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Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Beitragvon hexdump » Sa Feb 22, 2014 11:31

Hallo Sullart,

stimme Robine voll zu.
Welcher Wert war denn vorher für die Nachtabsenkung eingestellt?
-5% empfinde ich als heftig. Es besteht dabei solange kein Wärmebedarf, bis die Temperatur in den Räumen um diesen Wert gesunken ist. Das dauert, je nach Aussentemperatur und Bauart schon eine Weile. Während dieser Zeit hast Du kaum Wärmeabnahme und wenn der Puffer voll ist und das Feuer noch brennt, wohin damit?
Zur Einschätzung des Pufferfüllgrads gehört mehr als der obere Wert. Immer auch Puffer Mitte dazu betrachten.
Beim Kessel füllen beurteilen: wieviel Wärme passt in den Puffer und wieviel Wärme wird während der Abbrandzeit von der Heizung/Warmwasser abgenommen. Wenn nach Ende der Volllast der Puffer vollständig gefüllt ist, hast Du gut geschätzt.
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Re: Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Beitragvon Waldschraat » So Feb 23, 2014 20:35

Hallo,

eine Variation ist hier noch nicht aufgetaucht. Mein Viessmann koeb heizt auch einfach runter. Wenn ich zu viel Holz einlege und nicht genügend Abnahme da ist, geht der Kessel letztlich über 100 Grad C. Als Folge schaltet zunächst die Umwälzpumpe auf "Volldampf" und irgendwie wird auch Wärme über den Schornstein abgeführt. Ist dieser Zustand eingetreten, ist er erst wieder abschaltbar, wenn das ganze System bei etwa 80 Grad C angelangt ist. Dann kann Sicherungsschaltung die Umwälzung ausgeschaltet werden.

Bisher konnte mir dieser Schaltweise verhindert werden, dass der Kessel durch externes Wasser aus der Wasserleitung notgekühlt werden muss - was sicher eine ziemliche Schweinerei ist.

Viele Grüße

W.
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Re: Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Beitragvon hexdump » Mo Feb 24, 2014 9:54

@Waldschraat: Dieses Regelverhalten kenne ich auch von meinem Kessel.

Der KWB Classicfire wird mit bis zu 20 Stunden Brennzeit beworben, wie ich inzwischen gesehen habe.
Da darf es nicht zu der Situation "... und das Feuer noch brennt ..." kommen.
Demnach stimmt etwas mit dem Kessel nicht.
Entweder erhält die Steuerung falsche Werte oder die Steuerbefehle werden nicht ausgeführt.

Fehlkonfiguration der Basiseinstellung?
Temperatursensor liefert falsche Werte?
Primärluft defekt? (Fehlluft)
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Re: Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Beitragvon Sullart » Mo Feb 24, 2014 14:36

Also vor drei Wochen (Nachts leichter Frost und tagsüber knapp über 0°C) haben wir wie folgt geheizt:

- morgens 07:30 Uhr: volle Holzladung - runtergebrannt bis etwa 12:00 Uhr, Gebäude warm, Brauchwasser warm, Puffer auf 75/65/55°C.
- früher nachmittag 15:00 Uhr: drittel Holzladung - runtergebrannt bis etwa 17:00 Uhr, Gebäude warm, Brauchwasser warm, Puffer auf 85/80/75°C.
- später abend 21:00 Uhr: volle Holzladung - runtergebrannt bis ??? (mein Vater steht natürlich nachts nicht auf ;-) ), Gebäude warm, Brauchwasser warm, Puffer sind morgens auf 50/45/40 runtergekühlt.

Vor zwei Jahren als wir den strengen Winter mit nachts -25°C und tagsüber -10°C hatten haben wir fünf bis sechs Mal ne volle Holzladung verbrannt.

Im Sommer reicht eine Holzladung ca. 1,5 Tage.
Sullart
 
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Re: Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Beitragvon Brotzeit » Mo Feb 24, 2014 19:47

hexdump hat geschrieben:Der KWB Classicfire wird mit bis zu 20 Stunden Brennzeit beworben, wie ich inzwischen gesehen habe....


Die Werben tatsächlich mit so einer langen Brennzeit :shock: Ich würde das mehr zu den Sagen und Legenden zählen. Mein 50KW HV von Eta mit annähernd gleichem Füllvolumen ist nach 5 Stunden abgebrannt (bei Fichte).

Meint
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Re: Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Beitragvon hexdump » Mo Feb 24, 2014 21:42

@Sullart
Mein Gefühl sagt mir: da ist auf der Abnahmeseite noch Optimierungspotential.
Habe bei mir gerade Feuer gemacht. Puffer oben/mitte/unten 55/31/31°C, Heizung VL 50°C, RL 33°C.
Irgendwas macht bei Dir die Schichtung im Puffer kaputt.
Die Anlagen-Dimensionierung selbst ist ja eher Unterkante für 500m². Aber das ist Dir sicherlich bewusst.
@Brotzeit
Ich habe zitiert, nicht bewertet ;-)
Die Aussage ist sicherlich sinnarm. Marketing-Unverstand halt.
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Re: Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Beitragvon Sullart » Di Feb 25, 2014 8:32

hexdump hat geschrieben:@Sullart
Mein Gefühl sagt mir: da ist auf der Abnahmeseite noch Optimierungspotential.
Habe bei mir gerade Feuer gemacht. Puffer oben/mitte/unten 55/31/31°C, Heizung VL 50°C, RL 33°C.
Irgendwas macht bei Dir die Schichtung im Puffer kaputt.
Die Anlagen-Dimensionierung selbst ist ja eher Unterkante für 500m². Aber das ist Dir sicherlich bewusst.


Was meinst mit der Schichtung der Puffer? Wie sollte diese denn aussehen?

Hinsichtlich Dimensionierung der Anlage scheint sie wirklich eher Unterkante zu sein, aber eine größere Scheitholzanlage war uns damals nicht bekannt und Pellets/Hackschnitzel war da einfach zu teuer allein schon wegen dem Bunkerbau. Außerdem wären wir dann wieder von Lieferanten abhängig gewesen. Grade bei Pellets wirst du meiner Meinung nach hinsichtlich Sparpotential verarscht, habs immer wieder gelesen, das die Billigsorten nur Probleme machen und man nur mit der Topsorte einen verlässlichen Heizverlauf ohne Störungen hinbekommt. Das Sparpotential ist also wesentlich geringer als propagiert wird. Damals mussten wir dringend von den Kosten der beiden Ölheizungen runter. Mein Vater hats mal nachgerechnet, im Schnitt zwischen 2005 und 2010 haben wir 9000 € für Öl ausgegeben mit Peak 2007 mit über 11000 €. Das kann man sich nicht lang erlauben. Momentan sind es so etwa 2000 € für Holz. Das ist schon mal ne Hausnummer.
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Re: Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Beitragvon hexdump » Di Feb 25, 2014 12:54

Tante Guugl kann das mit der Schichtung viel besser erklären als ich.
Simples Beispiel:
40/40/40°C (keine Schichtung) hat im Prinzip den gleichen Wärmeinhalt wie 60/30/30°C.
Mit Schichtung kann eine Heizung VL Soll 50°C noch eine Zeitlang bedient werden. Ohne Schichtung schon nicht mehr. Durch die Schichtung wird die Puffermöglichkeit besser genutzt, d.h. die Nachlegeintervalle werden länger. Bei Deinem Beispiel oben könnte ggf das Nachlegen untertags nicht mehr nötig werden. Oder bei tieferen Aussentemperaturen steht in der Früh noch länger Wärme zur Verfügung.
Voraussetzung ist, dass Kesselleistung und Puffervolumen zueinander passen. Das scheint mir bei Dir gegeben zu sein.
Alles kein so grosses Problem, solange jemand Zeit hat, sich als Heizer zu betätigen.
Auf den Brennholzbedarf insgesamt wirkt sich eine bessere Schichtung aber nicht wesentlich aus.
Die 50kW sind eine Grenze aus der Feuerstättenverodnung. Darüber werden die baulichen Anforderungen wesentlich schärfer.
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Re: Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Beitragvon hexdump » Di Feb 25, 2014 12:54

Tante Guugl kann das mit der Schichtung viel besser erklären als ich.
Simples Beispiel:
40/40/40°C (keine Schichtung) hat im Prinzip den gleichen Wärmeinhalt wie 60/30/30°C.
Mit Schichtung kann eine Heizung VL Soll 50°C noch eine Zeitlang bedient werden. Ohne Schichtung schon nicht mehr. Durch die Schichtung wird die Puffermöglichkeit besser genutzt, d.h. die Nachlegeintervalle werden länger. Bei Deinem Beispiel oben könnte ggf das Nachlegen untertags nicht mehr nötig werden. Oder bei tieferen Aussentemperaturen steht in der Früh noch länger Wärme zur Verfügung.
Voraussetzung ist, dass Kesselleistung und Puffervolumen zueinander passen. Das scheint mir bei Dir gegeben zu sein.
Alles kein so grosses Problem, solange jemand Zeit hat, sich als Heizer zu betätigen.
Auf den Brennholzbedarf insgesamt wirkt sich eine bessere Schichtung aber nicht wesentlich aus.
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Re: Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Beitragvon Zement » Di Feb 25, 2014 13:48

Hallo
Bei deiner Heizung , wäre mir der Pufferspeicher zu klein , bei 500 m² würde ein Pufferspeicher von über 8000 Liter besser sein .
Der Brauchwasserboiler ist zu groß , 200 Liter hätten gereicht , besser wäre eine oder zwei Friwastation .

Dann lese ich das du schreibst , Ihr macht den Holzvergaser an , die Heizung sind nun warm und danach hat der Pufferspeicher seine 85 Grad .

Eigentlich sollte es sein der HV wird angemacht , heizt den Pufferspeicher solange auf , bis der PS 2/3 85-90 warm ist . Für das Warmwasser ist der Abgang am PS ganz oben und wird entnommen vom PS ,wenn benögtig wird .
Der Abgang für den Heizkreis , befindet sich im oberen drittel am PS -
Der Rücklauf vom Warmwasser und Heizkreis geht ganz unten im PS rein .

http://www.holzvergaser-forum.de/index.php/heizungstechnik-und-hintergrund/einsteigerhilfe/48-teil-2-dimensionierung
http://www.holzvergaser-forum.de/index.php/forum/pufferspeicher/49981-gibt-es-nachteile-bei-zu-grossem-puffer
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Beitragvon hexdump » Di Feb 25, 2014 21:02

@Zement
Eine Richtgrösse für den Puffer ist, dass dieser die Wärmemenge einer Kesselfüllung aufnehmen kann. Das scheint mir für den TO zu passen. Mehr Volumen erhöht den Komfort hinsichtlich dem Nachheizzeitpunkt. Muss aber auch bezahlt werden, mit abnehmendem Grenznutzen. Wird aber auch oft durch die baulichen Gegebenheiten begrenzt.
Eine Alternative zu mehr Puffer ist eine Zündautomatik. Eine Einschränkung dabei ist, dass beim erneuten Füllen keine Glut mehr vorhanden sein darf.
Ich nutze die Zündautomatik gern z.B. beim Minusgraden, wenn abends der Puffer noch ziemlich voll ist, aber voraussichtlich nicht mehr ganz über die Nacht reicht. Dann kümmert sich die Steuerung um den richtigen Zeitpunkt und in der Früh ist Wasser/Heizung warm; vor allem am Wochenende wenn ich mal später aufstehe. (Mieter im Haus.)
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Re: Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Beitragvon Zement » Mi Feb 26, 2014 7:00

@hexdump
Das einzige was gegen einen größeren Pufferspeicher spricht , sind die Räumlichkeiten .
Bei einem großen PS kann man während der HV noch läuft nachlegen und so muß der HV nicht jedesmal neu gestartet werden und braucht nicht erst auf "Betriebstemparartur" gebracht werden .
Das erhitzen und später wieder das akühlen ist für den HV eine Materialbelastung .

Aber wie gesagt hast ja recht der Pufferspeicher nimmt viel Platz weg und der ist bei den meisten Betreiber nicht da
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Re: Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Beitragvon Kormoran2 » Fr Feb 28, 2014 1:37

Bei unserem HDG Euro ist es folgendermaßen:
Beim Start der völlig kalten Heizung wird zunächst das erwärmte Kesselwasser sofort dem Kessel wieder zurückgeführt. Sobald der Kesselkreislauf die nötige Mindestrücklauftemperatur hat, geht warmes Wasser in den Pufferspeicher. Sobald dort im obersten Bereich ein Mindestvolumen Warmwasser sich angesammelt hat, werden die Heizkreisläufe des Hauses bedient. Dieser gesamte Prozeß kann bei sehr kalten Temperaturen schon mal durchaus 20 Minuten dauern.
Wird eine Überhitzung erzeugt, regelt das Saugzug-Gebläse die Sauerstoffzufuhr herunter notfalls bis zum Erlöschen. Erst wenn das nicht ausreicht, weil viel zuviel Glut vorhanden ist, reagiert irgendwann die termische Ablaufsicherung und der Kessel wird notgekühlt.

Die Schichtung im Puffer ist eine Wissenschaft für sich und kann von Mal zu Mal unterschiedlich ausfallen. Ist die Schichtung zu krass, also oben schon 90 Grad und unten noch 30 Grad, dann sollte vielleicht die Pumpenleistung etwas erhöht werden. Moderne Pumpen kann man regeln.

Wenn ich lese, daß der TE manchmal nur zu 30 % füllt würde ich auch sagen, daß der Puffer zu klein ist.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Funktionsweise eines Holzvergaserheizsystems

Beitragvon abu_Moritz » Fr Mär 14, 2014 9:41

Die Nachtabsenkung steuert bei mir die Heizungssteuerung im Kessel, nicht solche elektronischen Ventile,
dabei wird Nachts der VL um 20° abgesenkt.

In Gluthaltung weil die Puffer voll sind geht mein Kessel eigentlich nie, das ist wie mit der TAS, sollte vermieden werden.

Wenn ihr das regelmäßig habt, dann macht ihr grundsätzlich was falsch, der HV soll so schnell wie möglich abbrennen,
nicht wie die alten Kessel die so lange gebrannt haben bis nachgelegt werden musste....

Ob der Kessel nun seine Wärme in den Puffer abgibt und von dort der HK bedient wird, oder erst der HK bedient und der Rest gepuffert wird ist nicht so erheblich, der Wärmebedarf & die Abnahme ist ja die gleiche, besser ist aber nur den Rest zu puffern, reduziert die Schichtstörungen.

3x am Tag bei dem jetzigen Wetter den HV zu bedienen wäre mir aber zu viel,
ich muss meinen nur 2x pro Woche zur Zeit füllen.
Gruß Jo


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wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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