Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Mi Nov 19, 2025 10:44

Freischneider für Kulturpflege

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon florian96 » Di Jan 14, 2014 10:24

Ich möchte mir einen Freischneider für die Kulturpflege zulegen.

In erster Linie soll der Freischneider für die Beseitigung von Gras, Gestrüpp und Brombeeren genutzt werden.
Ist ein Kanten- und Rindenschutz das richtige für das ausschneiden von Aufforstungen?
Die Bäume sind ca. 30cm groß und haben 1,5cm Durchmesser.
Kann der Fadenkopf die Rinde so stark beschädigen, dass er sich nicht mehr davon erholt?
Gibt es da noch alternative/spezielle Aufsätze um den Baum nicht zu beschädigen oder gar ganz zu killen.

Des weitern soll der Freischneider auch noch für Stammzahlreduktionen (Durchmesser 2-5cm) eingesetzt werden.
Was könnt ihr mir für ein Sägeblatt empfehlen. Habe im Forum schon herumgesucht und bin mir da auch nicht mehr so sicher was da empfehlenswert ist. Einige sind nach 5x schärfen Schrott anderen fallen die Zähne ab etc.
Was haltet ihr von dem:
http://www.kox.at/Rodungsblatt.htm?webs ... hop_Messer

Habe mir die Husqvarna 545RX vorgestellt, oder geht auch die 535RX?

Wie viel Prozent kann man beim Händler rausholen, die Preise sind ja nicht so ohne. :roll:

Freue mich schon auf zahlreiche kompetente Antworten. :mrgreen:

Danke
florian96
 
Beiträge: 10
Registriert: Di Jan 14, 2014 9:04
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon WaldbauerSchosi » Di Jan 14, 2014 10:26

florian96 hat geschrieben:Kann der Fadenkopf die Rinde so stark beschädigen, dass er sich nicht mehr davon erholt?
Gibt es da noch alternative/spezielle Aufsätze um den Baum nicht zu beschädigen oder gar ganz zu killen.



Ja kann man.

Ich weis nicht ob es Aufsätze dafür gibt, aberi ch denke ohne kommt man besser zurecht. Übung halt.
WaldbauerSchosi
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon Chris353 » Di Jan 14, 2014 13:21

Hallo,

ne 1,5cm Pflanze machst du mit dem Fadenkopf locker klein.

Ich würde ein Dreizack oder Häckselmesser nehmen, damit kannst du auch das 2-5 cm Zeug weg hauen wenns nicht überwiegend jenseits der 3cm ist.

Sägeblatt würde ich ein normales Hobelzahnblatt nehmen, kannst du einfach nachfeilen und ist günstig.

Wir haben einen FS 460 C, der hat gut Leistung, in dem Bereich würde ich mich auch umschauen.

Lg. Chris
Chris353
 
Beiträge: 1028
Registriert: So Jan 30, 2011 12:32
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon baer » Di Jan 14, 2014 15:01

Ich hänge mich mal an das Thema dran. Brauche im Frühjahr auch so was zum Schneiden. Daher: Erfahrungen mit Dolmar Freischneidern???
Dolmar ist immer preiswerter als Stihl oder Husky. Ich denke da an den 4510?
baer
 
Beiträge: 228
Registriert: Di Dez 30, 2008 21:28
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon Dark » Di Jan 14, 2014 15:13

florian96 hat geschrieben:Ich möchte mir einen Freischneider für die Kulturpflege zulegen.

In erster Linie soll der Freischneider für die Beseitigung von Gras, Gestrüpp und Brombeeren genutzt werden.
Ist ein Kanten- und Rindenschutz das richtige für das ausschneiden von Aufforstungen?
Die Bäume sind ca. 30cm groß und haben 1,5cm Durchmesser.
Kann der Fadenkopf die Rinde so stark beschädigen, dass er sich nicht mehr davon erholt?
Gibt es da noch alternative/spezielle Aufsätze um den Baum nicht zu beschädigen oder gar ganz zu killen.

Des weitern soll der Freischneider auch noch für Stammzahlreduktionen (Durchmesser 2-5cm) eingesetzt werden.
Was könnt ihr mir für ein Sägeblatt empfehlen. Habe im Forum schon herumgesucht und bin mir da auch nicht mehr so sicher was da empfehlenswert ist. Einige sind nach 5x schärfen Schrott anderen fallen die Zähne ab etc.
Was haltet ihr von dem:
http://www.kox.at/Rodungsblatt.htm?webs ... hop_Messer

Habe mir die Husqvarna 545RX vorgestellt, oder geht auch die 535RX?

Wie viel Prozent kann man beim Händler rausholen, die Preise sind ja nicht so ohne. :roll:

Freue mich schon auf zahlreiche kompetente Antworten. :mrgreen:

Danke


Hallo

Ich arbeite seit ca. 5 oder 6 Jahren mit einer 535RX.
Bis jetzt hat die Leistung noch immer gereicht. Mache damit von der Kulturpflege bis zum Mähen von halb Meter hohen Gras, eigentlich alles.
Mehr Leistung möchte eigentlich auch gar nicht, da das halt auch auf das Gewicht geht.
Jährlich wird damit ca. 120 - 150 Stunden gearbeitet.
Bis jetzt wurde nur voriges Jahr die Rutschkupplung getauscht.
Fadenkopf ist glaub ich schon der 6e oder 7e drauf.
Ansonsten is noch alles original.
Gekauft damals um ca. 600.- da wir (ich und ein Kumpel) zwei dieser Teile bestellt haben.

Alles in allem eine Investition die ich bis heute nicht bereut habe.
Hatte damals auch einen Stihl Freischneider getestet, jedoch war mir dieser zu wenig "Drehzahlfreudig".
Für Kulturpflegemaßnahmen verwende ich den herkömmlichen Dreizack (ist glaube ich der für das Hochgras)
Einziges Manko: Der Tank könnte etwas größer sein.

mfg
Benutzeravatar
Dark
 
Beiträge: 162
Registriert: Di Sep 10, 2013 19:20
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon Röma » Di Jan 14, 2014 15:40

Hallo Florian,
Ich gehe mal davon aus, daß Du noch nicht mit einen Freischneider gearbeitet hast. Auch hier der Ratschlag es einfach mal auszuprobieren mit verschiedenen Geräten. Es ist manchmal auch einfach eine Geschmacksache. Der Eine mag dies, der Andere mag das.
Sollte dies nicht möglich sein, so kann ich hier nur ganz pauschal sagen, daß es auf die Fläche und den Bewuchs an kommt, die du zu bearbeiten hast und auf die Stärke deines Freischneiders. Kaputt machen kannst Du mit dem Faden auch fast jede Pflanze. Also musst Du immer vorsichtig sein, egal was für ein Gerät Du am Freischneider montiert hast. Ich nehme deshalb lieber ein Stabiles. Ich lasse auch lieber etwas mehr Abstand zu den Pflanzen. (Es muß nur der Kopf der Pflanze rausschauen. Etwas Gras, das die Pflanze nicht überwuchern wird, schadet nicht, sondern hält im Sommer die Feuchtigkeit. Dies ist bei jungen Pflanzen, besonders auf Freiflächen, wichtig, da sie austrocknen können.)
Bei mir sind es meist 6/7 Hektar, die ich mit Stihlgeräten der 400 Klasse - manchmal sogar zweimal pro Jahr - freischneide. Dort wachsen teilweise Fingerdicke Robinien oder Brombeeren, und die packt ein Dreizack besser als ein Faden und nachfüllen muß ich auch nicht. Für noch stärke Austriebe nehme ich das Sägeblatt von Kox. Kann man selbst gut nachschärfen und hält gut solange man Bodenkontakt vermeidet.
Röma
 
Beiträge: 244
Registriert: Di Jul 23, 2013 11:58
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon Stoapfälzer » Di Jan 14, 2014 16:22

baer hat geschrieben:Ich hänge mich mal an das Thema dran. Brauche im Frühjahr auch so was zum Schneiden. Daher: Erfahrungen mit Dolmar Freischneidern???
Dolmar ist immer preiswerter als Stihl oder Husky. Ich denke da an den 4510?

Wir haben seit dem Sommer einen bzw eher eine große Motorsense mehr für Haus und Hof war damit aber auch schon im Wald und auch da geht sie gut.
Ist so eine:
http://www.dolmar.de/produkte/sensen_trimmer/motorsensen_benzin/ms-335_4_u/index.html

Das 4 Takt System ist ganz nett hört sich an wie ein Staubsauger und betanken mit reinem Benzin. Auch ist die Leistung die ankommt höher als bei einem 2 takter (gefühlt wie eine 1,5kw 2takt Sense).
Bin ganz zufrieden damit da sie sehr leicht ist und somit gut zu handeln nur die Tankbelüftung muss ich noch mal reklamieren da sie unterdruck aufbaut und dann stottert.

Für reine Forsteinsätze auch mit Kreissägenblatt ist aber eine große 2 takter bestimmt besser geeignet ob es dann gleich die ganz große 4510 sein muss? Den die Großen sind auch nicht grad günstig.
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
Benutzeravatar
Stoapfälzer
 
Beiträge: 8237
Registriert: So Jan 13, 2008 14:48
Wohnort: regensburger Land
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon florian96 » Di Jan 14, 2014 16:27

Danke für die vielen tollen Antworten! :D

Im Vorjahr war ich in einigen Bereichen mit der Sense unterwegs und das war mehr als anstrengend speziell bei den Brombeeren musste man schon anständig durchziehen damit die Dinger endlich alle ab waren. das Gras stand einem auch manchmal bis zum Bauch und das ging dann schon mächtig in die Arme. :x

@Röma
Das mit dem Abstand ist leider ein Problem, weil es auch Flächen mit sehr viel Farnkraut gibt und das muss weg, sonst deckt es die Pflanze komplett ab, da habe ich schon so manches Übel erlebt.

Kann ein Rinden- und Kantenschutz etwas bewirken oder wäre das nur Geldverschwendung. Wenn ich nicht gerade voll durchziehe, kann der mich im Idealfall auch vor einer Katastrophe bewahren.


@baer
Mein Bruder hatte eine Dolmar Motorsäge und die ging nach einem Jahr kaputt und hatte immer wieder ihre kleinen Macken. Die Husqvarna und Stihl Sägen waren noch älter und laufen bis heute.
Ich würde dir im Profi Segment immer zu Stihl oder Husqvarna raten. Für schwerere Arbeiten ab und zu kann man schon zu einer Dolmar greifen.
florian96
 
Beiträge: 10
Registriert: Di Jan 14, 2014 9:04
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon Röma » Di Jan 14, 2014 16:58

Hallo Florian,
Das Problem mit dem Adlerfarn habe ich auf einer meiner Flächen auch, leider aber keine Patentlösung. Den kannst Du natürlich nicht stehen lassen wenn er die Pflanze überdeckt. Da hilft nur vorsichtige Arbeit.
Ein Schnitt- und Rindenschutz ( Ich habe den von Ergo - Schnitt daheim nutzlos herumliegen!) hat meiner Meinung mehr Nachteile als Vorteile: Er macht den Freischneider schwerer, man bleibt immer wieder hängen, kommt an die Pflanze, die man abschneiden will, nicht richtig ran und mit etwas " Geschick " haut man die Kulturpflanze trotzdem um. Aber, vielleicht bin ich ja nur zu blöd für das Ergo-Schnitt Gerät.
Du kannst meinen gerne günstig kaufen. Schick mir eine PN und mach mir ein Angebot.
Röma
 
Beiträge: 244
Registriert: Di Jul 23, 2013 11:58
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon Gutbrodsammler » Di Jan 14, 2014 17:45

Hallo zusammen!

Wir haben und vor ein paar Jahren den Dolmar MS-4010 K zugelegt, eben weil der den "Schnittschutz" hat. Das funktioniert soweit auch recht gut.
Zumindest mit dem Dreizack oder dem Mulchmesser. Der Faden ist oft einen Tick zu lang, so dass man doch die Bäume berührt. daher haben wir meist
wen es um das freistellen der Bäumchen geht, den Dreizack drauf.
Allerdings muß ich meinem Vorposter recht geben, mitunter bleibt da einiges drin hängen und das erschwert die Sache ungemein. Aber: der ist klappbar.
Ich mähe also erst um die Bäume, ärgere mich über das hängen bleibende Gras etc und klappe dann hoch um die Flächen dazwischen zu mähen.

Grüsse...
Gutbrodsammler
 
Beiträge: 70
Registriert: Mi Mai 09, 2007 18:45
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon Bergodor » Di Jan 14, 2014 22:04

So einen "Baumschutz" hab ich mir auf der kwf-Tagung angesehen und auch sofort bestellt.
Meine Erfahrung damit:
Wenn ich mir dafür 10 Kästen Bier gekauft hätte würde das arbeiten wenigstens Spaß machen. Ausmähen von dickeren Stämmen geht eingermaßen, aber da reicht es ja auch wenn man einfach 5cm Gras stehen läßt. Ansonsten legst du damit das Gras teilweise so um das du nicht alles erwischt oder es sich auch im "Gestell" verfangen kann. Bei kleineren "Bäumen" macht das Ding überhaupt nicht halt, 1,5cm drückst du genau so um wie wenn der nicht da wäre.
Zum Freischneider:
Lieber keinen all zu großen. Ich hab mir den FS550 gekauft. Leistung ohne Ende, aber einfach "etwas" unhandlich.
Im Prinzip ist es egal welche Marke, du wirst mit ihm ja nicht jeden Tag arbeiten, oder?
Einfach zum Händler deiner Wahl und die Dinger ansehen, das einzige was er haben sollte ist ein Mählenker, damit arbeitet es sich schöner und hast etwas mehr Kontrolle.
Dreizackmesser und dann mit Gefühl in den Bestand...
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
Bergodor
 
Beiträge: 505
Registriert: Fr Dez 16, 2011 23:27
Wohnort: Erding; Wald ist in EBE
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon Ugruza » Di Jan 14, 2014 22:11

Ich hab den FS 130 und hab selbst mit dem bis jetzt noch alles freigeschnitten bekommen. Einzig das AV System könnte besser sein, dh würd ich bei Neukauf die etwas größeren nehmen, die haben ein besseres AV System drinnen. Aber nachdem ich nicht viele Tage im Jahr zu mähen habe, ist's auch so kein Problem.

Lg Ugruza
Benutzeravatar
Ugruza
 
Beiträge: 3183
Registriert: Sa Jul 30, 2011 6:54
Wohnort: Kärnten
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon Weinbauer » Di Jan 14, 2014 22:11

vorweg: ich komme nicht aus dem forstbereich, habe dort auch keine erfahrung. aber habe seit 6 jahren selbst und auch beim arbeitgeber bzw. früheren, öfter mit FS von stihl brombeeren, sträucher und kleinere bäumchen beseitigt. zum sägen oder häckeln (dickhichtmesser) solltest du 2ps leistung haben. darunter hast nichts. mit meiner fs 350 (liegt knapp darüber) geht damit bis 4cm problemlos - wenn der aufsatz stimmt. ich würde dann aber ein sägeblatt nehmen. der 3-zack (dickhichtmesser) heisst nich umsonst so. das ist für gestüpp und stäucher. aber nicht für bäumchen. da ist mit "hacken" nichts.

da ich immer nur das standartsägeblatt von stihl nehme/genommen habe, kann ich nicht sagen, ob andere besser oder schlechter sind.
da solltest dich beraten lassen.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
Weinbauer
 
Beiträge: 2864
Registriert: Mo Okt 18, 2004 22:31
Wohnort: pfalz :)
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon Bergodor » Di Jan 14, 2014 22:29

Hab jetzt den Tread noch 2x durchgelesen...
Entweder ich stehe auf dem Schlauch oder ich hab was falsch verstanden.

Du hast Bäume gepflanzt die 1,5cm Durchmesser haben und möglichst keinen Schaden nehmen sollten, richtig? Oder sollen diese 1,5cm dicken Bäumchen weichen um großere nicht zu behindern?
Wie groß ist denn die Fläche eigentlich? Reden wir hier von ein "paar" Quadratmetern oder aber von hektarweise Kulturpflege?
Willst du das Gerät auch für andere Bereiche einsetzen (Fällen bis 15cm Durchmesser oder Mulchearbeiten)?
Willst du Bäume sägen viel,
nimm Husqvarna, Dolmar, Stihl...
Bergodor
 
Beiträge: 505
Registriert: Fr Dez 16, 2011 23:27
Wohnort: Erding; Wald ist in EBE
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Freischneider für Kulturpflege

Beitragvon florian96 » Mi Jan 15, 2014 9:51

@Bergodor
Mit den 1,5 cm meinte ich die Jungpflanzen, die beim Aufforsten gesetzt werden.
Wie hier: http://cdn.agrarverlag.at/bz/mmedia/image//2012.04.23/13351780374438_1.jpg?1335178040
Die Pflanzen wurden schon vor 5 Jahren gesetzt und ich habe nun das vergnügen sie jedes Jahr von dem Dickicht zu befreien, nachdem sich niemand um die Pflanzen gekümmert hat. Einige sind so gut wie gar nicht gewachsen.
Habe hier noch ein Foto, wo man sieht wie dicht und verwachsen alles ist.http://imageshack.com/a/img198/9004/qv6j.jpg


Wir reden hier von hektarweiser Kulturpflege. Genau kann ich es nicht sagen, aber ist schon eine ganze Menge. Letztes Jahr habe ich über 100 Stunden mit der Sense gearbeitet. Heuer sieht es schon besser aus, da werde ich einige Flächen nur kontrollieren, ob alles in Ordnung ist und gegebenenfalls bearbeiten.

Zum Fällen soll sie auch verwendet werden. Aber nur selten zur Stammzahlreduktion. Eine große Fläche mit vielen Buchen (Selbstanflug) und vereinzelt Fichten und Kiefer. Sind schon über 2m groß gewachsen und haben ca. 3-7cm Durchmesser. Bis zu 15cm wird es nicht kommen und Mulcharbeiten auch nicht.
florian96
 
Beiträge: 10
Registriert: Di Jan 14, 2014 9:04
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
19 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: 038Magnum, Bing [Bot], Fahrer412, Google [Bot], Google Adsense [Bot], Haners, Patrick1031, Unimoghias

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki