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Freilandhaltung

Alles rund um das Borstenvieh.
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19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Freilandhaltung

Beitragvon vetter74 » Mi Nov 01, 2006 17:37

Hallo,
habe bis jetzt immer 2 Mastschweine pro Jahr gehalten. Jetzt kam mir wieder mal eine Idee. Wie wärs mit Freilandhaltung!
Große Obstbaumwiese direkt an dem kleinen Schweinestall ist vorhanden. Ich würde die Schweine jeden Abend in den Stall treiben, oder kann ich Sie ohne Probleme draussen lassen (Ortsrandlage)
Auf was muss ich bei der Freilandhaltung achten? Welche Einzäunung ist erforderlich? usw.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Wer hat in meiner Nähe die Schweine auch draussen?


Vielen Dank für eure Hilfe.
vetter74
 
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Beitragvon Schweinchen » Mi Nov 01, 2006 19:30

Ok fangen wir mal an...

Einzäunung:

Schweine haben javor nix Schiss und brauchen schon eine stabiele Einzünung, da sie alles andere mit ihrer Schnuze hochebeln würden und heidewitzga wegrennen würde.
:arrow: Elektrozaun mit viel Stacheldraht in einer Höhe die die Viecher nicht unterkrabbeln können ca 20-25cm würde ich sagen und dadrüber dann nochmal

Wiese:

Dir sollte bewusst sein, dass Schwein alles durchbuddelt, was zu durchbuddeln ist. Das heißt, dass deine Wiese (jenachdem wie groß) über kurz oder lang eher kurz zu einem Acker bzw Schlammloch wird, so war es bei uns zumindestens immer.

Unterkunft:

Also wenn du sie über Nacht einsperrst kannst du wenigstens sicher sein, dass sie nicht abhauen :)

Ein weiteres Problem stellt sich meiner Meinung nach darin, dass du sie ja Mästen bzw aufziehen willst und es keine Muttersauen sind also ne ganz andere Größe. Wenn du jetzt die ganz kleinen Viecher rausjagen willst ist das erste Prob meiner Meinung auch die Einzäunung, das zweite das Futter. Ich wage mal zu bezweifeln, dass das was für die Kleinen ist direkt, also das Grüne, da du sie ja wahrscheinlich aus einem konventionellen Betrieb bekommst, wo sie nur Pressfutter etc bekommen haben. Mit dem Reinjagen ist glaube ich auch soeine Sache. Wenn würde ich die Viecher also erstmal anmästen und evtl langsam etwas Gras zufüttern und dann raus. Und dann würde ich die immer so füttern, dass sie ihr Portion für nen halben Tag oder so auf einmal bekommen damit sie, wenn sie nacher draußen sind, automatisch reinkommen wenn du sie rufst, weil sie wissen, dass es Happi gibt.

Naja ich bin kein Profi, aber ich denke ein paar Tipps konnte ich geben. Ansonsten sei gesagat: Finde ich gut, dass du dir deine Schweine selber hälst...

mal sehen, was die anderen zu diesem Thema zu sagen haben

mfg
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Beitragvon SHierling » Do Nov 02, 2006 9:15

Hallo,
also zuerst muß Du das ganze mal beantragen, denn ohne Genehmigung darf man normalerweise gar kein Schwein rauslassen (Schweinepest. Ist von Kreis zu Kreis unterschiedlich)

Dann gibt es verschiedene Regelungen für Auslaufhaltung (Schweine haben einen festen Stall, können abgesperrt werden, und nur zusätzlich Auslauf) und für Freilandhaltung (kein fester Stall, keine Möglichkeit zum Absperren, Hüttenhaltung).

Bei Auslaufhaltung brauchst Du nur einen Doppelzaun (meist wollen die 1m Abstand zwischen Zaun und Zaun, empfohlen wird außen Wildgatter, innen 2x Elektrozaun/Litze), Stacheldraht muß nicht unbedingt, gibt nur überflüssige Verletzungen, oft an den Augen, das ist unschön.
Bei Freilandhaltung muß das ganze Gelände noch gesondert gesichert sein, darf nur eine Zufahrt haben etc etc (frag Dein Amt, mal nehmen sie das ganz genau, und mal ist ihnen das egal...ansonsten: SchweinehaltungshygieneVO)
Die übliche Beschilderung ist in beiden Fällen vorgeschrieben, Tierbestand, nicht Betreten etc. "Nicht Füttern" in groß und rot und unter Androhung von schwerer Strafe empfiehlt sich, wenn man an einem Weg wohnt, die meisten Leute "meinen es gut", haben aber keinen Schimmer, das ein einziger Fertigsoßen-Essensrest ausreichen kann, um Schweinepest zu übertragen :( )

Je nach Größe des Gartens empfiehlt sich eine Unterteilung, damit sich der Boden erholen kann, wenns geht noch tief wurzelnde Irgendwasse himschmeißen, ansonsten verdichten Schweine den Boden sehr schnell und man hat nur noch Schlamm. Zum Abtrennen reichen aber zwei ganz normale E-Drähte, man sollte nur drauf achten, daß der Leiter AUSSEN sitzt, und nicht verwebt ist. 15 und 45cm, je nach Größe vielleicht ein Draht mehr, aber das klappt eigentlich ganz gut.

Bild Bild

Hm, sonst noch? Zum Füttern kommen die ganz von selber rein, gaaaaaaar kein Problem, je kälter, desto energiereicher sollte die Mischung werden, bißchen Mais dazu oder so, das normale Mastfutter ist ja für den temperierten Stall gedacht. Grünfutter wird oft gar nicht gefressen, sondern nur durchgekaut und ausgelutscht, und man findet dann so eine Art "Gewölle", viel anzurechnen ist da bei den normalen Hybriden nicht.
Und schöner sind in jedem Fall 3 Schweine, denn dann funktioniert die Thermoregulation über das soziale Liegen ("laß mich mal in die Mitte" geht zu zweit einfach nicht ;) )

Das Fleisch wird etwas dunkler mit mehr Bewegung, und schmeckt wirklich anders, rauslassen lohnt sich in jedem Fall, und wenn Du nichts gegen etwas Fett hast, kannst Du Dir ja auch die passende Rasse zu Deiner Wiese suchen, Bentheimer z.B., oder Schwäbisch-Hällische, Sattelschweine oder Husumer, die sind alle "draußentauglich", wachsen allerdings langsamer.

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Gast » Mo Nov 06, 2006 13:24

Wir haben 80 Zuchtsauen, die lassen wir auch immer auf die Obstwiese!
Insgesamt haben wir 4 oder 5 (5-10% von der Weide) große aufgewühlte Löcher aber ansonsten sind die eigentlich recht gut drauf!
Gast
 
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Beitragvon Anjuschka » So Dez 03, 2006 16:57

Ich habe mir mal einen Betrieb mit freiland Schweinen angesehen, wie schon erwähnt müssen Schweine doppelt eingezäunt werden. Der Betrieb hat als innere Einzäunung einen normalen doppelten Elektozaun benutzt und außen dann noch solche Metallabsperrungen wie beim Straßenbau drumherum gestellt (ich werde noch ein Foto raussuchen). Das Problem mit dem Wühlen hat der Betrieb gelöst in dem er die Schweine immer mit der Fruchtfolge wandern lässt, so vermindert sich auch gleichzeitig der Parasitendruck.
Lieben Gruß die Anjuschka
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Beitragvon Anjuschka » So Dez 03, 2006 17:04

Also ich habe diese Art von Absperrung gemeint...

http://www.bnlog.de/wp-content/uploads/ ... platz2.jpg
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Beitragvon SHierling » Do Dez 07, 2006 10:58

Hallo,
also die Straßenbau-Teile würden die Wildschweine hier locker durch die Gegend kegeln, die sind ja der Lacher überhaupt! :-)
Das ist nicht das, was im Gesetz mit "Zaun" gemeint ist, bekäme man hier auch nirgends genehmigt, von daher fällt die Möglichkeit, Schweine in die Fruchtfolge aufzunehmen auch flach, es sei denn, Du kannst Deine sämlichen Flächen extra fest umzäunen - das müßten dann aber goldene Schweine sein, die dadrin wachsen. Außen Wildgatter und innen E-Zaun ist das mindeste, und bei viel Personenverkehr auch gerne noch eine Holz-Reling drumherum. Der Schutz ist ja nicht nur dazu da, die eigenen Schweine einzusperren, sondern vor allem, um den Kontakt zu Mensch und Tier von außen zu verhindern (Seuchenschutz!).

Was das Wühlen angeht, hatten wir das Thema ja schon mal - gibt auch Untersuchungen dazu. Satte Schweine wühlen am meisten (obwohl man das umgekehrte annehmen sollte), die Zeit, in der am meisten gewühlt wird, ist jeweils nach dem Füttern, toter Boden, oder Boden mit wenig Leben/Lebewesen wird weniger durchwühlt als einer mit viel Regenwürmern (tierisches Eiweiß!), Sand mehr als Lehm, und manche Leute behaupten auch, daß das ganze von der Rasse abhängt, aber dazu ist soweit ich weiß noch kein richtiger Versuch gemacht worden.

Grüße
Brigitta
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon Manfred » Do Dez 07, 2006 19:24

Hallo,

du solltest dich auf jeden Fall beim Veterinär- und Landwirtschaftsamt erkundigen, welche Zäune du mindestens brauchst.
Die Regel dürfte sein: Wilddichter Knotengeflecht-Außenzaun, mind. 150 cm hoch, 30 bis 50 cm tief eingegraben, um einer Unterwühlen zu verhindern.
Innenzaun: 3-drähtiger Elektrozaun, z.B. 20, 45, 75 cm. Wenn auch Ferkel gehalten werden, evtl. mehr Drähte oder ein zweiter Maschendrahtzaun.
Der Abstand zwischen den Zäunen sollte mind. 0,5 bis 1 m betragen.

Ziel ist, wie schon geschrieben, den Körperkontakt zu Wildschweinen auszuschließen, um die Seuchengefahr mögl. gering zu halten.

Viele Grüße,
Manfred
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Beitragvon Egbert » Do Dez 07, 2006 20:52

Hallo Manfred, typisch deutsch, wenn Du schreibst :
du solltest dich auf jeden Fall beim Veterinär- und Landwirtschaftsamt erkundigen, welche Zäune du mindestens brauchst.


Die Einzäunungsart von freilebenden Schweinen ist in das Belieben des jeweiligen Kreisveterinärs gestellt. Der eine ist päpstlicher als der Papst, dem anderen interessieren solche Kleinigkeiten nicht. Ein Veterinär des Landkreises München erklärte mir wahrhaftig folgendes : " Die Bundesseuchenverordnung gilt nicht in Bayern. " Habe ihn herzlich ausgelacht, ob soviel Dummheit. Name und Anschrift des Herrn Dr. vet. sind mir bekannt.

Bei uns im Landkreis wird ein einlitziger E- Zaun / Draht geduldet. Also nicht viel fragen, machen wie es beliebt ! Da sind noch nie Schweine abgehauen. Übrigens Wildschweine gibt es hier im Landkreis en Masse.
Würde gern Fotos davon einstellen, bin aber wohl zu dumm dazu ?!
Es geht doch, vollkommen ohne Chemie in der Landwirtschaft
" Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die "Normalen" gebracht haben. "

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Beitragvon SHierling » Do Dez 07, 2006 21:13

Hallo,
Bei uns im Landkreis wird ein einlitziger E- Zaun / Draht geduldet. Also nicht viel fragen, machen wie es beliebt ! Da sind noch nie Schweine abgehauen. Übrigens Wildschweine gibt es hier im Landkreis en Masse.

Egbert Du Schaf, es geht nicht darum, ob es bei Euch Wildschweine in Masse gibt, sondern ob die die Schweinepest übertragen. Und das ist von Landkreis zu Landkreis unterschiedlich - eben deswegen entscheiden die jeweiligen Vets.
Es ist völlig unverantwortlich, deswegen zu behaupten, JEDER (in jedem Landkreis) könne seine Schweine mit Litze einzäunen!!!
mit Dir hat man echt nix wie Ärger *grummel*

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Egbert » Do Dez 07, 2006 21:31

Liebe Shierling,

danke für Deine liebevolle Titulierung. Gilt doch das Schaf seit altersher als ein außerordentlich geduldiges und friedfertiges Tier ! Selbst Jesus bezeichnete seine Nachfolger als Schafe, welchen ER ein guter Hirte sein wird. Soweit zu meinem Titel.

Das habe ich übrigens nicht behauptet :
JEDER (in jedem Landkreis) könne seine Schweine mit Litze einzäunen!!!
Sondern jeder örtliche Veterinär entscheidet nach seinem Gutdünken ob überhaupt und wie eine Einzäunung beschaffen zu sein hat !

Dazu 2 Regeln : Wer viel fragt, bekommt viele Antworten ! und
Wo kein Kläger, da kein Richter !
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Beitragvon questenberg » Do Dez 07, 2006 21:37

Egbert hat geschrieben:Dazu 2 Regeln : Wer viel fragt, bekommt viele Antworten ! und Wo kein Kläger, da kein Richter !


Egbert, ich muß mich über Dich wundern.
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Beitragvon SHierling » Do Dez 07, 2006 21:39

Man man man - wenn Dich je mal eine küßt, wirst Du bestimmt ein Frosch von der ganz fiesen, schleimigen Sorte *schüttel*
Das da:
Also nicht viel fragen, machen wie es beliebt !
war gemeint.

Und die Sache mit dem Kläger und dem Richter ist auch schon gerichtlich geklärt - ein TA, der leichtsinnig "nicht den aktuellen medizinischen Standard" beachtet, zahlt. Der letzte sollte für über 35 Betriebe haften, 6,5 Millionen, und der arbeitet nie wieder als TA. Das passiert jedem, der gar nicht erst fragt sondern gleich über geltendes Recht hinwegsetzt ganz genau so. Zahlt auch keine Haftpflicht.

Aber hier gehts ja auch "nur" um Auslaufhaltung, nicht um Freiland~ *erinner*

Grüße
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Danke!!

Beitragvon vetter74 » Mo Dez 25, 2006 9:58

Hallo,
vielen Dank für die sinnvollen und ernstgemeinten Tipps.
:D
Den Rest sollte man besser löschen. :cry:
Ich werde mich im neuen Jahr mal bei unseren Ämtern erkundigen.

Frohe Weihnachten euch alle!
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Beitragvon IHC 956 DRIVER » Mo Dez 25, 2006 23:30

wenn man angst hat das sie so große löcher buddeln verpass ihnen doch einfach einen nasenring!!! :D
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