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Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Alles rund um das Borstenvieh.
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24 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon Carsten78 » Sa Sep 03, 2011 22:36

Moin,
ich weiß, das ist nicht gerade der rechte Zeitpunkt, um an Erweiterungen in dieser schlechten Marktphase zu denken. Aber ich habe eine Baugenehmigung in der Tasche, die umgesetzt werden muss. Es wird ein 1.499er Maststall unter Bimschg Grenze ohne Filter mit Zentralabsaugung in 2 Altersgruppen im Landkreis Cloppenburg.
Alles ist geklärt bis auf die Fütterung. Habe sonst alle Ställe auf Sensor Flüssigfütterung (Meyer Lohne WinFeed in Stichleitungen). Der neue Stall kommt in den Außenbereich, ca. 1 km vom Betrieb entfernt. Möchte auf jedenfall mindestens 3 phasig füttern (Vormast, Mittelmast, Endmast). Die Fütterung soll störunanfällig sein und evtl. über eine Fernwartung per Teamviewer (Laptop, iPhone) zu steuern sein.
Schwanke zur Zeit zwischen einer volumengesteuerten Trockenfütterung mit frequenzgesteuerter Futterschnecke (Mischen ohne Chargenmischer) und einer Sensor Flüssigfütterung.
Wie sind Eure Meinungen und Erfahrungen?

Gruß Carsten
Carsten78
 
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Re: Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon Zement » So Sep 04, 2011 9:16

Mal eine Gegenfrage , wie bist du denn zufrieden mit deiner Flüssigfütterung . Also vom Betrieb und Anfälligkeit und vor allen Zufrieden mit der Mastleistung ?
Sollte es alles okay sein spricht nix gegen einer Flüssigfütterung .
:arrow: Du kennst das System
:arrow: Es werden nur für ein System Ersatzteile gebraucht ( vorrätig gehalten )
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
Zement
 
Beiträge: 12875
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Re: Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon Carsten78 » So Sep 04, 2011 12:09

@ Zement

"Mal eine Gegenfrage , wie bist du denn zufrieden mit deiner Flüssigfütterung . Also vom Betrieb und Anfälligkeit und vor allen Zufrieden mit der Mastleistung ?
Sollte es alles okay sein spricht nix gegen einer Flüssigfütterung .
Du kennst das System
Es werden nur für ein System Ersatzteile gebraucht ( vorrätig gehalten )"


Vom Betrieb her bin ich zufrieden. Ich setze 4 flüssige Nebenprodukte ein, diese haben Schwankungen in der TS. Meistens wird diese auch nach Lieferung untersucht. Bei Kartoffelschlempe ist es ein riesen Unterschied, ob diese 10% TS hat oder 13% hat. Die Fließfähigkeit des Futters durch die gequollene Stärke ändert sich schon extrem. Wenn man dann Abweichungen von 1% in der TS hat dann streikt die Kreiselpumpe (4kw mit Kanalrad) und die Anlage geht auf Störung. Das kommt schon mal alle paar Tage vor. Das nervt ein bischen.
Die Futterhygiene ist ein großer Arbeitsfaktor bei der Flüssigfütterung (Futterleitungen, Anmischbehälter). Habe vor allem im Sommer mit Hefen und Clostridien zu kämpfen. Vielleicht ist es einfacher und überschaubarer, wenn man nur Fertigfutter einsetzt.
Die Mastleistungen sind schon okay, 920g Tageszunahmen, Futterverwertung 1/2,8, 0,98IP AutoFom. Verluste und Tierarztkosten sind etwas höher bedingt durch den Einsatz von Nebenprodukten, Futterkosten sind daher auch um ca. 7-8€ / Tier günstiger als bei Fertigfutter.
Aber ich denke mit einer Trockenfütterung sind ähnliche Leistungen machbar oder??

MfG
Carsten78
 
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Re: Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon Carsten78 » So Sep 04, 2011 12:15

@ Schimmel

"Fragt sich doch, was dich zum Zweifeln gegenüber der Flüssigfütterung gebracht hat....
Trockenfütterung = mehr Staub im Stall = Staub ist Geruchsstoffträger = mehr Geruch außerhalb des Stalles
Trockenfütterung = größere Gefahr des Auseinanderwachsens = mehr Aufwand für Sortierung = mehr Kosten
Flüssigfütterung = lange Leitungslängen = Gefahr des Futterverderbs
Tockenfütterung mehr Unruhe durch Anordnung der Futterautomaten = mehr Platzbedarf
Flüssigfütterung = mehr Futterkomponenten möglich = höhere Flexibilität
Trockenfütterung = kann Probleme bei Güllesystem bringen da Gülle in der Regel höheren TS - Gehalt"


Wie groß ist der Arbeitszeitunterschied zwischen Trockenfütterung und Flüssigfütterung, nehmen wir mal Fertigfutter??
Ich denke mal bei einer Trockenfütterung spart man schon enorm Zeit ein und die Anschaffungskosten sind auch einen großen Teil günstiger. Ob man diesen Faktor durch bessere Mastleistungen bei einer Flüssigfütterung wieder wett macht ist die Frage!?
Die Hygiene ist bei einer Trockenfütterung wohl viel einfacher stabil zu halten und zu managen.
Das System im Außenbereich soll einfach zu managen sein, so dass da aúch mal eine betriebsfremde Person mit klar kommt.

MfG
Carsten78
 
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Re: Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon pig_farmer » Mo Sep 05, 2011 21:23

Hallo,

über die Differenz kann ich dir leider nichts sagen aber nur soviel; ich habe keine Möglichkeit der Tierkontrolle, somit muss ich nicht zwingend zu einer der Futterzeiten im Stall sein. Im Prinzip würde ich behaupten, dass die reine "Futterzeit" gegen null läuft, wenn du Automateneinstellung, Futterwechsel, Mengenbegrenung usw unter Tierkontrolle verbuchen kannst. Wie sieht es da bei dir aus, kannst du Zahlen der Flüssigfütterung in Zeit/Tier nennen, was hast du für eine Fütterung?

Frage, wenn Du mit einem Futter 7-8€ erwitschaften kannst, warum setzt du nicht auf das Altbewerte?? Hast du einen Vergleichswert oder basieren deine Zahlen auf Beratungsringzahlen oder ähnliches?


Schönen Gruß
pig_farmer
 
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Re: Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon Carsten78 » Di Sep 06, 2011 10:43

pig_farmer hat geschrieben:Hallo,

über die Differenz kann ich dir leider nichts sagen aber nur soviel; ich habe keine Möglichkeit der Tierkontrolle, somit muss ich nicht zwingend zu einer der Futterzeiten im Stall sein. Im Prinzip würde ich behaupten, dass die reine "Futterzeit" gegen null läuft, wenn du Automateneinstellung, Futterwechsel, Mengenbegrenung usw unter Tierkontrolle verbuchen kannst. Wie sieht es da bei dir aus, kannst du Zahlen der Flüssigfütterung in Zeit/Tier nennen, was hast du für eine Fütterung?

Frage, wenn Du mit einem Futter 7-8€ erwitschaften kannst, warum setzt du nicht auf das Altbewerte?? Hast du einen Vergleichswert oder basieren deine Zahlen auf Beratungsringzahlen oder ähnliches?


Schönen Gruß



Zuhause habe ich eine Meyer Lohne WinFeed Fütterung in Stichleitung. Da habe ich auch keine "Tierkontrolle" zu festen Fütterungszeiten. Wenn man es überhaupt umrechnen kann benötige ich bei der Flüssigfütterung 1,66 Sec/Tier x 2 Durchgänge pro Tag sind 3,32 Sec./ Tier / Tag. (Stalldurchgang, Gesundheitskontrolle, Technikkontrolle, Management) Reparaturen nicht mit eingerechnet.
Der Stall wird an einer Genossenschaftsstraße gebaut (Teerstraße als Sackgasse). Für übermäßigen schweren Verkehr ist diese Straße angeblich nicht konstruiert worden (Untergrund). Bei der Verfütterung von Nebenprodukten hätte ich da fast jeden Tag nen 40 Tonner fahren.
Meine Zahlen beruhen auf Beratungsringzahlen bzw. von Angeboten von Futtermittelfirmen.

MfG
Zuletzt geändert von Carsten78 am Di Sep 06, 2011 10:53, insgesamt 1-mal geändert.
Carsten78
 
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Re: Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon Carsten78 » Di Sep 06, 2011 10:52

schimmel hat geschrieben:---der eine kommt schlecht mit einer Flüssigfütterung klar und der andere gut mit einer Trockenfütterung.....ist Menschenabhängig.
Baue gerade für einen Mastbetrieb einen neuen 1000er Maststall mit Flüssigfütterung. Er hat schon Ställe mit Flüssigfütterung und auch mit Mehrphasen - Trockenfütterung.
Er baut aber wieder mit Flüssigfütterung weil 1. der Staubanteil im Stall zu hoch ist und er 2. keine Lust mehr hat auf die häufigen Sortierungen aufgrund der unterschiedlichen Wüchsigkeit. Nun ist natürlich die Sortierung auch Typ bezogen. Wer optimal vermarkten will, muss schon optimal abliefern, das beißt sich aber spätestens bei größeren gewünschten Einheiten oder aber bei der Arbeitszeit.


Was meinst Du genau mit Sortierungen der unterschiedlichen Wüchsigkeit? Am Sensor an der Flüssigfütterung füttere ich in 4 Futterblöcken mit einem Tier/Fressplatzverhältnis von 3/1. Die Schweine haben nicht den ganzen Tag Futter im Trog.
Bei einem Breiautomaten habe ich den ganzen Tag Futter im Trog und habe glaube ich ein Tier/Fressplatzverhältnis von ca. 5,4/1. Warum wachsen Tiere am Breiautomaten mehr auseinander als an der Sensorfütterung??

MfG
Carsten78
 
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Re: Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon Carsten78 » Di Sep 06, 2011 14:44

schimmel hat geschrieben:Ich hatte als Vergleich keine Sensorfütterung sondern eine konventionelle Quertrogfütterung ohne Sensor gemeint.....


Ich hatte vor 12 Jahren noch alle Ställe auf Flüssigfütterung am Quertrog im Kreislauf, jetzt sind alle nach und nach auf Sensor in Stichleitung umgebaut worden. Ich kann nicht sagen, dass die schweine mehr auseinandergewachsen sind. Ist mit Sicherheit auch eine Managementsache. Die Schweine bekommen bis 50kg LG Ad Libitum und dann werden sie langsam rationiert und paralel der Kartoffelschlempenanteil nach und nach auf bis zu 15% hochgefahren, damit ich die Sättigung hinbekomme.

Also das wäre kein Auswahlkriterium bei mir zwischen Trockenfütterung und Sensor Flüssigfütterung.

MfG
Carsten78
 
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Re: Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon elchtestversagt » Di Sep 06, 2011 15:26

Vorsicht; Carsten.
Sieh erstmal nach; was du genehmigt bekommen hast.
Denn du darfst die Futterungsanlage nicht ändern; sie ist Teil der Baugenehmigung.
Änderst du die Fütterungsart; erlischt die Baugenehmigung.
Spätestens bei der Abnahme wird die dir dann entzogen.
Der LK CLP ist da nun ganz restrektiv; sprich es folgt eine 30% Immissionsminderung wenn du noch keinen Wäscher hast und dergleichen.
Du darfst nichtmal eine Tür oder ein Fenster anderswo hinbauen; ansonsten s.o.
Ist leider so.....
Also hat sich die Auswahl der Fütterungsart schon erledigt.
elchtestversagt
 
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Re: Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon elchtestversagt » Mi Sep 07, 2011 11:08

Klar kann er einen Änderungsantrag stellen; schimmel.
Nur dann gelten die neuen Bestimmungen; und wenn er noch ohne Wäscher bauen darf; dann gillt 30% Reduzierung entweder der Plätze oder der Immissionen; zudem noch alle zusätzlichen neuen Auflagen; wie Wohnungsabstand; Wald usw.usv.
Ist leider momentan so in CLP; nur beim Brandschutz sind die noch nicht soweit wie EL.
Neuanträge gibt es wie auch hier z.Zt. garkeine mehr....
Der Stall ist so genehmigt wie er nun ist; jegliche Änderung ist anzuzeigen; nur die Farbe der Verkleidung; die Schraubenlänge usw. kann man noch "frei wählen".
elchtestversagt
 
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Re: Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon elchtestversagt » Mi Sep 07, 2011 14:21

Nein; Schimmel; das hat rein garnichts mit dem BISchG zu schaffen.
Aktuell sind hier alle Betriebe davon betroffen; die noch zur neuen TSchHVO 2013 umrüsten müssen.
Sprich die Sauen brauchen mehr Platz; sprich man muss anbauen.
Schon schnappt die "Falle" zu; mit den von mir genannten Konsequenzen.
Nur wenn man innerhalb des Gebäudes bleiben kann; dann darf man erweitern ( wie eigentlich; doppelstöckig?).
Das Landvolk läuft Sturm dagegen; ist unserem Landrat aber vollkommen egal.
Selbst wenn man neu bauen will; als GmbH oder GbR neben dem Hof; gillt das ganze als eine Hofstelle mit all den Konsequenzen ( für den Resthof).
Es wird seitens des Verbandes eine Klage vorbereitet; da das alles auf recht unsicherem Terrain ist; allerdings kann das auch nach hinten losgehen; denn Gesetz ist nun mal eine Stickstoffreduzierung für Gebiete mit über 2 GV ( welches der LK CLP nunmal ausnahmslos ist).
Brüssel schreibt angeblich eine 50% reduzierung vor; CLP "begnügt" sich mit 30%...
Ist leider so.
elchtestversagt
 
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Re: Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon Carsten78 » Mi Sep 07, 2011 19:25

Also genehmigt wurde der Stall mit Breiautomaten. Wenn man nun doch den Stall eher mit einer Flüssigfütterung betreiben möchte, muss man eine Tierzahlreduzierung in Kauf nehmen, da der Trog Stallfläche verzerrt. Ansonsten muss man den Grundriss des Stalls vergrößern, welches zusätzliche Kosten und evtl auch die Einhaltung aktueller Brandschutzrichtlinien mit sich zieht.

Na dann bleibs wohl bei trocken.

MfG
Carsten78
 
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Re: Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon elchtestversagt » Do Sep 08, 2011 6:42

Schimmel; das ist aber so.
Du änderst die Anlage.(hier Änderung der Tierplatzzahlen)
Machen wir doch mal einen kleinen Ausflug in die Genehmigungspraxis der vergangenen Jahre in CLP:
Fluchttüren zusätzlich in jedem Abteil
Fensterfläche auf 3% der Stallgrundfläche
Ökospaltenverordnung#
usw.usv.

Carsten; du hast den Stall zu 50%er Sicherheit von einem der grossen drei Planer ausführen lassen; ein Anruf; und die Sache ist erledigt.
Und lass es dir schriftlich geben; denn nur dann bist du auf der sicheren Seite.
In meiner Funktion als Ortsvorsitzender sind mir schon so manche obstruse Dinge vorgetragen worden.
Da sollte ein Milchviehbetrieb weil er von 6x2 Tandemmelkstand auf Roboter umrüsten wollte ohne Tierzahlenerhöhung die 30% Regel einhalten ( was bei Rindvieh schwer machbar ist ; Wäscher usw)....
elchtestversagt
 
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Re: Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon Carsten78 » Do Sep 08, 2011 16:12

elchtestversagt hat geschrieben:Schimmel; das ist aber so.
Du änderst die Anlage.(hier Änderung der Tierplatzzahlen)
Machen wir doch mal einen kleinen Ausflug in die Genehmigungspraxis der vergangenen Jahre in CLP:
Fluchttüren zusätzlich in jedem Abteil
Fensterfläche auf 3% der Stallgrundfläche
Ökospaltenverordnung#
usw.usv.

Carsten; du hast den Stall zu 50%er Sicherheit von einem der grossen drei Planer ausführen lassen; ein Anruf; und die Sache ist erledigt.
Und lass es dir schriftlich geben; denn nur dann bist du auf der sicheren Seite.
In meiner Funktion als Ortsvorsitzender sind mir schon so manche obstruse Dinge vorgetragen worden.
Da sollte ein Milchviehbetrieb weil er von 6x2 Tandemmelkstand auf Roboter umrüsten wollte ohne Tierzahlenerhöhung die 30% Regel einhalten ( was bei Rindvieh schwer machbar ist ; Wäscher usw)....


Bei Flüssigfütterung muss der Grundriss des Stalls vergrößert werden und die Statik angepasst werden, in wie weit aktuelle Richtlinien greifen und mit einbezogen werden weiß ich nicht.
Ich tendiere da dann schon eher zu einer Trockenfütterung, bevor ungeahnte neue Auflagen eingehalten werden müssen.
Carsten78
 
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Re: Fütterung: Trocken oder Flüssig?

Beitragvon Carsten78 » Do Okt 06, 2011 21:06

Also es wird jetzt auf jedenfall eine Trockenfütterung!

Hat hier jemand Erfahrungen mit der volumen- und frequenzgesteuerten Trockenfütterung Ecomatic von Big Dutchman?

Alternative:
Wäre ein Chargenmischer bei einem Stall mit 3 Silos und 2 Altersgruppen sinnvoll?

Alternative:
Oder eine ganz normale und einfache Trockenfütterung mit 2 Futterspiralen parallel

Lege eigentlich Wert auf eine Auswertung der Mastgruppen und evtl. Fernwartung über den Teamviewer.

Gruß
Carsten78
 
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