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Fröling SP1 Dual Compakt

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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27 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon Bautzi » So Jan 13, 2019 9:38

Hallo und Servus


Möchte meine Ölheizung 21KW gegen eine Kombiheizung (Holz -Pellets) Austauschen.
Die Entscheidung ist auf den Fröling Sp1 Dual compakt 20 KW Gefallen .
Puffer 1150 Liter Heizung
300 Liter Warmwasser
Gebäude Bj 1992 30er Mauerwerk nicht Gedämmt ,Kunstofffenster Doppelt Verglast Dachboden Gedämmt....
ca 180 m2 Wohnfläche wo aber davon ca 90ms von Schwedenöfen Unterstützt werden.
Wer hat so eine Ofen und könnte mal ein Paar infos Geben (Zufriedenheit -Verbrauch -Verarbeitung usw.....)
Ist der Puffer Ausreichend ....da Liest man viel das die meisten zu klein sind.
Oder auch infos von Anderen Herstellern der Gleichen KW Zahl.

MFg Frank :prost:
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Re: Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon der.dings » So Jan 13, 2019 10:44

Hallo,
ich hatte vor ein paar Jahren das gleiche Problem mit den Austausch. War auch ein über 30 Jahre Öler mit 40 kw.
Hatte mir auch gedacht, dass ein Pellettkombi mit 30 kW wegen des besseren Wirkungsgrades ausreichen würde.
Nun hat mir mein alter und erfahrener Heizungsbauer gesagt, dass man beim Umstieg von Öl/Gas auf Holz dann den Holzkessel immer eine Nummer größer nimmt.
Und was soll ich sagen, mit der Nummer größer (40 kW) habe ich nicht bereut, auch wenn der größere Kessel etwas teuerer war.

Zum Puffer kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen, dass der nie groß genug sein kann, aber 1150 Liter für einen 20 kW Kessel erscheint mir etwas zu klein.
Grüße aus der Oberpfalz

Ulrich
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"Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor zwanzig Jahren. Die nächstbeste Zeit ist jetzt."
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Re: Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon Bautzi » So Jan 13, 2019 12:19

Ja das ist Schwierig aber da ich im Haus mit Schweden Öfen Heize denke ich das die 20 kw Ausreichend sind.
Nur der Puffer denke ich könnte etwas Größer sein.

Mfg Frank
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Re: Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon Agroxtra 4.17 » So Jan 13, 2019 13:45

kommt auch auf den Puffer drauf an. Wenn Du einen Puffer mit Schichtleidsystem nimmst wie der Solarbayer Sls kannst auf 2000l gehen. Ansonsten würde ich so auf 75-80l je Kw gehen. Aber eins ist sicher ein Puffer mit Schichtleidsystem ist nie verkehrt und nicht am Falschen ende gespart.
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Re: Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon DST » Mo Jan 14, 2019 1:26

Bautzi hat geschrieben:Ja das ist Schwierig aber da ich im Haus mit Schweden Öfen Heize denke ich das die 20 kw Ausreichend sind.
Nur der Puffer denke ich könnte etwas Größer sein.

Mfg Frank


Im Pelletbetrieb sollte der Kessel das Haus alleine Heizen können.

Wenn du da noch mit nem anderen Ofen nachhelfen mußt - das wäre doch ein technischer Rückschritt?

Zum Puffer, ich heize nur mit Stückholz und habe 125l/kw, das bringt enormen Komfort.
Mit 100l/kW ist man bei reinem Holzbetrieb sehr gut ausgestattet.
Das wird auch in den diversen Holzheizerforen empfohlen.

Diese vom Gesetzgeber geforderten 55l/kw finde ich deutlich zu klein.

Je nach Füllraumgröße kannst da bei Plusgraden nicht mal ne kpl Füllung Hartholz am Stück verheizen.

Es gibt ne kostenlose App zur Heizlastberechnung, damit kannst du den Energiebedarf deines Hauses mal ausrechnen.
Dann weißt du wieviel KW im Pelletbtrieb benötigt werden.

Der Pelletbrenner kann 24Std am Tag volle Leistung bringen, bei Stückholz schaffst du realistisch keine 12 Std, es sei denn du hast Opa im Haus der von 6-24Uhr nachlegt, dann kommst evtl auf gute 20std.
Also bei reinem Holzbetrieb sollte der Kessel die doppelte Leistung der berechneten Heizlast bringen.


Deine Schwedenöfen fütterst du mit Holz, genauso wie den HVG. Aber der HVG hat besseren Wirkungsgrad und hängt an der Zentralheizung.
Gleiche Arbeit aber mehr Erfolg und Komfort.
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Re: Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon DST » Mo Jan 14, 2019 2:56

Überschlagsrechnungen für Puffer:
Der genannte Fröling hat 21,4 KW Leistung x 100l/kW = 2140ltr.
Also 2000ltr.

Anderer Rechenweg:
Der Fröling hat ein Füllraumvolumen von 80ltr.
Ein Ster Buchenholz hat 2000 - 2100kW/h Energie

80ltr bei max 56er Scheitlänge macht bei 50er Scheiten irgendwo knapp 70ltr = 0,07Ster = ca 140 KW/h Energie.
Bei einem Kesselwirkungsgrad von über 90% müssten ca 125kW/h im Wasser gespeichert werden.

1000ltr Puffervolumen können zw. 45 und 85 Grad ca 47 KW/h aufnehmen.
Bei 2000 ltr Puffer können also nur knapp 100 kW/h gespeichert werden.

Der Rest muß im System verbraucht werden.
Bei Minusgraden kein Problem, aber in der Übergangszeit ist ein 2000er Puffer definitiv nicht zu groß.

Das ist jetzt nur eine Überschlagsrechnung, in der Praxis hat man noch Abstrahlungsverluste und der Füllraum ist nie perfekt gefüllt, die Holzqualität schlecht, der Wirkungsgrad wird nie und nimmer erreicht, usw.

Dementsprechend die Empfehlungen aus den div. Foren: ca100l Puffer je KW Kesselleistung, dann ist man im Komfortablen Bereich.

Zumal man bei älteren Heizkörpern im tiefsten Winter mit 45Grad Vorlauf nicht mehr glücklich wird, man wird also eher bei 55Grad oberer Puffertemperatur wieder anfeuern, dementsprechend kann der Puffer weniger Energie speichern.

Heizt man allerdings viel mit Pellets dann ist ein großer Puffer wieder kontraproduktiv.

Kommt jetzt drauf an in welchem Verhältnis Stückholz und Pellets geplant sind und welchen Komfort man die nächsten 20-25 Jahre genießen will.

Ich muß bei den aktuellen Außentemperaturen von um die Null Grad, alle knapp zwei Tage anfeuern.
Dazu kann ich bei Bedarf schon bei 70 Grad oberer Puffertemperatur bereits wieder eine volle Ladung Hartholz verheizen und dadurch den Heizintervall nochmal deutlich verlängern.

Eine Hackschnitzelheizung konnte ich bei mir nicht umsetzen, darum hab ich das HVG System auf größtmöglichen Komfort ausgelegt.
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Re: Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon Agroxtra 4.17 » Mo Jan 14, 2019 10:36

@ Dst bei viel Pellets Betrieb ist ein großer Puffer nicht Kontraproduktiv. Es ist ja gewünscht das der Pellet Brenner lange läuft und möglichst wenig Startphasen hat, beim anfeuern entstehen ja die meisten Emissionen. Der einzige Nachteil wo mir einfällt ist das ein großer Puffer einen hohen Abstrahlungsverlust hat.

Und meiner Meinung nach sollte der Kessel in der Lage sein das Haus alleine mit wärme zu versorgen, ohne Unterstützung des Schwedenoffen. Und das Füllraumvolumen des Fröhling scheint mir etwas klein, wie lange brennt der Kessel mit einer Ladung Hartholz? Und ist überhaupt Platz da für einen größeren Puffer? Und welcher Brennstoff soll Hauptsächlich zur Anwendung kommen Holz oder Pellets?
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Re: Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon DST » Mo Jan 14, 2019 12:51

Agroxtra 4.17 hat geschrieben:@ Dst bei viel Pellets Betrieb ist ein großer Puffer nicht Kontraproduktiv. Es ist ja gewünscht das der Pellet Brenner lange läuft und möglichst wenig Startphasen hat, beim anfeuern entstehen ja die meisten Emissionen. Der einzige Nachteil wo mir einfällt ist das ein großer Puffer einen hohen Abstrahlungsverlust hat.


Ja, das meinte ich mit kontraproduktiv.
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Re: Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon Bautzi » Mo Jan 14, 2019 14:54

Hallo
Danke für die Rege Beteiligung
Geheizt werden soll überwiegend Holz sollte keiner Zu Hause sein soll die Pellets Einspringen
Der Puffer ist der vom Angebot des Heizungsbauer nach mehr Puffer kein Problem. Die 21 kw Ölheizung hat bis jetzt auch gereicht wo noch keine Schweden Öfen da waren warum soll Jetzt der kombikessel mit 20 kw nicht reichen. Ich kann den Alten Kamin nutzen und in der Übergangs Zeit und Winter kommen die Schweden wieder dazu. Der Füllraum ist nicht der Größte dafür sind ja dann die Pellets da sollte mal keiner da sein zum Nachlegen.
Mfg Frank
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Re: Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon Agroxtra 4.17 » Mo Jan 14, 2019 20:20

Hallo,

geh davon aus das Du in einem Haus Bj 1992 mit 80w je Qm hinkommst. Also sollte dein 20Kw Kessel reichen, würde aber abklären wie lange der Kessel mit 80l Brennt. Und was der Heizer für einen Puffer andrehen will? Der Puffer gibt das Herzstück deiner Anlage!
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Re: Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon Fuchse » Mo Jan 14, 2019 21:23

Bei 20kw würde ich auf 1600 bis 2400 Liter Puffer gehen.
Wenn der Puffer im Haus oder benutzen Raum steht, gibts es keine Verluste weil die Wärme dort
gebraucht wird.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
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Re: Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon Agroxtra 4.17 » Mo Jan 14, 2019 21:48

ich weiß ja nicht wie manche wohnen oder Leben, aber dort wo meine Puffer stehen brauche ich die Wärme nicht!
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Re: Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon Falke » Mo Jan 14, 2019 21:55

Ich hab' seit 2000 was ähnliches, einen Prüller PLE21 (der später als Solarfocus Therminator I verkauft wurde) Scheitholz/Pellets-Kombikessel.

Beheizt werden damit ca. 140 m² im Erdgeschoss (nicht gedämmt, 70 cm Vollziegelwände) und 90 m² im mittelmäßig gut gedämmten Dachgeschoß.
Ersetzt wurde damit ein Etagenzentralheizungsherd und zwei Einzelöfen. Bei - 20°C muss der Kessel schon fast den ganzen Tag brennen, um den ganzen Wohnraum wohlig warm zu haben.
So wie jetzt um die Null Grad reicht morgends und abends ein Füllung mit je etwa 0.05 RM Weichholz und paar Scheiter zum Nachlegen um den Abbrand zu strecken.

Platzbedingt steht im Heizraum nur ein 800l/150l Kombipuffer (Heizwasser/Brauchwasser). Empfohlen werden 2000 l (siehe Link oben).
Der Puffer reicht dabei (nur) für 2...3 Stunden Heizen ohne Kessel bei jetziger mittlerer Anforderung. Ich nutze aber nur ein Temperaturgefälle von etwa 75 auf 55 °C. Nachts wird nicht geheizt.

Ich bin nach wie vor zufrieden. Pro Heizsaison werden im Schnitt 20 RM Scheitholz (Weichholz/Hartholz etwa 80:20) verbraucht.
Anfangs ca. 3 t Pellets (als die Eltern noch lebten und ich auswärts wohnte) + etwas Scheitholz. Jetzt dienen die Pellets nur als Backup (+ zum automatischen Anfeuern der Scheitholzfüllung morgens).

P.S.: Mein Puffer steht im Heizraum im Nebengebäude (frühere "Saukuchl"). Auf der kaum gedämmten Decke darüber halten sich im Winter gerne die Katzen auf - auch fremde. :wink:

Adi
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Re: Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon Bautzi » Mo Jan 14, 2019 23:05

Servus

Ja wird wohl ein Größerer Puffer Werden ,oder ein 2er dazu.
Wie lange er an einer Ofenfüllung Brennt wäre wohl mal interresant
Ich denke die Technik von 2000 kann man mit der Heutigen nicht mehr Ganz Vergleichen aber Trotzdem kommst du mit deiner Anlage schon Lange Gut Zurecht.
Wir haben uns für diese Anlage Entschieden weil wir auf den bestehenden Kamin 130er Edelstahl Anschließen können.
Keinen Austausch Kamin Brauche ca 2000 Euro und keinen Größeren Ofen ca 4000 Euro.
Wie viele sagen je Größer der Ofen um so mehr Komfort ( Nachlegen) das ist für mich kein Problem ....wen man Holzheizung hat muß man halt mal Nachlegen und wen ich keine Lust Habe kommen die Pellets ins Spiel....
Rein Rechnerisch könnte ich 100w/m2 Nehmen würde auch noch Reichen da ich ja nicht im jeden Raum mit Vollast Fahre......
Der reine Komfort liegt wie oben Beschrieben an den Puffern da muß ich noch mal mit meinen Heizungsbauer Reden.........
Bis auf Weiteres .................

MFG Frank (Bautzi)
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Re: Fröling SP1 Dual Compakt

Beitragvon Falke » Mo Jan 14, 2019 23:25

Bautzi hat geschrieben:Ich denke die Technik von 2000 kann man mit der Heutigen nicht mehr Ganz Vergleichen ...

Nun, meinen Kessel gibt es in der Form nicht mehr zu kaufen, der oben verlinkte Nachfolger Therminator II ist kesseltechnisch aber nicht viel anders aufgebaut.
Änderungen gibt es v.a. steuerungstechnisch (Touch-Bildschirm, App) und komforttechnisch (autom. Wärmetauscherreinigung, ...).

LOL - Kamindurchmesser.
Ich hab' in der Angebotsphase auch erkannt, dass die meisten Kessel (auch schon bei 20 kW) Kamindurchmesser von 150 mm aufwärts benötigen.
Ich hab' dann den gemauerten Kamin aufreiben und ein 160 mm Keramikrohr einziehen lassen. Geschadet hat's nicht, aber der dann gekaufte
Therminator braucht bis 30 kW auch nur 130 mm Kamindurchmesser! Das Kaminupgrade hätt' ich mir also auch sparen können ...

A.
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