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Geburt und der "Wahnsinn" drum herum

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28 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Geburt und der "Wahnsinn" drum herum

Beitragvon ihc driver 94 » So Feb 25, 2024 14:56

Hallo, da meine frau schwanger ist zum 1.mal bekomme ich grad live mit was da so abgeht was man sonst nie mitbekommt. Es ist brutal wie geil alle drauf sind unbedingt was vom kuchen abhaben zu wollen egal ob frauenarzt oder krankenhaus. Was uns da allea aufgedrängt wird nur damit die was abrechnen können ist IRRE. Völlig unnötige CTGs, 1000mal ultraschall obwohl die das nicht mal dürfen und alles andere als gesund fürs kind ist
. Man merkt wie es im bauch umhaut sobald das zeug eingeschalten wird..Da werden diagnosen erfunden die deren handeln begründen das ist kaum zu glauben. Die hebame hat gesagt man soll das kind im krankenhaus nie aus den augen lassen jetzt weis ich auch warum... da wird dann wenns schreit einfach zugefüttert obwohl nicht gewünscht weil eigentlich selber stillen möchte, irgentwelche völlig überdosierten vitamingaben werden gemacht... unfassbar. Da kann man echt niemandem trauen.. was die schwangerschaft und geburt für ein geschäftsmodell ist, ist erschreckend. Es wird der Natur überhaupt nicht mehr vertraut, geburt isbwas völlig nazürliches da muss man nicht wöchentlich alles überwachen und drunterpfuschen. Was einem da eingeredet wird und wie man unter druck gesetzt wird. Bin echt erschrocken. Wenn man sich nicht selber damit befasst lässt man das wohl allea über sich ergehen...
ihc driver 94
 
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Re: Geburt und der wahnsinn drum herum

Beitragvon allgaier81 » So Feb 25, 2024 15:03

Wer schreibt denn vor das man zur Geburt ins Krankenhaus geht? Bleib doch einfach zu Hause und fertig.
Es gibt nur ein bisschen Sicherheit.
Man kann das Kind abgeben wenn man möchte und es ist ein netter Service wenn die Schwester es mal nachts wickelt. Das kannst du als Vater aber auch alles übernehmen während deine Frau sich ausruht.

Als ruhig bleiben und nicht verallgemeinerten Unsinn schreiben den du nur von Stammtischgerüchten kennst.
Gruß, allgaier
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Re: Geburt und der wahnsinn drum herum

Beitragvon T5060 » So Feb 25, 2024 16:19

Da kommt ein etwas verpenntes sonst putzmunteres Fleckvieh-Bullenkälbchen raus.
Braucht halt viel zu trinken dann, am Euter. Brauchst dir keine Gedanken drum machen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Geburt und der wahnsinn drum herum

Beitragvon Isarland » So Feb 25, 2024 17:10

Unser vier Kinder kamen alle per Hausgeburt zur Welt, ebenso unsere vier am Hof lebenden Enkel.
Alle acht Geburten verliefen ohne Komplikationen. Vorsorgeuntersuchungen wurden auf ein Minimum reduziert.
Das erste mal hat man halt Schiss und will alles Topi machen.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
Isarland
 
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Re: Geburt und der wahnsinn drum herum

Beitragvon DonPromillo » So Feb 25, 2024 18:23

Servus Kollege, manchmal ist es wichtig, die Dinge in Perspektive zu setzen.
Ängste und Hirngespinste können uns dazu bringen, über Vorsicht hinauszugehen und in Paranoia zu verfallen.
Die Bedenken, dass man ein Kind im Krankenhaus niemals aus den Augen lassen sollte, mögen gut gemeint sein, aber können auch zu übermäßiger Sorge führen.

Gruß
Don
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Re: Geburt und der wahnsinn drum herum

Beitragvon 240236 » So Feb 25, 2024 19:26

Also bei unseren Kindern hatte ich bei der Geburt im Krankenhaus mit dem Vertrauen zum Personal keine Angst.
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Re: Geburt und der wahnsinn drum herum

Beitragvon Redriver » So Feb 25, 2024 20:44

Hallo Forstwirt,
so wie du schreibst so denkst du auch. Es ist so anstrengend deine Texte zu lesen, und lass mal deinen Vervolgungswahn aussen vor.
Wenn dir an der vorgehensweise in deinem ärztlichen Umfeld was komisch vorkommt dann geh halt wo anders hin.
Ich sage dir eines, als Vater von drei Kindern , entspann dich und konzetriere dich auf das wesentliche. Was das ist muß jeder für sich selber herausfinden, aber im Regelfall meinen es die Ärzte u Hebammen schon gut mit einem. Du kommst mir ein wenig so vor als würdest du jetzt schon alles wissen was es heist ein Kind groß zu ziehen, einen Tip gebe ich dir " nicht viel weißt du ". Ich wußte auch nichts zum Thema und habe es trotzdem soweit geschafft das alle 3 Erwachsen sind und immer noch zum Vater kommen, und zu mir halten auch wenn die Frau den Haushalt verlassen hat. Auch da mußte ich in wenigen Wochen von 0 auf 100 das geht schon. Das Problem ist das sich viele aussen herum im Vorfeld zuviele Gedanken machen und einem dadurch Verrückt machen. Es sind auch gute Tips da bei aber die aus dem Gedöns an gut gemeinten Ratschlägen heraus zu filtern ist beim ersten Kind unmöglich. Vor 50 Jahre gab es dieses ganze " Geschiss " nicht. Wir haben einfach zuviele Zeit um uns sinnlos Gedanken zu machen.
Wenn dein Kind da ist genieße die Zeit den sie ist viel zu schnell vorbei, Plane nicht jeden Schritt 2 Jahre voraus. Sondern versuch Vorbild , Freund und Helfer zu sein , und hoffe das bei deinem Kind das ankommt, und sie dadurch zu Eigenverantwortlichen Menschen werde die sich im Leben behaupten.
Ich weis nicht ob das alles zu schaffen ist aber ich bin froh das ich meine 3 Habe und das auch das Verhältniss zu ihne passt.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Geburt und der wahnsinn drum herum

Beitragvon hardie » Mo Feb 26, 2024 9:20

allgaier81 hat geschrieben:Wer schreibt denn vor das man zur Geburt ins Krankenhaus geht? Bleib doch einfach zu Hause und fertig.
Es gibt nur ein bisschen Sicherheit.
Man kann das Kind abgeben wenn man möchte und es ist ein netter Service wenn die Schwester es mal nachts wickelt. Das kannst du als Vater aber auch alles übernehmen während deine Frau sich ausruht.

Als ruhig bleiben und nicht verallgemeinerten Unsinn schreiben den du nur von Stammtischgerüchten kennst.



Hier gibt es dann das Familienzimmer. Der Vater bleibt im KH. und nimmt das wickeln in die Hand usw.
Das erleichtert die Arbeit des Krankenhauspersonals,
Meine Arbeitsplatz ist sicher. Niemand will ihn.
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Re: Geburt und der wahnsinn drum herum

Beitragvon Rohana » Mo Feb 26, 2024 21:20

Hui, "Verfolgungswahn" trifft es hier schon. Man muss da einfach differenzieren.
Forstwirt92 hat geschrieben:Was uns da allea aufgedrängt wird nur damit die was abrechnen können ist IRRE.

Man kann übrigens immer und jederzeit NEIN sagen. Es ist niemand verpflichtet, das volle Vorsorgeprogramm mitzumachen, es MUSS niemand ins Krankenhaus oder zum Gyn oder sonstwas. Du musst nichtmal eine Geburtshilfe haben oder Vorbereitung oder irgendwas. Allerdings musst du dich dann auch vor dir und anderen verantworten, sollte etwas schiefgehen.
Völlig unnötige CTGs, 1000mal ultraschall obwohl die das nicht mal dürfen und alles andere als gesund fürs kind ist

Dafür gibt's Richtlinien und irreguläre Ultraschalle müssen vom Arzt begründet sein, schliesslich haben die Krankenkassen auch nicht zu viel Geld über.
Da werden diagnosen erfunden die deren handeln begründen das ist kaum zu glauben.

Und du kannst das fachlich beurteilen weil... ?
Die hebame hat gesagt man soll das kind im krankenhaus nie aus den augen lassen jetzt weis ich auch warum... da wird dann wenns schreit einfach zugefüttert obwohl nicht gewünscht weil eigentlich selber stillen möchte, irgentwelche völlig überdosierten vitamingaben werden gemacht

Ich dachte deine Frau ist grade erst schwanger? Es ist ziemlich unmöglich Neugeborene ständig zuzufüttern nur weil sie schreien, die schreien nämlich ganz schön viel. Die Stillanleitung/-unterstützung ist je nach Krankenhaus und betreuuender Hebamme/Schwester natürlich unterschiedlich, um das aufzufangen kann man vorher spezielle Stillvorbereitungskurse machen - halte ich persönlich für eine gute Idee, das hat nämlich im Zweifelsfall nichts mit Natur und Instinkt zu tun und wenn man es gleich am Anfang gescheit erklärt und gezeigt bekommt, macht es das Leben SO viel leichter.
Wenn man sich nicht selber damit befasst lässt man das wohl allea über sich ergehen...

Wer sich nicht selbst damit "befasst", kann sich ja auch nicht mündig für oder gegen etwas entscheiden, gell? Aber überlass das mal lieber der Frau und pfusch IHR nicht ins Handwerk.
Lektüreempfehlung: Die Hebammensprechstunde. Detailliert und liebevoll erklärt. Manchmal ein bisschen Richtung Eso aber erträglich.

Für deine Frau empfehle ich (zusätzlich zum Stillvorbereitungskurs) sich nach einer Stillgruppe umzuschauen, das ist quasi eine Stillmama-Austausch-und-Selbsthilfe-Gruppe unter professioneller Anleitung. Tut echt gut und hilft echt weiter, sollten Probleme auftauchen. Für Stillberaterinnen etc in der Nähe kann man z.B. bei der La Leche Liga schauen.
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Re: Geburt und der wahnsinn drum herum

Beitragvon 2250 » Di Feb 27, 2024 7:36

Wir waren mit unseren zwei Kids auch im Krankenhaus. Jedesmal fühlten wir uns gut aufgehoben.Die Hebammen und Kinderkrankenschwestern machen einen klasse Job.
Es ist ja bekanntlich keine Pflicht im Krankenhaus zu gebären. Geburtshaus bzw. Hausgeburt wäre vielleicht für dich die bessere Alternative.
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Re: Geburt und der "Wahnsinn" drum herum

Beitragvon Rohana » Di Feb 27, 2024 15:13

Es ist aber immer noch seine Frau die das Kind zur Welt bringen muss und nicht er ;)
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Re: Geburt und der "Wahnsinn" drum herum

Beitragvon Marian » Di Feb 27, 2024 16:55

Also wenn ich eins weiß, dann das du garnichts weißt.
Wenn das Kind erstmal da ist ist alles anders und erst Recht klappt und läuft das mit Kind nicht so wie man sich das als noch nicht Eltern vorstellt und plant.
Unsere Nummer 2 ist am 04.02. zur Welt gekommen. Im selben Krankenhaus wie Nummer 1 2020 unter dem ganzen Corona Wahnsinn. Es war herrlich. Tolle Hebamme. Wir haben uns beide sehr wohl und umsorgt gefühlt. Abzocke habe ich beim Frauenarzt auch nicht gespürt. Man wurde gut beraten und was man für unnötig hielt auch nicht gemacht.
Ist also offensichtlich kein komplettes systemisches Problem.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
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Re: Geburt und der "Wahnsinn" drum herum

Beitragvon Südheidjer » Di Feb 27, 2024 18:54

So, ich schreib' als Kinderloser jetzt auch mal was dazu.;-)

Also bei angestrebten Hausgeburten sollte man immer im Hinterkopp haben, wie lange es dauern würde, bis man im Krankenhaus ist, falls es bei der Geburt Komplikationen geben sollte.
"Unser" nächstes Krankenhaus ist 30 km weg, von ein paar Dörfern weiter aus sind's sogar 40 km. Und dann muß auch erstmal ein Rettungswagen verfügbar sein, um die werdende Mutter ins Krankenhaus zu karren. Da gehen fix auch mal mehr als eine Stunde dahin, bis man im Krankenhaus versorgt wird.

Ich kann mich noch an einen Fall während meiner Zivildienstzeit erinnern. Damals gab es noch die Hausärzte, die reiherund Nachts und am Wochenende Notdienst hatten (das ist seit Jahrzehnten schon Geschichte). Der Rettungswagen war damals in der Nacht mit einem Kollegen besetzt, der Nachts immer seine Frau als 2. "Mann" dabei hatte. Die hatten dann so eine Geburt, die vorm Termin kam und das Kind kam dann schließlich irgendwo am Straßenrand zur Welt. Ich glaube der "Notarzt"-Hausarzt war aber mit im Auto. Ging alles gut über die Bühne. Wir diskutierten dann nächsten Tag auf Station, daß man wohl für die Formalien in so einem Fall den Kilometerstein an der Straße notieren muß. Ob das dann auch so im Ausweis des Neugeborenen bis ans Lebensende stehen wird, weiß ich aber nicht (z.B. Geburtsort: Bundesstraße 3, Kilometer 145.)

Würde ich Nachwuchs erwarten, dann würde ich zu Krankenhaus tendieren. Früher gab es noch die Möglichkeit, im Nachbarkreis die Geburtsstation zu nutzen. Die hatte einen Top-Ruf, obwohl kleiner als "unser" Krankenhaus. Dort hatte ich auch mal eine Patientin hingekarrt und eine Kumpeline war dort auch zur Niederkunft. Das war schon eine gute Truppe dort im kleineren Hause und 'ne ziemlich private/persönliche Atmosphäre....ist aber auch alles schon Geschichte.
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Re: Geburt und der "Wahnsinn" drum herum

Beitragvon Rohana » Di Feb 27, 2024 19:38

Mein Mann ist noch in der nächsten Stadt (~15 Minuten) zur Welt gekommen, das Krankenhaus dort wurde dicht gemacht, jetzt kann man entweder 45 Minuten in die eine oder 35 Minuten in die andere Richtung fahren für eine Geburt... wird alles nicht besser was das angeht.
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Re: Geburt und der "Wahnsinn" drum herum

Beitragvon Kraxer » Di Feb 27, 2024 21:47

Rohana hat geschrieben:Es ist aber immer noch seine Frau die das Kind zur Welt bringen muss und nicht er ;)

Danke für deine Beiträge.

Südheidjer hat geschrieben:(...) Wir diskutierten dann nächsten Tag auf Station, daß man wohl für die Formalien in so einem Fall den Kilometerstein an der Straße notieren muß. Ob das dann auch so im Ausweis des Neugeborenen bis ans Lebensende stehen wird, weiß ich aber nicht (z.B. Geburtsort: Bundesstraße 3, Kilometer 145.)
(...)

Geht nach Gemarkungsgrenze und politischer Gemeinde zu der die Gemarkung gehört. Ich kenne einen Vater, der enttäuscht war, dass bei seinem Hausgeburtkind nicht der Ortsteil wie beim Großvater, sondern die Stadt in der Geburtsurkunde steht. Tja, als der Großvater geboren wurde, war der Ortsteil noch eigenständige Gemeinde und nicht in die Stadt eingemeindet.
Da steht beispielsweise Celle und nicht Wietzenbruch im Ausweis.

Erst als Vater habe ich verstanden, was es bedeutet, dass Hebammen Schwangerenvorsorge, Geburtshilfe und Wöchnerinnensorge betreiben.

Ich habe mal durch einen Radiobeitrag einen heftigen Denkanstoß bekommen: in Deutschland gibt es grob doppelt so viele Gründe, die aus einer Schwangerschaft eine Risikoschwangerschaft machen als in den Niederlanden. Geburten im Krankenhaus sind in Deutschland üblich, in anderen europäischen Ländern ist das unüblich, dort wird Hausgeburt (und sofern bekannt Geburtshaus) bevorzugt.
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