Ich weis nicht genau wie das in Deutschland mit gewerblichen Schleppern läuft, aber bei einem Neukauf hätte man ja einen Vorsteuerabzug und hat dann mehr Garantiezeit gewonnen und die Hydraulikelemente und Differentialelemente müssen nicht nachgerüstet werden.
Auch die Abgaben könnten bei Gewerblichen empfindlich höher sein. In Österreich muss ein gewerbl. Gemeldeter gegenüber einem Landwirt Kfz-Steuer zahlen und die steigen mit jedem kW. Deshalb denke ich ein kleinerer Traktor mit 3 Zylinder wäre da die Zielgruppe.
Ich hab einen Steyr370 Kompakt mit Power Shuttle (Profi2) und ich technisch ähnlich dem New Holland TND.
Die Traktoren sind mit Breitreifen 200cm breit und der enge Radstand ist für kleine Wendeflächen optimal. Frontlader von Stoll (Robust F8) ist NUR mit Heckballast (700kg) zu verwenden. Heck-Felgengewichte oder Wasserballast sind weniger geeignet um die Vorderachse zu entlasten.
Für den Frontlader ist eine Palettengabel mit Niederhalter (Hauser) das ideale Verladegerät wenn der Rückewagen nicht bereit steht.
Die Umrüstung auf ein Bündelgerät ist ebenso leicht zu händeln.