Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Sa Nov 15, 2025 23:59

Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
28 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon H1asl » Di Okt 06, 2020 6:39

Servus zusammen,

ich hätte einige Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Wir haben am Hof eine schön gewachsene Schwarznuss, diese trägt sehr viele Nüsse.
Die Nüsse möchte ich wieder im Wald ausbringen, wenn sie heruntergefallen sind.

Hab jetzt bereits einiges gelesen, aber so richtig sicher bin ich mir noch nicht.

Am liebsten wäre mir, wenn ich die Nüsse (Keimlinge?) im Frühjahr oder nächsten Herbst ausbringen könnte, da ich die Fläche
auf der gepflanzt wird erst noch im Winter vorbereiten muss. Auch wäre es super wenn schon
ersichtlich wäre, welche Nüsse aufgehen, und welche nicht. So kann ich dann gleich die Reihen machen, wild
sollte nicht gepflanzt werden wegen ausmähen etc.
Wenn es soweit wird zum umpflanzen in den Wald würde ich die Setzlinge in Wuchshüllen schützen. Somit ist auch praktisch wenn die Pflanzen noch relativ klein sind.

Ich habe einige Mörtelkübel (90L) und würde so vorgehen:

Nüsse sammeln, von der Schale reinigen. In die Mörtelkübel (unten angebohrt wegen Staunässe) eindrücken (habe was von 8-10cm gelesen) und in einem
Raum, indem es im Winter nicht friert kühl und dunkel lagern. Immer wieder mal nachschauen dass die Erde nicht trocken wird.

Ist dies so richtig? Oder soll ich die Wannen draußen lagern, sodass die Nüsse auch mal durchfrieren? Kann ich da im Frühjahr die Nüsse dann schon versetzen oder wäre
es dann im nächsten Herbst soweit?

Hat wer noch Lesestoff darüber? Mich interessiert dies auch in Richtung Eiche, hier haben wir auch ne Menge heuer.

Danke schon mal!
H1asl
 
Beiträge: 567
Registriert: Di Nov 07, 2017 21:47
Wohnort: Landkreis Passau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon yogibaer » Di Okt 06, 2020 9:02

Wenn du einen Hof hast ist doch sicherlich auch ein kleiner Garten dabei?
Dann kannst du doch die Nüsse auf einen Beet jetzt im Herbst aussäen. Da sparst du die Stratifikation ein und die Pflanzen können sich über den Sommer ausbreiten und in die Höhe wachsen, da mehr Nährstoffe zur Verfügung stehen.
Hier ein Bild meines 1. Versuches, ausgesät Ende Oktober 2019. Die Höchste ist jetzt 60 cm hoch.
Schwarznuß 1jähriger Sämling.jpg
Schwarznuß 1jähriger Sämling.jpg (270.25 KiB) 2831-mal betrachtet

Die Nüsse sind so relativ gegen Mäuse geschützt, Waschbären kriegen sie nicht geöffnet, buddeln sie nur aus :evil: und Schneckenfraß kann man besser bekämpfen.
Ich hoffe das ich nächste Woche wieder welche finden werde um sie dann in gleicher Weise auszusäen.
Gruß Yogi
yogibaer
 
Beiträge: 4353
Registriert: Mo Mär 24, 2008 12:03
Wohnort: Anhalt
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon barneyvienna » Di Okt 06, 2020 9:22

Hallo H1asl, bei mir in Niederöstereich brauche ich die Walnuss-Jungbäume nicht gegen Rehfraß mit Wuchshüllen o.ä. schützen, obwohl ich hohen Wilddruck habe. In Unterschied zu allen anderen Edel-Laubbäumen wird die Walnuss bei mir NICHT verbissen ! Walnuss geht bei mir wie wild von selber auf (habs hier schon mal beschrieben: Nuss-Invasion...), Eichkatz sei Dank. Zur Ausbringung: frische Keimlinge würde ich im Frühjahr 2021 nicht ausbringen, wenns dann ein paar Wochen trocken ist, war die Mühe umsonst (außer Du kannst in der Anwuchsphase gießen). Ich würde entweder im Winter direkt Nußreihen verbuddeln (und schauen was kommt, Du kannst ja im Winter 2021/22 die Fehlstellen nachlegen), oder die Gekeimten vom kommenden Frühjahr 2021 im nächsten Herbst erst aussetzen. Wenn ich in Töpfen vorpflanze, lass ich die immer über den Winter im Freien. Viel Erfolg.
Benutzeravatar
barneyvienna
 
Beiträge: 552
Registriert: Di Apr 23, 2013 17:02
Wohnort: südl. Niederösterreich
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon Gonzo75 » Di Okt 06, 2020 9:47

ich hab mir auch ein paar besorgt...
ich werd sie im Freien auch in Mörtelkübel sähen... 5cm tief eindrücken ... hoff das geht..


Gonzo
Willst was g`scheits - kaffter an DEUTZ
Benutzeravatar
Gonzo75
 
Beiträge: 500
Registriert: Sa Jul 21, 2007 13:15
Wohnort: Nürnberg
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon H1asl » Di Okt 06, 2020 11:19

Ok, ich sehs schon, da bin ich somit nicht der einzige :prost:

@Yogibaer: wann hast du dann vor, die Pflanzen auszugraben? Bei der Größe wird die Pfahlwurzel schon ziemlich massiv sein, oder? Also der Mörteleimer wird dann von der Tiefe nicht reichen, wenn die bis Herbst ´21 drinnen bleiben sollen.
Wenn ich den Samenbaum so ansehe werde ich schon so 100 Nüsse zusammen bringen. Wenn da die Hälfte (ist das realistisch?) aufgeht und ich 50 so große Pflanzen habe, wird das schon etwas "unpraktisch", wenn ich dann so große Löcher brauche.

@Bayernvienna: Danke mal für die Tipps, wenn ich so überlege wäre das Gießen eigentlich überhaupt kein Problem. Mhm mal schauen...

Wenn ich länger überlege ist die Taktik vom Yogi schon sehr gut, auf der Fläche wächst aktuell viel Brombeere und kleinere Pflanzen könnten ziemlich schnell untergehen. Da wäre es schon ein Vorteil, wenn die Bäumchen schon etwas höher sind..!
H1asl
 
Beiträge: 567
Registriert: Di Nov 07, 2017 21:47
Wohnort: Landkreis Passau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon barneyvienna » Di Okt 06, 2020 11:39

Hallo H1asl, wenn ich daheim vorpflanze, dann in einzelnen Töpfen. Beim Ausbringen in den Wald genügen dann kleine Pflanzlöcher, und die Wurzel hat schon einen Ballen, der einfach einzugraben ist. Wurzelnackt brauchts oft größere Löcher (oder Wurzelschnitt).
@ Yogi: ganz schöne Wuchsleistung für bloss 1 Jahr !!! (ich hab vor 8 Jahren Buchen in der Kiefern-MK untergepflanzt, die sind noch nicht so groß...)
Benutzeravatar
barneyvienna
 
Beiträge: 552
Registriert: Di Apr 23, 2013 17:02
Wohnort: südl. Niederösterreich
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon MF-133 » Di Okt 06, 2020 14:57

Ich habe vor Jahren einige hundert Eicheln der Roteiche und der Stieleiche im Herbst gesammelt und "wie Mutter Natur" überwintert: Dicke Laubschicht unter Bäumen, nicht staunass, aber im Freien. Es sind sehr viele aufgegangen, über 80%. Es waren so viele, dass ich Setzlinge verschenkt habe, weil ich nicht mehr wusste wohin.
Im Jahr zuvor hat "kühl und trocken lagern" aber ohne Erde gar nicht funktioniert. Alle Eicheln sind verschimmelt oder vertrocknet. Was ebenfalls nicht funktionierte, war das Aussäen im Herbst. Vermutlich habe ich da nur die Nager gefüttert...
Beim Überwintern im Keller usw. könnte ich mir mangels Luftzug Schimmelbildung vorstellen. Beim Überwintern der Saat im Freien gibt es natürlich das Risiko, dass Mäuse sich bedienen. Vielleicht mit engmaschigem Draht schützen?

MFG
MF-133
 
Beiträge: 2675
Registriert: Mi Nov 09, 2005 22:31
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon yogibaer » Di Okt 06, 2020 15:53

Eicheln, Nüsse und viele andere großvolumige Samen keimen hypogäisch, was bedeutedet das sich zuerst die Wurzel bildet, die Keimblätter (= Samenhälften = Energievorrat)) im Boden bleiben und erst dann aus dem verbliebenen Energievorrat der Sproß gebildet wird. Der Sproß kann erst Energie liefern wenn er über der Erde ist und die Photosynthese für neue Energie sorgt. Nach meiner Meinung sollte man da die Keimpflanzen nicht übermäßig stören was bei einer Schichtsaat zutreffen würde. Bei Einzelsaat in Töpfen trifft das nicht zu da ja der Ballen erhalten bleibt allerdings sollten sie auch nicht zu lange im Topf bleiben weil die Wurzeln dann im Kreis wachsen und dieses auch nicht zuträglich ist.
Bei Pfahlwurzlern kann man den sogenanntern Luftschnitt anwenden. Dazu werden die Töpfe auf ein Gitter welches etwas erhöht über den Erdboden liegt gestellt. Damit wird ein durchwurzeln des Topfbodens erschwert oder sogar verhindert.
Da ist mein Vorschlag die Samen einzeln in Töpfe legen, die Töpfe in den Erdboden einlassen und mit einer dünnen Laubschicht bedecken, das verhindert ein zu starkes durchfrieren des Substrates und die Frosttrocknis. Wenn im Frühjahr dann keine strengen Fröste mehr zu erwarten sind und die Samen schon gekeimt haben die Töpfe dann auf ein Gitter stellen.
Sollte ich nächste Woche Schwarznüsse und Eicheln von seltenen Arten finden werde ich so verfahren, da kann ich sie dann besser gegen Waschbären schützen. Diese Biester haben meine letztjährige Baumhaselaussaat zu 90% gefressen und die Schwarznüsse x-mal ausgebuddelt.
Die letztjährige Aussaat der Schwarznuss werde ich noch 1- oder 2-mal verschulen ehe ich sie am endgültigen Standort pflanze, mal sehen wie sie sich auf Sandboden entwickeln.
Dieses Jahr muß ich noch Butternuß (3-jährig) und einige Baumhaseln (2-jährig), alle ungefähr 2m hoch, auspflanzen, mal sehen was daraus wird.
Gruß Yogi
yogibaer
 
Beiträge: 4353
Registriert: Mo Mär 24, 2008 12:03
Wohnort: Anhalt
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon haro » Mi Okt 07, 2020 6:10

Hallo zusammen,

meine Frage passt zwar nicht zur Nuss-Saat, aber nachdem auch schon Vorschläge zur Eichel-Saat kamen, frage ich nun mal wegen der Elsbeere.
Meine bisherigen Versuche sind leider alle gescheitert.
Geerntet habe ich immer im Herbst.
1.) Ganze Frucht im Topf im Freien, leicht mit Sand abdeckt --> kein Keimerfolg
2.) Samen vom Fruchtfleisch befreit, Samen einigen Wochen im Kühlschrank, Aussaat im Frühjahr, leicht mit Sand abgedeckt --> kein Keimerfolg
3.) Frucht im Heizungsraum eine Woche gären lassen, Fruchtfleisch entfernt, Samen in Kühlschrank aufbewahrt, Aussaat im Frühjahr --> kein Keimerfolg
Wie lange muss man denn die Früchte gären lassen, damit der Vogeldarm nachgeahmt wird? Muss man stratifizieren? Und wenn ja, wie mache ich das am besten?
Darf man die Samen überhaupt mit Sand abdecken oder besser nur auf die Erde legen?

Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich oder kann mir sagen, was ich falsch mache.
Danke!
haro
 
Beiträge: 26
Registriert: Mi Mai 16, 2018 8:59
Wohnort: Mittelfranken
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon Sottenmolch » Mi Okt 07, 2020 10:10

haro hat geschrieben:Hallo zusammen,

meine Frage passt zwar nicht zur Nuss-Saat, aber nachdem auch schon Vorschläge zur Eichel-Saat kamen, frage ich nun mal wegen der Elsbeere.
Meine bisherigen Versuche sind leider alle gescheitert.
Geerntet habe ich immer im Herbst.
1.) Ganze Frucht im Topf im Freien, leicht mit Sand abdeckt --> kein Keimerfolg
2.) Samen vom Fruchtfleisch befreit, Samen einigen Wochen im Kühlschrank, Aussaat im Frühjahr, leicht mit Sand abgedeckt --> kein Keimerfolg
3.) Frucht im Heizungsraum eine Woche gären lassen, Fruchtfleisch entfernt, Samen in Kühlschrank aufbewahrt, Aussaat im Frühjahr --> kein Keimerfolg
Wie lange muss man denn die Früchte gären lassen, damit der Vogeldarm nachgeahmt wird? Muss man stratifizieren? Und wenn ja, wie mache ich das am besten?
Darf man die Samen überhaupt mit Sand abdecken oder besser nur auf die Erde legen?

Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich oder kann mir sagen, was ich falsch mache.
Danke!
Sottenmolch
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon Sottenmolch » Mi Okt 07, 2020 10:13

haro hat geschrieben:....
Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich oder kann mir sagen, was ich falsch mache.
Danke!


Schau die mal den Link an.
https://www.google.com/url?sa=t&source= ... 1hjAJBTJMS

Gruß
Sottenmolch
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon manas » Mi Okt 07, 2020 17:16

Hallo, habe voriges Jahr folgenden Versuch gemacht:
Gesammelte Schwarznüsse ohne zu schälen im Spätherbst mit einem Lochstecher (verwende den Lochstecher der Top-Cat- Wühlmausfalle) ca. 10 cm tief gleich im Wald am Bestimmungsort vergraben und pro Platz 3 Stück nebeneinander gesetzt, falls es Ausfälle gibt.
Heuer im Frühjahr sind fast 80% aufgegangen, bin sehr zufrieden.
Habe auch schon den Versuch mit Mörteleimer gemacht, geht auch ist aber erhebliche Mehrarbeit und die Wurzeln werden sehr oft verletzt.

Gruß Fred aus Oberösterreich
manas
 
Beiträge: 1092
Registriert: So Sep 04, 2005 9:50
Wohnort: Linz - Oberösterreich - Österreich
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon H1asl » Mi Okt 07, 2020 19:52

Manas welchen Mehraufwand siehst du mit den Mörtelwannen?

Hab nochmals alle Optionen ausgelotet.

- Am Hof wäre genügend Platz vorhanden nebenan einen Fleck zu beschlagnahmen, eine Art "Gartl" anzulegen. Doch das anliegende Feld liegt brach, da sind massig Wühlmäuse drin. Also nur schnell einzäunen funktioniert nicht, das fressen die Wühlmäuse.

- direkt im Wald aussähen funktioniert aktuell nicht, da 2m Brombeere vorhanden. Ich möchte über der Erde was sehen, da sonst die Sense bedrohlich wird :lol:

Aktueller Plan:

Ich habe 5x 90l Mörtelwannen gekauft. Morgen hole ich Anpflanzerde.

Wir haben zur Schwarznuss massig Eicheln, heute einen großen Eimer gesammelt, zudem tragen die Esskastanien sehr gut.
Mit dem ganzen Zeug bekomme ich die Wannen gut voll und meine Kinder sehen auch den Weg vom Samen zum Baum. Die sind Feuer und Flamme zu sammeln und anpflanzen :=

Die Wannen werden im Innenhof aufgestellt, somit bekommen die Pflanzen den Winter incl Frost schon auch mit, aber geschützter. Auch Nagetiere sind dann passé. Gießen sollte soweit auch kein Thema sein, da es dort auch hin regnet.
Bin gespannt ob es was wird...?
H1asl
 
Beiträge: 567
Registriert: Di Nov 07, 2017 21:47
Wohnort: Landkreis Passau
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon Stoapfälzer » Mi Okt 07, 2020 20:00

Ich habe auch 50 Schwarznüsse bestellt und möchte auch mein Glück versuchen. Habe dieses Jahr schon Pflanzen gekauft aber für die große Masse ist mir das zu teuer. :?
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
Benutzeravatar
Stoapfälzer
 
Beiträge: 8234
Registriert: So Jan 13, 2008 14:48
Wohnort: regensburger Land
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Fragen zur (Schwarz)Nuss-Saat

Beitragvon haro » Do Okt 08, 2020 4:45

Sottenmolch hat geschrieben:...
Schau die mal den Link an.
https://www.google.com/url?sa=t&source= ... 1hjAJBTJMS
Gruß

Danke, Sottenmolch
haro
 
Beiträge: 26
Registriert: Mi Mai 16, 2018 8:59
Wohnort: Mittelfranken
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
28 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki