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Frontlader oder Hecklader

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: Frontlader oder Hecklader

Beitragvon 038Magnum » Mo Apr 02, 2018 11:19

Servus,

Anfangs hatte ich einen Hecklader für den 65ps HR-Schlepper gekauft, das hat mir allerdings überhaupt nicht zugesagt.
Danach wurde es ein leichter Staplermast, der einem Frontlader gegenüber auch seine Vorteile hat.
Die Hubhöhe ist beim Staplermast unschlagbar, allerdings muss der Schlepper schon eine gewisse Standfestigkeit dazu haben.

Mittlerweile schaue ich mich aber auch nach einem Frontlader für den 85ps Schlepper um. Damit arbeitet es sich einfach besser.

Die Steigerung dazu wäre ein kleiner Radlader, ich liebäugle ja mit einem Kramer Allrad, aber den muss ich mir in Sachen Budget erst noch schönreden.

Frohe Ostern.
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Frontlader oder Hecklader

Beitragvon Lenkfix » Mo Apr 02, 2018 22:39

klar kann so ein Staplermast bei nur gelegentlichen Einsätzen eine Kostengünstige/Wirtschaftliche Alternative sein, vor allem wenn FH vorhanden, dann Wahlweise in Heck oder Front einsetzbar, und zudem mit dem entsprechendem Zubehör ( Gabelverlängerung -Staplergalgen, Staplermulde usw.) noch Ausrüstbar ist.
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Re: Frontlader oder Hecklader

Beitragvon manas » Di Apr 03, 2018 5:11

Guten Morgen!
Da ein Staplerhubmast mit Zubehör auch entsprechend wiegt und die Hebelwirkung eines 4 Meter Bloches auch nicht ohne ist, hätte ich an die Same Dorado Fahrer hier im Forum die Frage, was der Same Dorado 80 Classic für zulässige Achslasten vorne und hinten hat.
Bekomme meinen neuen Same Dorado 80 Classic erst Mitte Mai neu und kann daeher noch in keiner Betriebsanleitung nachsehen.
Weiß jetzt nicht ob bei Dorado oder Dorado Classic auch noch Unterschiede bei den Achslasten sind.
Danke im Voraus!

Fred
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Re: Frontlader oder Hecklader

Beitragvon langer711 » Di Apr 03, 2018 5:59

So mancher Staplermast wiegt einiges, da verschätzt man sich schnell.
Beim Stapler spielt das Gewicht kaum eine Rolle, weil der Mast sehr dicht an der Achse arbeitet.

Nachbar hat einen Mast hinterm 70er Fendt - der wird ungeladen schon vorne leichtfüßig.
Halbe Palette Steine trotz Frontgewicht nicht machbar (Achslast sowieso weit überschritten)

Dafür dann Hubhöhe, ja - aber standfest ist der Schlepper nun garnicht.

Hecklader ?
Also der Türke da oben im Video hat es drauf, das muss man sagen :)
Aber mit Frontlader bleibt der Nacken ( und Rücken! ) gerade.

Frontlader bei gelegentlichem Einsatz
Radlader bei täglichem Einsatz

Der Lange
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Re: Frontlader oder Hecklader

Beitragvon manas » Mi Apr 04, 2018 9:46

Hallo melde mich als Eröffner des Beitrages wieder, habe folgende Variante nun im Kopf:
Big Lift Frontladerhersteller verkauft noch neue mechanische Frontlader ohne hydraulische Gerätebetätigung, meine Überlegung diesen Frontlader neu und günstig zu kaufen und für ca. 400,- Euro eine
Einzylinder Kippeinrichtung nachzurüsten.(http://www.oekoprofi.com/shop/produkte/ ... ng-1-fach/)
Hat das jemand schon gemacht?

L.G.
Fred
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Re: Frontlader oder Hecklader

Beitragvon xaver1 » Mi Apr 04, 2018 9:52

Hallo Manas, mech. Frontlader bekommt man gebraucht nachgeschmissen. :?
In Eberschwang wäre Sensenberger Agrartechnik, handelt mit Ostblockladern und hat anscheinend auch die Konsolen im Programm.

mfg
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Re: Frontlader oder Hecklader

Beitragvon gerald01 » Mi Apr 04, 2018 9:54

Hallo,

Ich würde dir vom Nachrüsten abraten, wenn du bedenkst, dass du bei einem neuen Frontlader gleich wieder herumbasteln musst und die Gerätebetätigung ein Universalding ist, sprich nicht unbedingt auf jeden Frontlader optimal passt.
Geschweige denn, dass so eine Betätigung nicht die Kraft haben wird wie ein vollhydraulischer Frontlader.
Weiters musst du bedenken, dass du eine andere Multikupplung (bzw. Verbindung) vom Traktor zum Frontlader brauchst als bei einem nicht vollhydraulischen.
Daher glaube ich, dass der Preisvorteil bald aufgebraucht ist.

Somit hast du einen Frontlader der zwar funktioniert und dir ein wenig billiger gekommen ist als ein neuer, aber er wird nicht die Leistung und Robustheit eines neuen haben.
Neue Frontlader sind jetzt auch nicht so teuer, ich würde mir das ganz gut überlegen......
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Re: Frontlader oder Hecklader

Beitragvon Hürli -Power » Mi Apr 04, 2018 11:30

Classic Line bei Stoll ohne Parallelführung ... 3000 Euro . Nur die Konsolen sind oft recht teuer ... 2000 bis 2500 Euro kann man da schnell veranschlagen . Montage 1000 Euro und noch die Frage Einhebelsteuergerät ( 500 Euro ) oder über die schlepperseitigen Steuergeräte laufen lassen . Hat halt alles Vor- und Nachteile .....
Allen ist Denken gegeben ..... aber leider nicht allen möglich .....
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Re: Frontlader oder Hecklader

Beitragvon manas » Mi Apr 04, 2018 16:24

@ Hürli-Power u. gerald01, das sind gute Argumente, welche man auf den ersten Blick gar nicht bedenkt.

@ xaver1
Fa. Sensenberger ist ein guter Tipp, da ich auch aus Oberösterreich komme, da kann ich ja mal direkt dort vorbeischauen.
Weißt du zufällig ob jemand in Oberösterreich einen Ostblocklader von Sensenberger hat?

L.G.
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Re: Frontlader oder Hecklader

Beitragvon xaver1 » Mi Apr 04, 2018 16:32

Hallo manas, nein, kenne keinen mit einem Lader von ihm, ich warte aktuell auf meine Hoftracschaufel.
Ich würde einfach anrufen, vielleicht nennt er glaubwürdige Referenzen. :?
Preislich sind 4500 excl. auch kein so besonderes Schnäppchen.

mfg
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Re: Frontlader oder Hecklader

Beitragvon manas » Mi Apr 04, 2018 16:52

Da hast du Recht Xaver1, Schnäppchen ist das keines.
Habe soeben auf der Homepage von Stoll den Konfigurator bemüht und in der einfachsten Ausführung kommt die Classic Linie Cl auf 5005,- natürlich ohne Montage, ist aber der Konfigurator auf der deutschen Homepage, vielleicht ist es ja wie bei den Lebensmitteln, dass der Österreichpreis gleich um 20% mehr ausmacht.

L.G.
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