelei. Darum hab ich das wieder bleiben lassen und spalte nach wie vor im Wald. Sogar seit ich meinen kleinen Blumenpflücker den 6-t Rückewagen hab. Aber eines erfährt man sofort, der riesen Unterschied zwischen Frotnladerzange und Kran. Auch weil sich einige Hilzerkollegen in meiner Umgebung hier Forstkräne angebaut haben, würde ich für deine Anwendung diese Alternative ins Kalkül ziehen. Das ist natürlich sehr von Deinem gänzlichen Umfang der Verwendung abhängig Ist ja in den meisten Fällen nichts zum Rücken, aber vielleicht eine Überlegung wert. Ich bin nach wie vor ein Fan meiner Frontladerzange, wenn ich mit der Winde unterwegs bin, da muß immer wieder noch was zurrechtgerückt oder noch schnell von Fahrten geräumt werden. Ich hab die immer dran. Aber für deine Beschreibung was die so machen sollte. ist ein Forstkran vielleicht eine Alternative.
Manche(-r) ist nicht so dumm wie es den Eindruck macht. Sie (ER) hat vielleicht nur etwas Pech beim denken
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Re: Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon Johnny 6520 » Mi Jan 13, 2021 12:14

Ebix hat geschrieben:Servus Paddddy,
ich hab zwar diese Zange nicht, aber eine Perzl. Mir geht es jetzt auch nicht darum Dir zu sagen wie ich diese Zange an sich bewerte, sondern Dein Vorhaben mit der Zange den GT oder vielleicht Wagen zu beladen. Ich hab das mit der Frontladerzange ganz ehrlich gesagt aufgegeben damit Meterroller zu verladen. Viel zu viel hin und Herfahrerei. Du wirst zwar das Beladen mit Frontladerzange begrenzen auf schwere Brocken, aber es ist und bleibt eine mords Kurbelei. Darum hab ich das wieder bleiben lassen und spalte nach wie vor im Wald. Sogar seit ich meinen kleinen Blumenpflücker den 6-t Rückewagen hab. Aber eines erfährt man sofort, der riesen Unterschied zwischen Frotnladerzange und Kran. Auch weil sich einige Hilzerkollegen in meiner Umgebung hier Forstkräne angebaut haben, würde ich für deine Anwendung diese Alternative ins Kalkül ziehen. Das ist natürlich sehr von Deinem gänzlichen Umfang der Verwendung abhängig Ist ja in den meisten Fällen nichts zum Rücken, aber vielleicht eine Überlegung wert. Ich bin nach wie vor ein Fan meiner Frontladerzange, wenn ich mit der Winde unterwegs bin, da muß immer wieder noch was zurrechtgerückt oder noch schnell von Fahrten geräumt werden. Ich hab die immer dran. Aber für deine Beschreibung was die so machen sollte. ist ein Forstkran vielleicht eine Alternative.



Da würde ich schon eher 3-4 Meterstücke aufladen und Zuhause zurecht schneiden ,bevor ich mir einen Rückewagen kaufe!
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Re: Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon Padddddy » Sa Jan 23, 2021 10:24

Forstjunior hat geschrieben:Also ich kann diese Zange nur empfehlen. Habe sie jetzt im 2. Jahr und bin top zufrieden. Wichtig finde ich, dass sie beide Anbaumöglichkeiten hat. Heck und Frontlader.https://www.technikboerse.at/haendler/f ... il/6757798

Guten Tag. Das Uniforst Zeug ist gut nur leider etwas zu schwer für meinen Schlepper. Genutzt wird nur im Frontladerbetrieb, am Heck ist die Winde.
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Re: Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon Padddddy » Sa Jan 23, 2021 10:28

Ebix hat geschrieben:Servus Paddddy,
ich hab zwar diese Zange nicht, aber eine Perzl. Mir geht es jetzt auch nicht darum Dir zu sagen wie ich diese Zange an sich bewerte, sondern Dein Vorhaben mit der Zange den GT oder vielleicht Wagen zu beladen. Ich hab das mit der Frontladerzange ganz ehrlich gesagt aufgegeben damit Meterroller zu verladen. Viel zu viel hin und Herfahrerei. Du wirst zwar das Beladen mit Frontladerzange begrenzen auf schwere Brocken, aber es ist und bleibt eine mords Kurbelei. Darum hab ich das wieder bleiben lassen und spalte nach wie vor im Wald. Sogar seit ich meinen kleinen Blumenpflücker den 6-t Rückewagen hab. Aber eines erfährt man sofort, der riesen Unterschied zwischen Frotnladerzange und Kran. Auch weil sich einige Hilzerkollegen in meiner Umgebung hier Forstkräne angebaut haben, würde ich für deine Anwendung diese Alternative ins Kalkül ziehen. Das ist natürlich sehr von Deinem gänzlichen Umfang der Verwendung abhängig Ist ja in den meisten Fällen nichts zum Rücken, aber vielleicht eine Überlegung wert. Ich bin nach wie vor ein Fan meiner Frontladerzange, wenn ich mit der Winde unterwegs bin, da muß immer wieder noch was zurrechtgerückt oder noch schnell von Fahrten geräumt werden. Ich hab die immer dran. Aber für deine Beschreibung was die so machen sollte. ist ein Forstkran vielleicht eine Alternative.


Danke für deine Antwort. Hauptsächlich muss das Zeug aus dem Unterholz raus. Das reine Verladen ist mit Kram freilich komfortabler, aber dafür sind wir zu klein und das wäre eine nicht rentable Anschaffung für uns allein. Lg
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Re: Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon lama-bauer » Sa Jan 23, 2021 11:15

Für deine geringe Nutzung würde ich hierfür keine 2000.- bis 3000.- Teuros, nur für eine Verladezange ausgeben.
Der Steuerkreis am Frontlader kommt ja auch noch dazu.
Für den Anfang reicht für dich doch eine gebrauchte Zange,gibt oft schon für unter 1000.- was gutes.
Wenn dir im Wald einer die Meterstücke zurechtlegt und auch noch die Zwischenräume der Zange füllt,ist alles sehr schnell verladen.
Verlade mein Brennholz mit der Zange komplett alleine auf einen 8to.Kipper.
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Re: Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon Johnny 6520 » Sa Jan 23, 2021 16:55

lama-bauer hat geschrieben:Für deine geringe Nutzung würde ich hierfür keine 2000.- bis 3000.- Teuros, nur für eine Verladezange ausgeben.
Der Steuerkreis am Frontlader kommt ja auch noch dazu.
Für den Anfang reicht für dich doch eine gebrauchte Zange,gibt oft schon für unter 1000.- was gutes.
Wenn dir im Wald einer die Meterstücke zurechtlegt und auch noch die Zwischenräume der Zange füllt,ist alles sehr schnell verladen.
Verlade mein Brennholz mit der Zange komplett alleine auf einen 8to.Kipper.



Hallo verstehe nicht warum man im Wald schon auf ein Meter Stücke zersägt und nicht erst Zuhause auf dem Lagerplatz?
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Re: Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon 4wheeler » Sa Jan 23, 2021 18:57

Johnny6520

mach ich auch so,

denn zersägen auf z.B. Gepflasterten Holzplatz ist nicht so lustig. :lol:
Gruß
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Re: Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon lama-bauer » Sa Jan 23, 2021 19:36

@Johnny6520
welchen Vorteil soll es bringen, Zuhause die Säge nochmal in die Hand zu nehmen ?
Lärm,Späne und wieder über Stämme stolpern,nein Danke.
Außerdem habe ich auch eine Betonfläche,wo nachher alles gespalten wird.
Darauf kann ich die Meterstücke leicht mit Sappie zum Spalter rollen oder ziehen.
Einen Lagerplatz brauche und habe ich nicht,das gespaltene Holz wird dort aufgeschlichtet wo gerade Platz ist.
Der Anhänger hat 4,50m Länge,hier könnte ich lediglich 4m Stämme laden.
Ich habe 30 km für Hin- und Rückfahrt,da muß der Anhänger voll sein.
Rückewagen und Sägespalter sind für mich nicht brauchbar und sowieso viel zu teuer.
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Re: Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon Isarland » Sa Jan 23, 2021 20:13

lama-bauer hat geschrieben:@Johnny6520
welchen Vorteil soll es bringen, Zuhause die Säge nochmal in die Hand zu nehmen ?
Lärm,Späne und wieder über Stämme stolpern,nein Danke.
Außerdem habe ich auch eine Betonfläche,wo nachher alles gespalten wird.
Darauf kann ich die Meterstücke leicht mit Sappie zum Spalter rollen oder ziehen.
Einen Lagerplatz brauche und habe ich nicht,das gespaltene Holz wird dort aufgeschlichtet wo gerade Platz ist.
Der Anhänger hat 4,50m Länge,hier könnte ich lediglich 4m Stämme laden.
Ich habe 30 km für Hin- und Rückfahrt,da muß der Anhänger voll sein.
Rückewagen und Sägespalter sind für mich nicht brauchbar und sowieso viel zu teuer.

Kauf dir halt zwei antike Gummiwagen.....dann bringst mehr auf einmal nach Hause. :wink: :wink:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon Johnny 6520 » Sa Jan 23, 2021 20:44

4wheeler hat geschrieben:Johnny6520

mach ich auch so,

denn zersägen auf z.B. Gepflasterten Holzplatz ist nicht so lustig. :lol:




Na ja jeder wie er meint,mir wäre es schon zu blöd die Meterstücke einzeln aufzulegen!
Man könnte es auch so machen wenn schon eine Frontladerzange hat und zu zweit ist,das einer mit der Zange Den Baum aufnimmt und der andere die Meterstücke ab sägt!An das hab ich nicht gedacht das es gepflasterte Lagerplätze gibt!
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Re: Fragen zu Verladezange f. Frontlader Källefall

Beitragvon lama-bauer » Sa Jan 23, 2021 21:10

@Isarland
Danke, aber ich habe genügend Anhänger sogar bis 18to.,aber bei den anderen sind die Bordwände 1,50m bis 1,80m hoch.
Der Aufwand ist mir zu hoch,die extra abzuschrauben.
Außerdem muß ich nicht täglich mehrere Fuhren holen.

@ Johnny 6520
Wer spricht davon,das die Meterstücke "Einzeln" aufgeladen werden.
Meine Zange öffnet 1,80m,da sind je nach Größe immer zwei oder mehr Stämme drin.
Der letzte,den ich tatsächlich einzeln geladen habe, sah so aus.
Als 4 Meter Stamm auch für meinen Frontlader zu schwer :)
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