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"Gassigehen" der Hunde dulden??

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"Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon lerl » Sa Feb 24, 2018 8:50

Hallo zusammen,

auf unseren Wiesen bzw. Feldwegen an den Wiesen geht ständig eine Frau mit ihrem Hund Gassi. Ständig heist: 2 x am Tag auch in der Dunkelheit und wenn Schnee und Regen von der Seite kommen. Ein Feldweg ist sogar ein Privatweg und gehört mir. Unser Jagdpächter ist schon verärgert, da das ganze zwischen zwei Wäldern stattfindet und der Wildwechsel dementsprechend beeinträchtigt ist. Ich habe die Dame schon angesprochen, doch da hat sie mir doch glatt den Rücken zugedreht. Auf die Anmerkung, dass ich keinen Hundekot auf meinen Flächen haben will und die Rehe auch ihre Probleme mit der Präsenz des Hundes haben, meinte sie nur, dass sie das dürfe und sie hätte Hundetüten dabei und der Hund sei an der Leine. Diese Tüten finde ich manchmal gefüllt in meinem Wald wieder, unweit des Parkplatzes der Frau.
Welche möglichkeiten gäbe es hier? Wie würdet ihr euch verhalten? Uns ärgert das sehr.
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Re: "Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon 210ponys » Sa Feb 24, 2018 12:21

was mich dabei stören würde ist die Hundetüten in deinem Wald. Würde der Frau klar machen solltest Du noch einmal so eine tüte finden dann gibt's ärger...
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Re: "Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon jetztaberschlau » Sa Feb 24, 2018 13:23

Ein Hund kann man soweit erziehen das er nur im Wald kackt .
Auf der Wiese hilft auch ein Weidezaun elektrisch wenn sonst gar nichts mehr hilft .
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Re: "Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon Manfred » Sa Feb 24, 2018 13:30

http://www.kreisbauernverband-fulda-hue ... tungsrecht

Was natürlich nicht geht, sind die weggeworfenen Kot-Tüten.
Die wären über einen Labortest auch leicht dem Hund zuzuordnen.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: "Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon lerl » Sa Feb 24, 2018 17:36

vielen Dank für die Antworten.
Jedoch kann doch nicht die Lösung sein, dass ich um mein Grundstück mit 7 ha einen Elektrozaun ziehe. Oder der Frau androhe, dass es aufgrund der Tüten Ärger geben könnte (was ich schon getan habe). Und wenn ja, was für Ärger? Die Lacht doch nur. Muss denn jeder die Hinterlassenschaften des anderen Hobbys hinnehmen? Der Wildwechsel zwischen den beiden Wäldern findet praktisch nicht mehr statt. Und die Rehe warten nur noch ob der Hund kommt.
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Re: "Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon 210ponys » Sa Feb 24, 2018 18:00

ärger bedeutet soweit zu gehen, das die Hundefrau sieht mit dem spiel ich nicht den Michel. Dann läuft die Hundescheiße halt mal über die Frontscheibe oder Landet auf dem Fahrersitz.
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Re: "Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon lerl » Sa Feb 24, 2018 18:15

So, und nun komm´ wir in meine Gedankengänge :mrgreen:
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Re: "Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon Falke » Sa Feb 24, 2018 18:15

Bitte keine Aufrufe zu strafbaren Handlungen!

Wenn das dein Privatgrund ist, darfst du dort fotographieren.
Ich würde mal die Hundefrau auf Schritt und Tritt verfolgen und immer wieder Fotos machen.
Das mögen solche Personen idR gar nicht ...

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Re: "Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon Südheidjer » So Feb 25, 2018 0:55

...auf unseren Wiesen bzw. Feldwegen an den Wiesen geht ständig eine Frau mit ihrem Hund Gassi. Ständig heist: 2 x am Tag auch in der Dunkelheit und wenn Schnee und Regen von der Seite kommen. Ein Feldweg ist sogar ein Privatweg und gehört mir. Unser Jagdpächter ist schon verärgert, da das ganze zwischen zwei Wäldern stattfindet und der Wildwechsel dementsprechend beeinträchtigt ist.


Eine Frau....mach mal Faktor 20 oder 30...mir geht das so gegen den Strich. Der Jagdpächter hat sich auch schon dahingehende geäußert, daß die Flächen nicht mehr bejagdbar sind, was ja auch stimmt. Nochdazu geht dieses egoistische Pack nicht einen Zentimeter vom geteerten Bereich runter, weil dann tritt man ja unweigerlich in Hundescheisse ! ...und dann diese bösen Blicke, wenn man mit Auto zu seinem Hof möchte.
Ansich sollte man die harte Schiene anstreben. Heute hatte ich was von "Wildruhezone" gelesen...mal sehen was die Jägerschaft dazu sagt.
Problem dabei ist immer, daß man in der Bevölkerung immer gleich als der böse "Großgrundbesitzer" gilt, wenn man seine paar Hektar nicht der Allgemeinheit zur vollkommen freien Verfügung und dem uneingeschränkten Privat-Vergnügen überläßt. Die erzählen einem sogar, daß mein kein Recht hätte (die eigenen) Bäume zu fällen, weil das ein Eingriff in die Natur wäre.....
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Re: "Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon bauer hans » So Feb 25, 2018 8:35

meine gemeinde hatte auf meine anregung kotbeutel direkt vorm gelände des hundevereins angebracht,weil ich denen ganz drastisch geschrieben hatte,dass die wegeseitenränder zu meinem acker "total zugeschissen" wären.
jetzt bin ich gespannt,obs was bringt.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: "Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon Edith51 » So Feb 25, 2018 13:51

Man könnte meinen es wird von mir geschrieben :) auch ich bin bei jedem Wetter mit meinen Hunden unterwegs. Allerdings nehme ich die Hinterlassenschaften meiner Hunde mit nach Hause.
Auch ich gehe zwischen zwei Wäldern spazieren, allerdings habe ich nicht den Eindruck das es die Rehe stört. Meistens sehen uns die Rehe, halten inne und futtern weiter. Mein Hund hat mich auch einmal bei einem unserer seltenen Ausflüge in den Wald auf ein krankes Reh aufmerksam gemacht. Der Jäger holte dann das Tier ab. Mich kennen die Bauern und Jäger hier und grüssen immer sehr freundlich, deswegen glaube ich nicht das wir stören. :D

Wir haben hier einen Jäger der jeden Hund erschiesst der wildert. Mein Schäfer läuft frei und nur meine Mischlingshündin die jagen würde, ist immer online. Allerdings bin ich fast die einzige die hier mit Hunden spazieren geht.
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Re: "Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon Nick » So Feb 25, 2018 17:29

Da gab es mal das Stichwort "Fischsud".
Soll helfen.

mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: "Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon -V- » Di Feb 27, 2018 18:05

lerl hat geschrieben:Hallo zusammen,

auf unseren Wiesen bzw. Feldwegen an den Wiesen geht ständig eine Frau mit ihrem Hund Gassi. Ständig heist: 2 x am Tag auch in der Dunkelheit und wenn Schnee und Regen von der Seite kommen. Ein Feldweg ist sogar ein Privatweg und gehört mir. Unser Jagdpächter ist schon verärgert, da das ganze zwischen zwei Wäldern stattfindet und der Wildwechsel dementsprechend beeinträchtigt ist. Ich habe die Dame schon angesprochen, doch da hat sie mir doch glatt den Rücken zugedreht. Auf die Anmerkung, dass ich keinen Hundekot auf meinen Flächen haben will und die Rehe auch ihre Probleme mit der Präsenz des Hundes haben, meinte sie nur, dass sie das dürfe und sie hätte Hundetüten dabei und der Hund sei an der Leine. Diese Tüten finde ich manchmal gefüllt in meinem Wald wieder, unweit des Parkplatzes der Frau.
Welche möglichkeiten gäbe es hier? Wie würdet ihr euch verhalten? Uns ärgert das sehr.


Bist du sicher, das der gesamte Wildwechsel wegen eines Hundes beeinträchtigt wird, die zweimal am Tag an der Leine zwischen zwei Wäldern geführt wird?

Bei dem Feldweg, der ein Privatweg ist, lässt sich ja sicher mit einem Hinweisschild was machen, falls diese dann ignoriert könntest du die Frau sicher anzeigen. Da selbe gilt bei der illegalen der Entsorgung der Kotbeutel.

Wie hast du die Frau den angesprochen, schließlich macht ja der Ton die Musik. Das bei den Hundehaltern viele Unbelehrbare gibt, weiß ich auch. Allerdings gibt es bei den Jägern auch einige, die glauben sie seien die einzigen, die sich im Wald aufhalten dürfen.
Ich bin neulich auch noch von einem Jäger wegen meines Hundes verbal angegriffen worden. Ich habe ihm dann auch den Rücken zugewandt und bin weiter gegangen.
Taktlosigkeit ist der Entschluss, etwas zu sagen, das alle anderen denken.
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Re: "Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon lerl » Di Feb 27, 2018 18:21

Die Frau habe ich ganz ruhig angesprochen. An dem liegt`s sicherlich nicht. Sie konnte halt keine Kritik abhaben. Das mit dem Wildwechsel wurde mir von meinem Jäger mitgeteilt. Da sie meist in den frühen Morgenstunden oder abends und bei Dunkelheit kommt, wird hier auch noch der Schutz der Dunkelheit für die Rehe gestört. Ich selbst bin kein Jäger, sondern Waldbesitzer und Landwirt. Unser Jagdpächter ist aber auch ein sehr umgänglicher Typ und hat das Jagdrevier sehr auf Hege und Pflege ausgerichtet.
Das mit dem Anzeigen würde ich nicht machen, da das nicht meine Art ist.
Die Idee mit dem Fotoapparat finde ich gar nicht so schlecht und meine Jungs sind beide im Fischereiverein......
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Re: "Gassigehen" der Hunde dulden??

Beitragvon otchum » Di Feb 27, 2018 18:50

Gerade hier wieder aktuell...Giftköder...Wurst mit Nägeln drin...usw. Das kommt vom Verhalten solcher Hundebesitzer. Zeig ihr mal solche Bilder und frag sie ob sie wirklich so etwas provozieren will.
Denn du hast mit ihr reden wollen...andere Feiglinge machen die Faust im Sack und legen dann solchen Dreck aus...leiden und sterben müssen dann die Tiere.
Mach ihr das mal klar.
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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