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Futter

Alles rund um das Borstenvieh.
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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Futter

Beitragvon Alex2k3 » So Feb 15, 2009 20:03

Hallo,

ich habe mal eine Frage an euch zur Fütterung von Freilandschweinen:

Wie ist es mit Roggenspreu und Roggenbruch?
Prinzipiell ist es kein schlechtes Futter, meines Wissens nach. Würde es mit Kartoffeln mischen.
Jetzt kommt aber das Problem:
Ich bekomme es von einer Mühle, dort ist es Abfall und leider beinhaltet es eine Menge Staub. Mehlstaub und so.
Besteht hierbei die Gefahr, dass der Staub im Magen verklumpt und es Schwierigkeiten bereitet?

Danke für euren Rat.

Gruß

AJB
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Beitragvon SHierling » So Feb 15, 2009 21:50

Sieh es doch mal so: wenn das Zeug "prinzipiell kein schlechtes Futter" ist, warum gilt es dann als Abfall?

Solange das ganze vernünftig deklariert ist (va Asche / Rohfaser), oder Du anderweitig an halbwegs verläßliche Inhaltsstoffe kommst, auf Mykotoxine untersucht, und ausreichend geschrotet, kein Problem.
Wenn nicht - Finger weg. Ganze oder nur schlecht geschrotete Körner werden sowieso nicht verdaut, der Staub enthält vermutlich mehr Sand und Pilzsporen als ein Wald im Herbst, und ohne Deklaration kannst Du nicht dafür Sorgen, daß das ganze in Deine Mischung paßt.
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Beitragvon Alex2k3 » Mo Feb 16, 2009 5:55

Abfall heißt bei der Mühle ja nicht, dass es schlecht ist. Sie können es einfach für ihre Zwecke nicht mehr vrewenden. Es gibt noch einige Andere, die den abholen für ihre Tiere. Leider weiß ich nicht, für welche.

Gruß

AJB
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Beitragvon SHierling » Mo Feb 16, 2009 9:23

Alex2k3 hat geschrieben:Abfall heißt bei der Mühle ja nicht, dass es schlecht ist. Sie können es einfach für ihre Zwecke nicht mehr vrewenden. Es gibt noch einige Andere, die den abholen für ihre Tiere. Leider weiß ich nicht, für welche.

Gruß

AJB


Nochmal: wenn sie es denn verwenden dürften oder könnten, zum Beispiel als zugelassenes Futter, dann würden sie das sicher auch tun, eine Mühle ist ja nicht das Tier-Sozialamt und es sind ausreichend "Nebenprodukte" in der Positivliste aufgeführt, auch zB Spelzen usw. Nur gelten dann eben auch die zulässigen Höchstgrenzen für Dreck.

Es gibt Leute, die holen sich sowas zB für Hühner , Gänse oder Enten, die können sich die Körner da selber raussuchen, selber Schroten (Steine im Kropf) und den Rest liegenlassen. Sind auch erheblich weniger empfindlich gegen Mykotoxine als Schweine.

Wenn viel saubere Spreu dabei ist, können das auch Schafe ab, die haben einen Pansen, um so viel Rohfaser zu verdauen, auch den haben Schweine nicht.
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Beitragvon Alex2k3 » Mo Feb 16, 2009 11:10

Ok, danke. Dann werde ich es nicht holen.

Gruß

AJB
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Beitragvon DanielS. » Mo Feb 16, 2009 11:30

Hallo Brigitta,

an dieser Stelle mal eine ganz andere Frage:

Wo finde ich im Internet brauchbare Bedarfswertetabellen?? Oder muss ich mir da ´nen Buch besorgen? Habe gestern mal rumgegoogelt aber ausser "Barfen" für Katzen und Hunde nix gescheites gefunden....vielleicht habe ich auch nur nicht lange genug gesucht, aber irgendwann hats kein Spass mehr gemacht...

Naja und dieser Tip von Euro mit "Futter 3000" läft bei meinem open office nicht, ist Version 3.x. Zeigt zwar das erste Bild an aber nach dem anklicken der Schaltflächen passiert garnix (Makros sind aktiviert), mal abgesehen davon das es für Milchvieh ist, aber vielleicht kann man das ja modifizieren. Oder gibt es da was taugliches für Schweine??

Gruss Daniel
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Beitragvon SHierling » Mo Feb 16, 2009 12:02

Also Futterberechnung für Schweine gibts im Internet genug, ein gutes Buch ist aber trotzdem immer zu empfehlen. Guckstu zum Beispiel da:
http://www.lfl.bayern.de/publikationen/ ... _31939.pdf

Excel-Tabellen oder ähnliches als Programm gibts auch als Freeware, zB da
http://www.triesdorf.de/ths/DOWNLOAD.HTM (weiter unten)

Und Futterwerttabellen sind ebenso wie die dazugehörigen Berechnungsprogramme IMMER TIERARTSPEZIFISCH! Es ist absoluter Blödsinn, sich sein Schweinefutter zB aus den Nährstofftabellen für die menschliche Ernährung zusammenmischen zu wollen - die haben eine völlig andere Verdaulichkeit und ganz andere Energiewerte (Eben deswegen steht bei den ME-Werten auch immer ME Schwein, ME Geflügel oder ME Wiederkäuer dran!)
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Beitragvon DanielS. » Mo Feb 16, 2009 13:05

SHierling hat geschrieben:Und Futterwerttabellen sind ebenso wie die dazugehörigen Berechnungsprogramme IMMER TIERARTSPEZIFISCH! Es ist absoluter Blödsinn, sich sein Schweinefutter zB aus den Nährstofftabellen für die menschliche Ernährung zusammenmischen zu wollen - die haben eine völlig andere Verdaulichkeit und ganz andere Energiewerte (Eben deswegen steht bei den ME-Werten auch immer ME Schwein, ME Geflügel oder ME Wiederkäuer dran!)


Eben deswegen war ich dann auch das Suchen leid....wenn ich mal richtig Zeit habe werde ich wohl mal mit ein paar anderen Suchparametern die Suche widerholen, geht ja nicht an das ich sowas nie selber find... :oops:

Danke für die Link´s, hoffe mal das ich nicht der Einzige hier bin der die Tabellen dann auch benutzt.

Gruss Daniel

Achso, was wäre denn ein empfehlenswertes Buch das das Prädikat "Gut" verdient??
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Beitragvon SHierling » Mo Feb 16, 2009 17:53

Es gibt ausreichend Bücher über Tierernährung für Agrarier, für Klein- und Hobbyhaltung gibts da wenig, in den meisten Büchern stehen nur fertige Rationen drin, eben WEIL es keinen nennenswerten Sinn macht, sowas zu Hause zusammenzumischen. Die meisten Privathalter haben keine Schrotmühle, erst recht keinen Mischer, die meisten Komponenten gibt es nicht in kleinen Mengen, die Haltbarkeit ist auch nicht unbegrenzt ... und wie gesagt, es gibt ausreichend Alleinfutter und Ergänzungsfutter. in allen möglichen Zusammensetzungen, für jeden Bedarf, für jedes Alter, für jede Leistung, man kann sich jedes Futter auch beim Bauern holen - allerdings Mischen oft nicht mal die mehr selber, gerade so Sachen im Bereich unter 1% wie technisch hergestellte AS, Enzyme, oder Zusätze wie Oregano etc bekommt man "mit Betriebsmitteln" kaum noch vernünftig zusammengemischt.

Was ganz gut war, war der "Fütterungsberater Schwein" (VuA), da steht von der Physiologie über Verdaulichkeit der einzelnen Futtermittel, die Bedeutung der Rohfaser, biologische Wertigkeit, Berechnung der Inhaltsstoffe etc alles drin, und auch viele schöne Rationen mit Grundfutter. Aber der ist von 1994 und niicht mehr legal /steht noch Tiermehl drin), auch die Bedarfswerte sind nicht mehr ganz aktuell.
Aber für die Grundlagen zu gebrauchen.
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Beitragvon DanielS. » Mi Feb 18, 2009 14:57

SHierling hat geschrieben:Es gibt ausreichend Bücher über Tierernährung für Agrarier, für Klein- und Hobbyhaltung gibts da wenig, in den meisten Büchern stehen nur fertige Rationen drin, eben WEIL es keinen nennenswerten Sinn macht, sowas zu Hause zusammenzumischen. Die meisten Privathalter haben keine Schrotmühle, erst recht keinen Mischer, die meisten Komponenten gibt es nicht in kleinen Mengen, die Haltbarkeit ist auch nicht unbegrenzt ... und wie gesagt, es gibt ausreichend Alleinfutter und Ergänzungsfutter. in allen möglichen Zusammensetzungen, für jeden Bedarf, für jedes Alter, für jede Leistung,


Das ist mir schon klar.
Es geht mir ja auch nicht darum mir mein eigenes Alleinfutter zu mischen, sondern darum, mir aus den mir zur Verfügung stehenden Komponenten (auch Ergänzungsfutter) eine optimale Ration zu erstellen. Schliesslich habe ich ja auch kein Geld zu verschenken und wenn ich trotz optimaler Komponenten die Ration zu klein gestalte habe ich genauso wenig davon als wenn ich immer zu großzügig Fütter. Mir geht es halt in erster Linie darum optimal zu füttern, bedarfsgerecht und wirtschaftlich.

Gruss Daniel
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Beitragvon SHierling » Mi Feb 18, 2009 16:42

Ja, mach ich ja auch so. Kommt ja auch immer drauf an, was man gerade da hat, mal zahlst Du DIch an Kartoffeln dämlich, mal schmeißen sie einem die nach, dies Jahr lagen Gegendeweise die Futtermöhren auf der Straße ^^ und dann ist es immer gut und richtig, wenn man sich je nach Gelegenheit seine Mischung überschlagen kann.

Trotzdem halt vor allem für Einsteiger einfacher und sicherer, sich entweder Alleinfutter nach Geschmack zu besorgen, oder eben beim "Bauer seines Vertrauens" zu fragen, meist sind die ja nun nich so unwillig, und wenn der Bauer n Stück mehr bekommt als bei Raffeisen und Du n Stück weniger zahlst als ebenda, sind immer noch beide Seiten gut bedient.
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Beitragvon DanielS. » Mi Feb 18, 2009 22:59

So, jetzt habe ich mal ´ne Frage....

Die Husumer gelten ja, was das Futter angeht, als genügsam. :?

Das sie deswegen nicht nur von Luft und Liebe leben ist mir schon klar, nur wie setze ich da den Bedarf an? Gibt es da irgendwo Rassespezifische Bedarfstabellen?? Oder komme ich da mit einer Ration aus einem Buch von 1963 besser hin.... :cry:

So nochwas, wenn ich meinen Weizen selber schrote, nehme ich da die Werte von Weizen oder muss ich andere Werte nehmen, da der geschrotete Weizen doch eigentlich wesentlich besser zu verdauen ist?
Wenn ja welche? Die in der Berechnungstabelle für die verschiedenen Weizenmehle haben alle schlechtere Werte als Weizen und für Schrot habe ich nix gefunden....

Achso, "Fütterungsberater Schwein" habe ich gerade bei Amazon gebraucht gefunden für 0,01€ , die Ausgabe von 2002...allerdings ist das Porto 300 mal höher... :lol:



Gruss Daniel
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Beitragvon DanielS. » Do Feb 19, 2009 20:54

DanielS. hat geschrieben:So nochwas, wenn ich meinen Weizen selber schrote, nehme ich da die Werte von Weizen oder muss ich andere Werte nehmen, da der geschrotete Weizen doch eigentlich wesentlich besser zu verdauen ist?
Wenn ja welche? Die in der Berechnungstabelle für die verschiedenen Weizenmehle haben alle schlechtere Werte als Weizen und für Schrot habe ich nix gefunden....


So, ich denke mal, das war Bullshit....was im Weizen drin ist, ist eben drin, nur kommen die Schweine durch das Schroten besser dran...Richtig?

Wenn´s doch anders ist, klär mich bitte auf...

Gruss Daniel
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Beitragvon SHierling » Do Feb 19, 2009 21:13

Das mußt Du getrennt betrachten:
das eine sind die Inhaltsstoffe - die sind immer gleich, Weizen ist Weizen
das andere ist die Verdaulichkeit, die ändert sich durch das Schroten.
und das dritte sind dann die verschiedenen Rassen, die einen unterschiedlichen Darmaufbau und eine unterschiedliche Genetik haben und dadurch ggf eine andere Futterverwertung.

Rest später, da gabs iiiiiirgendwo ne ganz praktische Arbeit zum nachlesen, die find ich noch.
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Beitragvon SHierling » Sa Feb 21, 2009 11:55

DanielS. hat geschrieben:Die Husumer gelten ja, was das Futter angeht, als genügsam. :?

Ja, das ist auch so ein Selbstläufer-Thema, bei dem leider meistens nicht viel heruskommt. Mußt Du einfach nachdenken, was genau denn mit "genügsam" gemeint ist:

- die täglichen Zunahmen sagen Dir an, welches genetisch bedingte Wachstumspotential eine Rasse hat. Sind die niedrig, weil eine Rasse bei bestem Futter bis zum Schlachten länger braucht, nennt man die oft "genügsam", weil man je Tier und Tag weniger Futter braucht, oder weil das Futter je Tier und Tag weniger konzentriert (=billiger) sein kann.

- die Futterverwertung gibt Dir an, aus wieviel Kilo Futter ein Schwein ein Kilo Masse / Fleisch macht. Da wäre das "genügsamste" Schwein dann das Hochleistungs-Pietrain, denn das verbraucht am wenigsten Futter für sein Wachstum.

Meistens, aber leider nirgends definiert, ist mit "genügsam" gemeint, daß ein Schwein sowohl langsamer wächst als auch aus bestimmten Futtermitteln die vorhandenen Nährstoffe besser herausholen kann, also die Fähigkeit besitzt, auch aus billigem Futter / Grundfutter wie Gras und anderen rohfaserreichen Komponenten mehr Nährstoffe zu verwerten.

Das sie deswegen nicht nur von Luft und Liebe leben ist mir schon klar, nur wie setze ich da den Bedarf an? Gibt es da irgendwo Rassespezifische Bedarfstabellen?? Oder komme ich da mit einer Ration aus einem Buch von 1963 besser hin.... :cry:


Konkrete Versuche dazu machen die Prüfungsanstalten, nennt sich "Mastleistungsprüfung", da werden regelmässig verschiedene Herkünfte nach standardisierten Verfahren gemästet und die Ergebnisse nach Zunahmen, Futterverwertung und Schlachtergebnis (Fleisch-Fett-Verhältnis, Ausschlachtung) dokumentiert.

Bei den Husumern kommt erschwerend dazu, daß das ja eine Rückzüchtung ist und gar keine "alten" Ergebnisse vorliegen (können).

Ich geh das immer anders an: da das Zuchtziel ja ein Schwein ist, das bei angemessenen Zunahmen eine gute Grundfutterverwertung haben soll, fütter ich halt eine normale Ration mit entsprechenden Komponenten, und wer das nicht verträgt, wird frühzeitig Mettwurst. Hat bisher bei den Bentheimern und Wollis auch gut funktioniert, die Husumer gefallen mir auch, bei den Sattelschweinen hatte ich allerdings mal einen Wurf dabei mit Hampshire-Einschlag, die sahen mit 4 Monaten derartig schlecht und skelettig aus, daß die AmtsVet bei der Fleischbeschau schon den Tierschutzblick bekam und ich sie nur damit beruhigen konnte, daß sich alle anderen Tiere gleichen Alters bei gleicher Fütterung moppelig-bester Gesundheit erfreut haben.
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