Hallo zusammen,
durch einen tragischen Umstand habe ich ein kleines Stück Wald mit ca. 0,75 ha geerbt.
Da ich nicht sehr viel Ahnung von der Forstwirtschaft habe, hilft mir mein Freund, allerdings fallen ja schon ein paar Kosten für Werkzeug usw. für den Wald an. Das geschlagene Holz haben wir als Brennholz verkauft. Sehr viel ist es ja nicht.
Gestern habe ich begonnen meinen Lohnsteuerjahresausgleich zu machen und mich gefragt, wie ich denn mit dem Wald hier umgehen soll. Naiv wie ich als forstunerfahrene Frau bin habe ich folgende Gedanken: Kann ich eine nebenerwerbsmäßige Landwirtschaft anmelden und den Erlös vom Holzverkauf mit den Ausgaben gegenrechnen?
Vielen Dank für die Ratschläge für eine etwas verzweifelte Frau
